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Zentralisierte Plattform für Threat-Intelligence Management
Zentralisierte Plattform für Threat-Intelligence Management

Um die Sicherheits- und Reaktionsteams in Unternehmen bei der Erkennung, Untersuchung und Bekämpfung von Bedrohungen zu unterstützen und die Effizienz der IT-Sicherheitsabläufe zu steigern, hat Kaspersky sein Threat-Intelligence-Fusion- und Analyse-Tool Kaspersky CyberTrace zu einer zentralen Threat-Intelligence-Plattform ausgebaut. Die Lösung Kaspersky CyberTrace beinhaltet jetzt erweiterte Threat-Intelligence-Plattform-Funktionen. Dazu gehören unter anderem ein Alert Triage, die Analyse von Bedrohungsdaten sowie die Untersuchung von Vorfällen. Die kostenpflichtige Version lässt sich mit allen gängigen SIEM (Security Information and Event Management)-Lösungen und Sicherheitskontrollen integrieren und bietet eine grafische Visualisierung für eine effiziente Reaktion. Die Community-Version von…

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DDoS-Attacken nehmen in Q3 um 24 Prozent zu
DDoS-Attacken nehmen in Q3 um 24 Prozent zu

Im Vergleich zum dritten Quartal des Jahres 2020 ist die Gesamtzahl der Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe weltweit um fast 24 Prozent gestiegen, während die Gesamtzahl der smarten, zielgerichteten Angriffe um 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen ist. Zudem zeigt die Kaspersky-Analyse, dass sowohl Bots als auch Botnet-Server in Deutschland sehr aktiv sind. Unter den Zielen befanden sich Ressourcen zur Bekämpfung der Pandemie, Regierungsorganisationen, Spieleentwickler und bekannte Cybersicherheitspublikationen. DDoS-Angriffe – viele Bots und Botnet-Server in Deutschland DDoS-Angriffe zielen darauf ab, einen Netzwerkserver mit Dienstanfragen zu überfordern, so dass dieser…

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Deutsche Unternehmen fordern Polizeischutz vor Cyberkriminalität
Deutsche Unternehmen fordern Polizeischutz vor Cyberkriminalität

Digitale Vermögenswerte: Unternehmensentscheider in Deutschland vermissen rechtliche Sicherheit und Polizeischutz bei Cyberangriffen. Kaspersky-Umfrage zeigt: 64,4 Prozent der Entscheidungsträger fordern den gleichen polizeilichen Schutz für Cyberkriminalität wie für andere Straftaten. Unternehmen sind in der Pflicht, ihre Daten zu schützen, daher fordern Entscheidungsträger in Deutschland mehr Unterstützung und Polizeischutz vor Cyberkriminalität. Laut einer Kaspersky-Umfrage sind 66,4 Prozent der Unternehmensentscheider der Auffassung, dass Unternehmen bei Cybersicherheitsvorfällen nicht das gleiche Maß an polizeilichem Schutz oder Unterstützung erhalten wie bei Verbrechen in der realen Welt. Polizeilicher Schutz wie bei Verbrechen in der realen Welt Gesetze regeln…

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Simulations-Training für Diplomaten und nicht-technische Cyberexperten
Simulations-Training für Diplomaten und nicht-technische Cyberexperten

Technische Attribution im Cyberspace: Kaspersky bietet Simulations-Training für Diplomaten und nicht-technische Cyberexperten. Via Online-Simulationsspiel wird ein sonst kompliziertes Sicherheitstraining vermittelt. Kaspersky hat mit Unterstützung der gemeinnützigen Bildungsstiftung DiploFoundation ein Online-Simulationsspiel entwickelt, das Diplomaten und Cyberprofis ohne technischen Hintergrund ein Verständnis für Cyberangriffe vermittelt. Kaspersky Interactive Protection Simulation (KIPS): technical attribution hat das Ziel, Cyberprofis Wissen über die Komplexität technischer Attribution zu vermitteln. Kaspersky Interactive Protection Simulation (KIPS) Um Cyberstabilität gewährleisten zu können, ist ein solides Verständnis und Wissen um die Vorbeugung und Bewertung sowie die Reaktion auf Risiken und Bedrohungen…

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Mehr Cyberbedrohungen gegen industrielle Kontrollsysteme in der Schweiz
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Kaspersky-Analyse zeigt aktuelle Bedrohungslage in der DACH-Region: Cyberbedrohungen gegen industrielle Kontrollsysteme: weniger Angriffe in Deutschland, jedoch mehr in der Schweiz. Angriffe gegen industrielle Infrastrukturen werden vielfältiger und nehmen zu, wie die aktuelle Kaspersky-Analyse von ICS-Bedrohungen im ersten Halbjahr 2021 zeigt. Demnach war weltweit jeder dritte Industriecomputer (33,8 Prozent) schädlichen Aktivitäten ausgesetzt, dies entspricht einem Anstieg von 0,4 Prozentpunkten gegenüber dem zweiten Halbjahr 2020; in der DACH-Region insgesamt ging die Anzahl der angegriffenen Computer leicht zurück (um 0,12 Prozentpunkte), in der Schweiz jedoch stieg die Anzahl um 2,1 Prozentpunkte. Cyberkriminelle nutzen…

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Derzeit täglich etwa 5.500 Emotet-Angriffe
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Aktuelle Kaspersky-Zahlen zeigen, dass derzeit täglich etwa 5.500 Emotet-Angriffe erfolgen. Denis Parinov und Oleg Kupreev, Sicherheitsexperten bei Kaspersky, kommentieren die neuen Angriffsaktivitäten wie folgt. „Wir verfolgen die Aktivitäten von Emotet bereits lange. Kürzlich haben wir tatsächlich neue Samples dieser Familie ‚in the wild‘ beobachtet, aber im Moment gehen wir nicht davon aus, dass die Angriffe so massiv sind wie vor der Verhaftung der Emotet-Hintermänner. Derzeit sehen wir etwa 5.500 Angriffe täglich. Des Weiteren sehen wir schädliche Dokumente, die als Downloader fungieren (Microsoft-Word-Dokumente, Dokumentenarchive, Links zu solchen schädlichen Dokumenten). Wir werden die…

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Studie: kein Budget übrig für externe Sicherheitsexperten
Studie: kein Budget übrig für externe Sicherheitsexperten

Laut einer Kaspersky-Umfrage haben die Hälfte der Entscheidungsträger in Deutschland keine Ressourcen für externe Sicherheitsexperten, was Unternehmen an der Zusammenarbeit mit Dritten hindert. Knapp die Hälfte (49 Prozent) der Unternehmensentscheider in Deutschland würde gerne externe Sicherheitsexperten einbinden, verfügt aber nicht über die notwendigen Ressourcen, um einen vertrauenswürdigen Partner zu finden. Dieses Ergebnis geht aus einer aktuellen Kaspersky-Umfrage unter 1.500 Business-Entscheidungsträgern in Europa, davon 250 aus Deutschland, hervor. Wer jedoch auf externe Sicherheitsexperten setzt, ist besser geschützt als diejenigen Unternehmen, die ihre Sicherheit ausschließlich intern verwalten. Externe Experten sind oft besser…

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Zentralisiertes Management und Transparenz in OT-Infrastrukturen
Zentralisiertes Management und Transparenz in OT-Infrastrukturen

Kaspersky aktualisiert sein Produktportfolio Kaspersky Industrial CyberSecurity: Das Kaspersky Security Center bietet nun ein zentralisiertes Management-Dashboard für die Orchestrierung aller Sicherheitsabläufe innerhalb OT-Infrastrukturen (Operational Technology). Kaspersky Industrial CyberSecurity: Neues zentralisiertes Management und Transparenz in OT-Infrastrukturen. Dieses visualisiert alle geographisch-verteilten Assets und reichert diese mit Informationen zu Vorfällen und Vorfallanalyse an. Durch die Integration von Kaspersky Industrial CyberSecurity für Nodes und Kaspersky Industrial CyberSecurity for Networks können Daten zu Störungen an Endpoints und im gesamten Netzwerk in Echtzeit kombiniert werden. Des Weiteren bietet das Portfolio nun Abwehrmechanismen gegen Brute Force und Exploits…

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MysterySnail: neuer Zero-Day-Exploit für Windows OS
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Kaspersky hat einen neuen Zero-Day-Exploit für Windows OS entdeckt: MysterySnail. Er nutzt Schwachstellen für Spionagekampagnen gegen IT-Unternehmen, Militär- und Verteidigungsorganisationen sowie diplomatische Einrichtungen. Kaspersky-Experten haben einen neuen Zero-Day-Exploit entdeckt. „MysterySnail“ wurde im Rahmen der Analyse einer Reihe von Angriffen zur Erhöhung von Berechtigungen auf Microsoft-Windows-Servern identifiziert; zuvor hatten die automatisierten Erkennungstechnologien die Angriffe erfasst. Vermehrt Zero-Day-Angriffe In der ersten Jahreshälfte haben Kaspersky-Experten eine Zunahme von Zero-Day-Angriffen beobachtet. Dabei werden unbekannte Softwarefehler ausgenutzt, die bereits von Angreifern entdeckt wurden, von denen aber der Anbieter noch keine Kenntnis hat. Dementsprechend steht kein…

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Sicherheitsvorfälle bei Drittanbietern kosten Unternehmen viel Geld
Sicherheitsvorfälle bei Drittanbietern kosten Unternehmen viel Geld

Unternehmen sind immer häufiger von Cybersicherheitsvorfällen bei Lieferanten betroffen, mit denen sie Daten austauschen, wie der aktuelle IT Security Economics Report von Kaspersky zeigt. Und das kann teuer werden, wie aktuelle Zahlen zeigen. Die durchschnittlichen finanziellen Auswirkungen eines Vorfalles für ein Großunternehmen in Europa beliefen sich im vergangenen Jahr auf zwei Millionen US-Dollar und sind damit die kostspieligste Art von Vorfällen. Geschäftsdaten sind in der Praxis verteilt Geschäftsdaten sind in der Regel über mehrere Drittparteien verteilt, darunter Dienstleister, Partner, Lieferanten und Tochtergesellschaften – weswegen Cyberkriminelle immer öfter genau diese attackieren….

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