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EU ATM Malware greift Geldautomaten an
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Geldautomaten sind ein beliebtes Angriffsziel für Cyberkriminelle. Die neue EU ATM Malware hat es auf europäische Bankomaten abgesehen. Kriminelle können sie zuerst als Demo-Version testen bevor sie sie im Darknet erwerben. Eine neue Malware namens EU ATM Malware zielt auf Geldautomaten in Europa ab und wird im Darknet verkauft. Sie soll eine Effektivität von 99 Prozent in Europa (60 Prozent in anderen Ländern) haben. Die Hintermänner bieten sie über verschiedene Bezahlmethoden an, darunter Abonnements und eine Demo-Version. Die Malware verfügt über verschiedene Betriebsmodi, um sich an Angriffsziele und -bedingungen anzupassen,…

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Cyberattacken: 20 Prozent dauern länger als einen Monat
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Einer Kasperksy-Analyse zufolge nutzen Cyberkriminelle vertrauensvolle, aber kompromittierte Beziehungen als Hauptangriffsweg für langandauernde Cyberattacken. Auf diese Weise können sie außerdem mehrere Ziele angreifen. Mehr als ein Fünftel (22 Prozent) der Cyberattacken auf Unternehmen und Organisationen im vergangenen Jahr dauerten mehr als einen Monat an – dies bedeutet einen Anstieg von rund sechs Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr 2022. Als einen der Hauptangriffsvektoren bei langandauernden Attacken identifizierten die Experten von Kaspersky per se vertrauensvolle, aber von Hackern kompromittierte Beziehungen, beispielsweise über Zweit- oder Drittparteien, die über Zugang zu internen oder Cloud-Systemen verfügen….

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Komplettes Kaspersky-Verbot in den USA
Komplettes Kaspersky-Verbot in den USA Bild MS - KI

Die USA hat ein nationales Sicherheitsrisiko bei Kaspersky-Produkten erkannt und ein komplettes Verkaufs- und Vertriebsverbot in den USA beschlossen. Es sind alle Produkte für Privatanwender und Unternehmen betroffen, auch von etwaigen Tochtergesellschaften. Zusätzlich wurden 12 Personen des Kaspersky Vorstand auf die Sanktionsliste gesetzt. Nun sind Kaspersky-Produkte in den USA komplett verboten. Das Büro für Industrie und Sicherheit (BIS) des Handelsministeriums hat diese Meldung nun veröffentlicht. Es schreibt, dass die Kaspersky-Produkte und Services “ein unangemessenes oder inakzeptables nationales Sicherheitsrisiko darstellen. Kaspersky wird generell nicht mehr in der Lage sein, unter anderem…

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Malware: Infostealer erbeuten rund 51 Logindaten pro Gerät
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Malware Angriffe, um Zugangsdaten von Unternehmen zu stehlen nehmen zu. Kaspersky untersuchte kompromittierte Logindaten zwischen 2020 bis 2023. 53 Prozent aller Infostealer-Angriffe treffen Unternehmensrechner. Die Bedrohung durch Infostealer, die Protokolldateien von Account-Zugängen stehlen und im Darknet zum Verkauf anbieten, nimmt laut Kaspersky-Studie zu. Pro Gerät gelangen Cyberkriminelle durchschnittlich an 51 Logindaten; je gestohlener Protokolldatei an zwei Zugänge zu Unternehmensanwendungen. Unternehmensrechner machten zwischen 2020 und 2023 einen Anteil von 53 Prozent aller entdeckten Infostealer-Angriffe aus und nahmen um 34 Prozentpunkte zu. Nach Infektion eines einzelnen Gerätes erhalten Cyberkriminelle potenziell Zugriff auf…

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Unternehmen: Täglich mehr als 2 kritische Cyberbedrohungen
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Cyberbedrohungen sind für Unternehmen alltäglich. Vor allem staatliche Organisationen sind stark betroffen, so der aktuelle Kaspersky-Report. Ein Viertel der Vorfälle ist auf menschliche Fehler zurückzuführen. Laut dem aktuellen Kaspersky Managed Detection and Response Analyst Report entdeckten Security Operations Center (SOC) im vergangenen Jahr branchenübergreifend mehr als zwei schwerwiegende Vorfälle pro Tag. Fast ein Viertel (23 Prozent) aller schwerwiegenden Sicherheitsvorfälle wurde in staatlichen Einrichtungen registriert, gefolgt von IT- und Finanzunternehmen mit jeweils 15 Prozent und Industrieunternehmen mit einem Anteil von 12 Prozent. 25 Prozent von Mitarbeitern verursacht Ein Viertel (25 Prozent)…

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Datenangebot: Jedes dritte Unternehmen taucht im Darknet auf
Jedes dritte Unternehmen taucht im Darknet auf

In den letzten zwei Jahren wurden weltweit von jedem dritten Unternehmen kompromittierte Daten im Darknet zum Kauf angeboten. Eine große Bedrohung stellt vor allem der Verkauf von Zugangsdaten zur Unternehmensinfrastruktur dar. Insgesamt entdeckte die Kaspersky Digital Footprint Intelligence zwischen Januar 2022 und November 2023 etwa 40.000 Nachrichten in Foren, Blogs und Telegram-Schattenkanälen, die sich um den Handel von internen Unternehmensdatenbanken sowie Dokumenten drehten. Verkauf von Zugangsdaten im Darknet um 16 Prozent gestiegen In einigen Nachrichten wurde jedoch auch der Zugang zu Unternehmensinfrastrukturen angeboten. Mehr als 6.000 solcher Nachrichten identifizierten die…

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Cybersicherheitsvorfälle: Fehlendes Budget ist ein Risikofaktor
Cybersicherheitsvorfälle: Fehlendes Budget ist ein Risikofaktor

Laut einer Umfrage liegt in 18 Prozent der Cybersicherheitsvorfälle der Grund dafür an fehlendem Budget für Cybersicherheit. Die Fertigungsbranche ist in Europa am häufigsten von Vorfällen betroffen.  Acht von zehn Unternehmen in Deutschland haben in den vergangenen zwei Jahren mindestens einen Cybersicherheitsvorfall erlitten. Dabei zeigt die aktuelle Kaspersky-Studie, dass ein nicht unerheblicher Teil (18 Prozent) dieser auf fehlende Investitionen in die Cybersicherheit zurückzuführen ist. Zwar ist dennoch der Großteil (79 Prozent) der Befragten in Deutschland der Ansicht, dass ihr derzeitiges Budget ausreiche, um mit neuen Cyberbedrohungen Schritt zu halten oder…

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Finanzbranche: Cybergefahren 2024
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In diesem Jahr werden die Cyberattacken in der Finanzbranche durch den Einsatz von KI und zunehmender Automatisierung ansteigen, sagen Experten für Cybersicherheit. Sie prognostizieren Angriffe auf Direct-Pay-Systeme und One-Day-Exploits. Für das Jahr 2024 erwarten die Kaspersky-Experten eine Zunahme von KI-gesteuerten Cyberangriffen, die legitime Kommunikationskanäle imitieren, wodurch Cyberkampagnen minderer Qualität zunehmen könnten. Außerdem prognostizieren sie, dass Cyberkriminelle die Popularität von Direct-Pay-Systemen vermehrt für ihre Zwecke nutzen werden. Dies wird zu mehr Clipboard-Malware führen; weiterhin werden mobile Banking-Trojaner häufiger ausgenutzt. Darüber hinaus erwarten die Kaspersky-Experten eine Zunahme von mit Backdoor versehenen Paketen…

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Prognosen für 2024: Zunahme von KI-gestütztem Phishing
Prognosen für 2024: Zunahme von KI-gestütztem Phishing

2024 werden Cyberkriminelle neue Exploits für mobile, tragbare und intelligente Geräte entwickeln, so die Kaspersky Prognosen. Außerdem erwarten sie, dass es mehr staatlich-unterstützte Angrife geben wird. Advanced-Persistent-Threats (APTs) sind die gefährlichsten Bedrohungen, da sie komplexe Tools und Techniken nutzen, häufig sehr zielgerichtet und schwer zu erkennen sind. Im Rahmen des jährlichen Kaspersky Security Bulletins veröffentlicht Kaspersky Prognosen für das kommende Jahr. Die Prognosen für das Jahr 2024 wurden auf Basis der weltweit eingesetzten Threat Intelligence Services von Kaspersky entwickelt. „Die gestiegene Verfügbarkeit von KI-Tools in diesem Jahr ist auch Bedrohungsakteuren…

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Cybersicherheit – Gefahr durch Mitarbeiter
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Für über ein Drittel aller deutschen Cybervorfälle der letzten zwei Jahre war falsches Verhalten von Mitarbeitern verantwortlich. In 17 Prozent der Fälle haben sie in böser Absicht und zu ihrem eigenen Wohl gehandelt. Unternehmen sehen sich mit unterschiedlichen Sicherheitsrisiken konfrontiert; dabei sind Mitarbeiter häufiger für Sicherheitsvorfälle verantwortlich als Hacker. Diese Ergebnisse gehen aus einer aktuellen Kaspersky-Umfrage hervor. In Unternehmen in Deutschland, die in den vergangenen zwei Jahren mit Sicherheitsvorfällen konfrontiert waren, waren 37 Prozent auf menschliches Fehlverhalten und 30 Prozent auf Verstöße gegen Protokolle zurückzuführen; Hacker machten lediglich 27 Prozent…

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