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Warum Cyberkriminelle extra auf Backups zielen
Warum Cyberkriminelle extra auf Backups zielen KI - MS

Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, verschlüsselte Daten nach einem Ransomware-Angriff wiederherzustellen: die Wiederherstellung aus Backups und die Zahlung des Lösegelds. Das wissen auch die Angreifer und versuchen durch Attacken auf Backups den Unternehmen eine Lösung zu nehmen.  Zwei Probleme, gleiche Ursache: Die vollständige Wiederherstellung der Daten nach einer Lösegeldzahlung ist höchst ungewiss, denn auf ein Versprechen von Cyberkriminellen kann man sich im Zweifel nicht verlassen. Und das Rückspielen der Daten aus den Backups funktioniert in vielen Fällen deshalb nicht, weil die Cyberkriminellen oft auch diese verschlüsselt haben, um den…

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Ransomware: Cybercrime-Gruppen erhöhen Lösegeldforderungen

Wie ein neuer Report zeigt, setzen Cyberkriminelle neben Ransomware auch weiterhin auf Business E-Mail Compromise und nutzen seit langem bekannte, ungepatchte Schwachstellen für Angriffe. Der Report zeigt, dass die Lösegeldforderungen immer unverschämter werden. Der Arctic Wolf Labs Threat Report wurde auf der Grundlage von Bedrohungs-, Malware-, Digital-Forensik- und Incident-Response-Falldaten erstellt, die Arctic Wolf über das gesamte Security-Operations-Framework sammelt. Er gibt tiefe Einblicke in das globale Ökosystem „Cyberkriminalität“, zeigt globale Bedrohungstrends und liefert strategische Cybersecurity-Empfehlungen für das kommende Jahr. Anstieg der Ransomware-Forderungen um 20 % Cybercrime hat sich in den letzten…

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90 Prozent der Unternehmen zahlen Lösegeld
90 Prozent der Unternehmen zahlen Lösegeld

90 Prozent der Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren Lösegeld gezahlt, um nach Cyberangriffen ihre Daten schnell wieder zu erhalten, Leaks zu schließen und den operativen Betrieb aufrecht zu erhalten. Das zeigt eine Studie von Censuswide im Auftrag von Cohesity, einem globalen Anbieter für KI-gestütztes Datenmanagement und -sicherheit. Laut der Erhebung wollen 93 Prozent der befragten internationalen Firmen auch zukünftig im Falle eines Sicherheitsangriffs Lösegeld zahlen und im Notfall gegen ihre „Do-not-pay“-Richtlinien verstoßen. Nur 1 Prozent der Unternehmen schließt die Zahlung von Lösegeld kategorisch aus. 35 Prozent der Unternehmen…

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Ransomware: Doppelte Erpressung von Akira- und Royal-Opfern
Ransomware: Doppelte Erpressung von Akira- und Royal-Opfern - Bild KI

Opfer von Ransomware-Angriffen von Royal und Akira ab Oktober 2023 wurden das Ziel von Folge-Erpressungsversuchen. Nach der ersten Erpressung meldeten sich vermeintliche Helfer. Sie würden gegen eine hohe Gebühr dafür sorgen, dass die exfiltrierten Daten endgültig gelöscht würden. Das Forschungsteam Arctic Wolf Labs hat mehrere Fälle untersucht, bei denen Opfer von Ransomware-Angriffen von Royal und Akira ab Oktober 2023 das Ziel von Folge-Erpressungsversuchen waren. In zwei der untersuchten Fälle gaben die Bedrohungsakteure vor, die Opferorganisationen unterstützen zu wollen. Sie boten an, sich in die Serverinfrastruktur der ursprünglich beteiligten Ransomware-Gruppen zu…

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Medusa-Gruppe veröffentlicht alle Toyota-FS-Daten im Darknet
B2B Cyber Security ShortNews

Nach dem erfolgreichen Angriff und Datendiebstahl der Medusa-Gruppe auf die Toyota Financial Services (TFS) wurden von der Gruppe 8 Millionen Dollar gefordert, damit die Daten gelöscht werden. Da Toyota nicht gezahlt hat stehen nun alle Daten im Darknet bereit. Der Angriff auf die Toyota Financial Services Europe & Africa (TFS) erfolgte bereits am 14.11.2023. Kurz danach veröffentlichte TFS eine Mitteilung, dass wegen unbefugten Aktivitäten auf die Systeme alle Netzwerke zur Vorsicht heruntergefahren wurden. Erpresser-Countdown ist abgelaufen Kurze Zeit nach der Meldung durch TFS veröffentlichte die Medusa Gruppe auf ihrer Leak-Seite…

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LockBit: Gestohlene Shimano-Daten wohl veröffentlicht
B2B Cyber Security ShortNews

Der japanische Hersteller für Fahrradteile Shimano wurde Ziel laut LockBit Opfer eines Ransomware-Angriffs und zeigte sich offenbar nicht bereit, Lösegeld zu bezahlen. Die Erpresserbande hat daraufhin angedroht, die erbeuteten Daten ins Netz zu stellen. Nun sind sie wohl verfügbar. Cyberkriminelle von LockBit sind laut eigenen Angaben erfolgreich in das Netzwerk des japanischen Herstellers eingedrungen und haben mehrere Terabyte Daten abgegriffen. Nachdem Shimano ein Ultimatum der Angreifer ignoriert hat, haben diese angekündigt, die erbeuteten Firmendaten zu veröffentlichen. Auf der Darknet-Seite der russischen Ransomware-Gruppe LockBit sollen mehr als 4,5 Terabyte verschiedenster Firmendaten…

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Verbot von Ransomware-Zahlungen
B2B Cyber Security ShortNews

Die US-Regierung will Nationalstaaten überzeugen, kein Lösegeld mehr für Ransomware zu bezahlen. Cyberkriminellen soll so ihr Geschäftsmodell trocken gelegt werden. Zudem sollen Staaten, die Ransomware indirekt unterstützen, international isoliert und die zugehörige Infrastruktur aufgelöst werden. Dies könnte der erhoffte Startschuss zu einem weltweiten Verbot von Lösegeld-Zahlungen für Ransomware sein. Juristische Risiken Oft greifen Firmen in der Not auf dieses letzte Mittel zurück, um ihre gekaperten Daten und Systeme freizukaufen. Diesen Notausgang zu nehmen, wird immer riskanter. Schon bald müssen Unternehmen damit rechnen, dass wegen Ransomware neben Ausfallkosten juristische Risiken auf…

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Ransomware: 60 Prozent der Unternehmen sind extrem besorgt

Die neue Ransomware-Umfrage zeigt: Die Awareness für Ransomware in Unternehmen ist groß. Ihre Prävention ist aber nach wie vor in fast der Hälfte der Unternehmen noch nicht Chefsache. Jeder fünfte Befragte gab an, dass sein Unternehmen im Jahr 2023 von einem Cyberangriff betroffen war. Fast 60 % der Unternehmen sind sehr bis extrem besorgt über Ransomware-Angriffe, so eine aktuelle Umfrage des führenden Cybersecurity-Anbieters Hornetsecurity. Die jährliche Ransomware-Umfrage von Hornetsecurity zeigt, dass sich zwar mehr als neun von zehn Unternehmen (92,5 %) der potenziell negativen Auswirkungen von Ransomware bewusst sind. Allerdings gaben…

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Ransomware Knight nutzt Namen von Reise-Website
B2B Cyber Security ShortNews

Cyberkriminelle missbrauchen den Namen einer bekannten Reise-Webseite und verbreiten eine neue deutschsprachige Ransomware direkt als E-Mail-Anhang. Üblicherweise wird Ransomware heutzutage nur noch selten direkt per E-Mail verbreitet. Stattdessen bedienen sich Ransomware-Banden seit einiger Zeit lieber der Dienste von Initial Access Brokern (IAB). IAB verbreiten Malware mittels groß angelegter Cyberkampagnen und verkaufen dann den Zugang zu kompromittierten Systemen weiter. Ransomware Knight und Knight Lite Im aktuellen Fall hingegen verbreiten die Cyberkriminellen die Ransomware Knight bzw. Knight Lite (eine umbenannte Version der Cyclops Ransomware-as-a-Service) in mehreren Kampagnen direkt per E-Mail. Das haben…

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Ransomware: Kostenexplosion im Einzelhandel
Ransomware: Kostenexplosion im Einzelhandel - Bild von S K auf Pixabay

Cyberkriminalität ist eines der größten Risiken für Unternehmen aller Branchen. Dennoch sind Angriffsraten und daraus resultierende Schäden für Unternehmen je nach Branchensektor unterschiedlich. Das Cybersicherheitsunternehmen Sophos hat in seiner weltweiten Studie State of Ransomware die Frage geklärt, wie sich die Cybergefahr bei Ransomware im Bereich des Einzelhandels entwickelt hat. Die Rate der Ransomware-Angriffe im Einzelhandel ist von 77 % im Jahr 2022 auf 69 % im Jahr 2023 gesunken. Dies ist ein erfreulicher Rückgang. Die Tatsache aber, dass immer noch über zwei Drittel der Einzelhandelsunternehmen im letzten Jahr von Ransomware…

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