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Nachlässigkeit: Kein .de-DMARC-Schutz vor Phishing
Nachlässigkeit: Kein .de-DMARC-Schutz vor Phishing Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die meisten Organisationen mit .de-Domäne sind nur unzureichend gegen Phishing und Spoofing geschützt. Eine Untersuchung von EasyDMARC hat zeigt, dass nur 4,55 Prozent der Organisationen mit Top-Level-Domain.de DMARC zur E-Mail-Authentifizierung im Einsatz hat. Google & Co hingegen lehnen bereits E-Mails ohne DMARC ab. Der E-Mail-Security-Anbieter EasyDMARC hat Organisationen mit .de-Domäne untersucht, um herauszufinden, wie es mit dem Einsatz von DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance) steht. Dabei fanden die E-Mail-Sicherheitsexperten heraus, dass von 6.428.99 Länderdomänen in Deutschland nur 292.796 die DMARC-Richtlinie einsetzen. Dies entspricht 4,55 Prozent. Vollständig gegen Phishing-…

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Schwierige Aufgabe: Netzwerksicherheit über mehrere Standorte
Schwierige Aufgabe: Netzwerksicherheit über mehrere Standorte - Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Für Unternehmen und seine Sicherheitsverantwortlichen ist Netzwerksicherheit bei verteilten Standorten eine heikle Aufgabe. Wie ein Kaspersky-Report zeigt: mehr als jedes 2. Unternehmen sieht den verteilten Schutz als große Herausforderung. Für Entscheidungsträger in Unternehmen in Deutschland ist die Verwaltung und der Schutz von Netzwerken, die mehrere Standorte verbinden, eine zunehmende Herausforderung: den Aufbau einer kohärenten IT-Infrastruktur (58 Prozent) sowie den Schutz aller Informationen (58 Prozent) sehen sie dabei als die größten Herausforderungen an. Diese Ergebnisse gehen aus dem aktuellen Kaspersky-Report „Managing geographically distributed businesses: challenges and solutions“ hervor. Vernetzte Welt bringt…

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CISOs unter Druck: Sollen Cyberrisiken herunterspielen
CISOs unter Druck: Sollen Cyberrisiken herunterspielen Bild: MS - KI

Die Studienergebnisse zum Umgang mit Cyberrisiken in Unternehmen haben es in sich. Die Trend Micro-Studie zeigt: Drei Viertel der deutschen IT-Security-Verantwortlichen (76 Prozent, weltweit 79 Prozent) fühlen sich von der Geschäftsleitung unter Druck gesetzt, die Cyberrisiken im Unternehmen herunterzuspielen. Eine wichtige Aussage: 48 Prozent (weltweit 41 Prozent) von ihnen glauben, dass erst ein schwerwiegender Sicherheitsvorfall im Unternehmen die Führungsriege dazu veranlassen würde, entschlossener gegen Cyberrisiken vorzugehen. Warum werden CISOs nicht gehört? 49 Prozent der Befragten in Deutschland (weltweit 42 Prozent) glauben, dass sie als übermäßig negativ gelten. 32 Prozent (weltweit…

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Passkey-Unterstützung für mobile Geräte
Passkey-Unterstützung für mobile Geräte MS - KI

Der Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösungen zum Schutz von Anmeldedaten Keeper Security kündigt die Unterstützung von Passkey-Management für mobile Geräte mit iOS und Android an. Somit gibt es plattformübergreifende Funktionalität sowohl für Passkeys als auch für herkömmliche Passwörter. Besonders KMUs bekommen damit Zugriff auf eine professionelle Lösung. Mit Keeper werden Passkeys im Keeper Vault erstellt, gespeichert und verwaltet und können für die einfache Anmeldung bei Websites und Anwendungen in allen Browsern und Betriebssystemen verwendet werden. Solange der Anwender Zugang zu seinem Keeper Vault hat, kann er auf seine Passkeys zugreifen,…

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Für Unternehmen: Browser mit identitätsbasiertem Schutz
Für Unternehmen: Browser mit identitätsbasiertem Schutz MS - KI

Nun ist er verfügbar: Der CyberArk Secure Browser für Unternehmen. Es handelt sich um den ersten Browser, der mit einem identitätsbasierten Schutz mehr Sicherheit und Datenschutz bietet und beides mit einer vertrauten, produktiven User Experience verbindet. Der CyberArk Secure Browser setzt auf intelligente Berechtigungskontrollen und kann unkompliziert auf einer Vielzahl von Geräten bereitgestellt werden. Er wurde speziell für eine Cloud-first-Welt entwickelt und ermöglicht sichere Zugriffe auf On-premises-Ressourcen und auf SaaS-Anwendungen. Der Browser bietet Security-Teams eine einzigartige Sichtbarkeit, Kontrolle und Governance und hilft damit, den Missbrauch kompromittierter Identitäten, Geräte und Zugangsdaten…

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Warum Cyberkriminelle extra auf Backups zielen
Warum Cyberkriminelle extra auf Backups zielen KI - MS

Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, verschlüsselte Daten nach einem Ransomware-Angriff wiederherzustellen: die Wiederherstellung aus Backups und die Zahlung des Lösegelds. Das wissen auch die Angreifer und versuchen durch Attacken auf Backups den Unternehmen eine Lösung zu nehmen.  Zwei Probleme, gleiche Ursache: Die vollständige Wiederherstellung der Daten nach einer Lösegeldzahlung ist höchst ungewiss, denn auf ein Versprechen von Cyberkriminellen kann man sich im Zweifel nicht verlassen. Und das Rückspielen der Daten aus den Backups funktioniert in vielen Fällen deshalb nicht, weil die Cyberkriminellen oft auch diese verschlüsselt haben, um den…

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Eindringlinge im E-Mail-Postfach
E-Mail als primärer Angriffsvektor

Automatisierte Regeln für den E-Mail-Posteingang sind eine nützliche und vertraute Funktion der meisten E-Mail-Programme. Sie helfen bei der Verwaltung des Posteingangs und der täglichen Flut an erwünschten und unerwünschten Nachrichten, indem sie es ermöglichen, E-Mails in bestimmte Ordner zu verschieben, sie bei Abwesenheit an Kollegen weiterzuleiten oder sie automatisch zu löschen. Haben Angreifer jedoch ein Konto kompromittiert, können sie Posteingangsregeln missbrauchen, um weitere Angriffe zu tarnen, indem sie zum Beispiel Informationen mittels Weiterleitung unbemerkt aus dem Netzwerk schleusen, sicherstellen, dass das Opfer keine Sicherheitswarnungen sieht, und bestimmte Nachrichten löschen. E-Mail…

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DDoS: Schutz vor Cyberangriffen mit automatisierter Echtzeitanalyse
DDoS: Schutz vor Cyberangriffen mit automatisierter Echtzeitanalyse

NETSCOUT hat seine Adaptive DDoS Protection für sein Arbor® Threat Mitigation System (TMS) vorgestellt. Das System verbessert die Erkennung von verteilten Angriffen, die dynamisch ihre Vektoren ändern und auf zahlreiche IP-Adressen gleichzeitig abzielen einschließlich Carpet-Bombing. NETSCOUT ASERT, das Expertenteam für Sicherheitsforschung und DDoS-Angriffsabwehr des Unternehmens, hat eine deutliche Zunahme dynamischer Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe dokumentiert, bei denen mehrere Vektoren und Techniken zum Einsatz kommen, um Botnet-basierte, Direct-Path-, State-Exhaustion- und Application-Layer-Angriffe zu starten. Diese sind darauf ausgelegt herkömmliche statische Netzwerk- und Cloud-basierte DDoS-Abwehr zu umgehen. Carpet-Bombing-Angriffe haben um mehr als 110 % zugenommen….

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iOS 16: Simulierter Flugmodus als versteckter Hack
iOS 16: Simulierter Flugmodus als versteckter Hack - Foto von Sten Ritterfeld auf Unsplash

Jamf Threat Labs hat auf iOS16 eine Technik entwickelt, die den Flugmodus simulieren kann. Konkret bedeutet das: Hacker könnten diese Möglichkeit ausnutzen, um dem Opfer vorzutäuschen, der Flugmodus des Geräts wäre eingeschaltet. Im Hintergrund arbeitet allerdings eine Malware. Der Angreifer hat (nach einem erfolgreichem Einsatz eines Exploit des Geräts) in Wirklichkeit einen künstlichen Flugmodus installiert. Dieser verändert die Benutzeroberfläche so, dass das Flugmodus-Symbol angezeigt und die Internetverbindung zu allen Apps unterbrochen wird – außer der Anwendung, die der Hacker einsetzen möchte. Die Technik wurde bisher wohl noch nicht von böswilligen…

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E-Mail-Erpressung auf dem Vormarsch

Bei Erpressungs-E-Mails drohen Cyberkriminelle damit, kompromittierende Informationen ihrer Opfer zu veröffentlichen, etwa ein peinliches Foto, und fordern eine Zahlung in Kryptowährung. Oft kaufen die Angreifer die Anmeldedaten der Opfer oder erlangen sie durch Datenlecks, um zu „beweisen“, dass ihre Drohung legitim ist. Um ein besseres Verständnis der finanziellen Infrastruktur zu erhalten, die Angreifer in Erpressungs-E-Mails verwenden, hat Barracuda gemeinsam mit Forschern der Universität Columbia über 300.000 E-Mails analysiert, die von den KI-basierten Detektoren von Barracuda Networks über einen Zeitraum von einem Jahr als Erpressungsangriffe erkannt wurden. Im Folgenden werden die…

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