News

Letzte News-Meldungen zum Thema B2B-Cyber-Security >>> PR-Agenturen: Nehmen Sie uns in Ihren Verteiler auf - siehe Kontakt! >>> Buchen Sie einen exklusiven PartnerChannel für Ihre News!

Code-Signing-Zertifikate missbraucht
B2B Cyber Security ShortNews

Am 15. Februar gab der australische Antivirenhersteller Emsisoft bekannt, dass ein Sicherheitsvorfall auftrat, bei dem ein gefälschtes Code-Signing-Zertifikat verwendet wurde, um einen gezielten Angriff auf ein Unternehmen zu verschleiern. Das Ziel des Angreifers war es, die betroffene Organisation dazu zu bringen, eine Anwendung zuzulassen, die der Bedrohungsakteur installiert hatte und nutzen wollte, indem er deren Erkennung als False-Positive erscheinen ließ. Der Angriff schlug fehl, die Antivirensoftware erkannte und blockierte ihn. Die Methode, mit der der anfängliche Zugang erlangt wurde, ist bislang noch unklar, aber höchstwahrscheinlich wurde entweder ein Brute-Force-Angriff auf…

Mehr lesen

Domain Shadowing – DNS-Kompromittierung für Cyberkriminalität
Domain Shadowing - DNS-Kompromittierung für Cyberkriminalität

Cyberkriminelle kompromittieren Domainnamen, um die Eigentümer oder Benutzer der Domain direkt anzugreifen oder sie für verschiedene ruchlose Unternehmungen wie Phishing, Malware-Verteilung und Command-and-Control-Operationen (C2) zu nutzen. Ein spezieller Fall von DNS-Hijacking ist das so genannte Domain Shadowing , bei dem Angreifer heimlich bösartige Subdomains unter kompromittierten Domainnamen erstellen.  Shadow Domains haben keinen Einfluss auf den normalen Betrieb der kompromittierten Domains, so dass sie von den Opfern nur schwer entdeckt werden können. Die Unauffälligkeit dieser Subdomain ermöglicht es den Tätern oft, den guten Ruf der kompromittierten Domain über lange Zeit auszunutzen….

Mehr lesen

Rufnummer des BSI für Spoofing missbraucht
B2B Cyber Security ShortNews

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhält Meldungen, dass vermehrte Anrufe mit der Rufnummer des BSI (Spoofing) und einer zweistelligen Durchwahl erfolgen. Es werden zum Beispiel die Nummern +49 228 9582 44 oder 0228 9582 44 verwendet. Hierbei handelt es sich nicht um einen Anruf des BSI. Die Anrufer geben sich als Miterbeiter des BSI aus. Das BSI warnt eindringlich davor, den Anrufenden persönliche Daten mitzuteilen oder Aufforderungen nachzukommen! Es ist natürlich davon auszugehen, dass die Anrufe einen rechtsmissbräuchlichen Hintergrund haben! Verbraucherinnen und Verbraucher, die solche Anrufe erhalten, sollten diesen…

Mehr lesen