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Cybervorfälle – Geschäftsrisiko Nummer 1
Cybervorfälle bleiben Geschäftsrisiko Nummer 1 - Bild von Markus Winkler auf Pixabay

Cybervorfälle bleiben auch 2024 das größte Geschäftsrisiko weltweit, so das aktuelle Allianz Risk Barometer. Darunter fallen Datenpannen, aber vor allem Angriffe auf kritische Infrastrukturen oder Vermögenswerte sowie Ransomware-Attacken. Das Allianz Risk Barometer nennt auf Platz zwei der Umfrage in Deutschland Betriebsunterbrechungen. Mittlerweile bildet die IT die Basis für nahezu alle Geschäftsprozesse. So sind bei einer Kompromittierung oder Störung direkt alle oder viele Unternehmensbereiche betroffen und Betriebsunterbrechungen schnell die Folge – was ihren Platz auf dem Barometer erklärt. Durch die Einstufung von Cyberrisiken als größtes Geschäftsrisiko, kommt der Risikobewertung eine bedeutende…

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Cybersicherheit – Gefahr durch Mitarbeiter
Kaspersky_news

Für über ein Drittel aller deutschen Cybervorfälle der letzten zwei Jahre war falsches Verhalten von Mitarbeitern verantwortlich. In 17 Prozent der Fälle haben sie in böser Absicht und zu ihrem eigenen Wohl gehandelt. Unternehmen sehen sich mit unterschiedlichen Sicherheitsrisiken konfrontiert; dabei sind Mitarbeiter häufiger für Sicherheitsvorfälle verantwortlich als Hacker. Diese Ergebnisse gehen aus einer aktuellen Kaspersky-Umfrage hervor. In Unternehmen in Deutschland, die in den vergangenen zwei Jahren mit Sicherheitsvorfällen konfrontiert waren, waren 37 Prozent auf menschliches Fehlverhalten und 30 Prozent auf Verstöße gegen Protokolle zurückzuführen; Hacker machten lediglich 27 Prozent…

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Cybervorfälle: 8 von 10 Unternehmen waren schon Opfer
Cybervorfälle: 8 von 10 Unternehmen waren schon Opfer

Die Studie ist erschreckend: In den letzten zwei Jahren waren 81 % der deutschen Unternehmen von Cybervorfällen betroffen. Mehr als die Hälfte sogar zweimal. 58 % der Betroffenen wollen deshalb mehr in Cybersicherheit investieren. Laut der aktuellen Kaspersky-Studie beklagten mehr als drei Viertel (81 Prozent) der IT-Sicherheitsexperten mindestens einen IT-Sicherheitsvorfall in den vergangenen zwei Jahren, 65 Prozent mindestens zwei. Fast die Hälfte (45 Prozent) von diesen wurde als „schwerwiegend“ eingestuft, 16 Prozent als „sehr schwerwiegend“. Gründe für Cybervorfälle Laut den IT-Sicherheitsexperten seien unter anderem ein Mangel an notwendigen Tools zur…

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Anteil schwerwiegender Cybersecurity-Vorfälle steigt an
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Schwerwiegende Sicherheitsvorfälle haben im vergangenen Jahr um die Hälfte zugenommen – von 9 Prozent im Jahr 2020 auf 14 Prozent im Jahr 2021. Dies zeigen aktuelle Untersuchungen, die auf der Analyse von Vorfällen, die Kunden der Kaspersky Managed Detection and Response (MDR) gemeldet haben, basieren. Immer komplexere Infrastrukturen, der Fachkräftemangel und die zunehmende Raffinesse von Angriffen können die Effizienz von Cybersicherheitsteams und ihre Fähigkeit beeinträchtigen, feindliche Aktivitäten zu erkennen, bevor es zu Zwischenfällen kommt. Um einen Einblick in die aktuelle Bedrohungslandschaft zu erhalten, analysierte Kaspersky anonymisierte Kundenvorfälle, die über seinen…

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