News

Letzte News-Meldungen zum Thema B2B-Cyber-Security >>> PR-Agenturen: Nehmen Sie uns in Ihren Verteiler auf - siehe Kontakt! >>> Buchen Sie einen exklusiven PartnerChannel für Ihre News!

Cybervorfälle – Geschäftsrisiko Nummer 1
Cybervorfälle bleiben Geschäftsrisiko Nummer 1 - Bild von Markus Winkler auf Pixabay

Cybervorfälle bleiben auch 2024 das größte Geschäftsrisiko weltweit, so das aktuelle Allianz Risk Barometer. Darunter fallen Datenpannen, aber vor allem Angriffe auf kritische Infrastrukturen oder Vermögenswerte sowie Ransomware-Attacken. Das Allianz Risk Barometer nennt auf Platz zwei der Umfrage in Deutschland Betriebsunterbrechungen. Mittlerweile bildet die IT die Basis für nahezu alle Geschäftsprozesse. So sind bei einer Kompromittierung oder Störung direkt alle oder viele Unternehmensbereiche betroffen und Betriebsunterbrechungen schnell die Folge – was ihren Platz auf dem Barometer erklärt. Durch die Einstufung von Cyberrisiken als größtes Geschäftsrisiko, kommt der Risikobewertung eine bedeutende…

Mehr lesen

Risiko Remote-Arbeit: Mitarbeiter ohne Cybersicherheits-Schulung
Risiko Remote-Arbeit: Mitarbeiter ohne Cybersicherheits-Schulung

Eine neue Studie von Hornetsecurity hat ergeben, dass 33 % der Unternehmen keinerlei Schulungen zum Thema Cybersicherheit für Anwender durchführt, die über Remote-Arbeitsplätze arbeiten. Das Mangelnde Wissen erhöht das Risiko. Die Studie zeigt auch, dass fast drei Viertel (74 %) der remote arbeitenden Mitarbeiter Zugang zu kritischen Daten haben, was in der neuen, vermehrt hybriden Arbeitswelt ein größeres Sicherheitsrisiko für Unternehmen darstellt. Herausforderungen und Risiken Die unabhängige Umfrage, an der 925 IT-Fachleute aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen weltweit teilnahmen, hat auch die Herausforderungen für das Sicherheitsmanagement und die Risiken für…

Mehr lesen

Cyberversicherungen: 80 Prozent der Kunden mit Ansprüchen 
Cyberversicherungen: 80 Prozent der Kunden mit Ansprüchen 

Cyberversicherungen sind zwar gesucht, die meisten wollen aber kaum noch die Risiken abdecken: Fast 80 Prozent der Unternehmen, die eine Cyberversicherung abgeschlossen haben, haben bei ihrem Versicherer bereits Ansprüche geltend gemacht, mehr als die Hälfte davon mehrfach. Das ist das Ergebnis einer Befragung* von Delinea, dem Spezialisten für Privileged-Access-Management-Lösungen (PAM) für nahtlose Sicherheit. Infolgedessen ziehen sich Versicherungsunternehmen vermehrt von der Deckung kritischer Risiken zurück. So sind etwa Schäden durch Ransomware oder Kosten für Datenwiederherstellungen bei rund 50 Prozent der befragten Unternehmen von der Police nicht mehr abgedeckt. Dabei offenbart die…

Mehr lesen

Cloud: Datenschutzverletzung kostet bis 28 Millionen Euro 
Cloud: Datenschutzverletzung kostet bis 28 Millionen Euro 

Im Durchschnitt ist jedes Unternehmen, das über Cloud-Daten verfügt, im Falle einer Datenschutzverletzung einem finanziellen Risiko von 28 Millionen Euro ausgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt der neuer SaaS-Datenrisiko-Report von Varonis Systems. Dieser untersucht die Herausforderungen, denen sich CISOs beim Schutz von Daten in einem wachsenden Portfolio von SaaS-Anwendungen und -Diensten wie Microsoft 365, Box oder Okta gegenübersehen. Der Report beleuchtet, wie die schwer zu kontrollierende Zusammenarbeit, komplexe SaaS-Berechtigungen und gefährliche Fehlkonfigurationen (wie Administratorkonten ohne Multi-Faktor-Authentifizierung/MFA) eine erhebliche Menge an Cloud-Daten für Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe anfällig machen. Für den Bericht analysierten…

Mehr lesen

Paradoxe Einschätzung: Ausreichendes Budget trotz hohem Cyberrisiko 
Paradoxe Einschätzung: Ausreichendes Budget trotz hohem Cyberrisiko 

Zwei Drittel (67 Prozent) der IT-Entscheider in Deutschland sagen, dass ihr IT-Sicherheits-Budget für die kommenden beiden Jahre ausreichend ist, obwohl sie das Cyberrisiko  als hoch einschätzen . Mehr als die Hälfte (53 Prozent) setzt dabei auf externe Dienstleister, um sich zu schützen, weil intern das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Vor allem kleinere Unternehmen suchen externe Unterstützung. Die Finanzbranche sieht sich hinsichtlich Cyberbedrohungen aus unterschiedlichen Gründen besonders konfrontiert. Zum einen hat der Digitalisierungsgrad im Finanzwesen stark zugenommen – insbesondere im Zuge der Pandemie. Zum anderen ist die Finanzbranche für Cyberkriminelle…

Mehr lesen

Knappe Budgets bremsen IT-Security-Strategie aus
Knappe Budgets bremsen IT-Entscheider aus

Report: Knappe Budgets und mangelnde Unterstützung durch die Geschäftsführung sorgen dafür, dass wichtige Sicherheitskontrollen auf der Strecke bleiben. 60 Prozent der IT-Entscheider werden von der Umsetzung einer adäquaten IT-Security-Strategie abgehalten Über die Hälfte der IT-Sicherheitsentscheider (60 %) sind der Meinung, dass ihre IT-Security-Strategie nicht mit der aktuellen Bedrohungslage Schritt hält, wie eine Befragung* von Delinea, dem Spezialisten für Privileged-Access-Management-Lösungen (PAM) für nahtlose Sicherheit, zeigt. So denken 20 Prozent der befragten Security-Professionals, dass sie mit ihren Sicherheitspraktiken hinterherhinken, 13 Prozent glauben, auf der Stelle zu treten, und lediglich 27 Prozent versuchen…

Mehr lesen

Gestohlene Anmeldeinformationen sind das größte Sicherheitsrisiko

Der Verizon Data Breach Investigations Report 2022 (DBIR) hat 23.896 Sicherheitsvorfälle und 5.212 bestätigte Datenschutzverletzungen untersucht. Dabei kommt er zu einem Schluss: Geleakte und gestohlene Zugangsdaten sind nach wie vor das größte Sicherheitsrisiko für Unternehmen. Aus der Analyse des über 100 Seiten langen Berichts hat Patrick McBride, Chief Marketing Officer von Beyond Identity, die wichtigsten Zahlen zusammengestellt und gibt Tipps, wie sich Unternehmen vor Datenleaks schützen können. Die 5 wichtigsten Statistiken aus dem Verizon DBIR Gestohlene Passwörter: Die beliebteste Methode für Angreifer, um an das Vermögen eines Unternehmens zu gelangen,…

Mehr lesen

Deutschland: 4 Mio. PCs noch mit Windows 7
Eset_News

Security-GAU: 5,2 Millionen Computer in Deutschland nutzen veraltete Windows-Versionen. 4 Millionen davon arbeiten mit Windows 7 und über eine Million mit uraltem Windows 8, XP oder Vista. Windows-Betriebssysteme haben in Deutschland bei Desktop-PCs und Notebooks einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Die gute Nachricht: Ein Großteil der eingesetzten Geräte nutzt das aktuelle Windows 10. Doch ein genauer Blick auf die Zahlen zeigt eine sehr bedenkliche Sicherheitslage: 5,2 Millionen Geräte setzen auf veraltete Windows-Versionen. Allein auf 4 Millionen Computern ist noch immer Windows 7 installiert, dabei endete der Support für das…

Mehr lesen

Veraltete XP-Systeme sind ein unkalkulierbares Risiko
G Data News

Windows XP-Systeme: Für den Mittelstand sind veraltete Systeme ein unkalkulierbares Risiko. In vielen mittelständischen Unternehmen sind immer noch Computer mit dem veralteten Betriebssystem im Einsatz. Gerade im produzierenden Gewerbe laufen viele Steuercomputer nur unter Windows XP oder anderen veralteten Betriebssystemen. Hierdurch haben Cyberkriminelle leichtes Spiel bei Angriffen. Die Rechner sollten schnellstmöglich aus dem Netzwerk entfernt oder zumindest wirkungsvoll separiert werden. Ansonsten drohen Schäden durch Angriffe, die schnell existenzbedrohend sind. Kritische Systeme laufen noch mit Windows XP In vielen Unternehmen sind diese Uraltrechner das ganze Jahr über aktiv. Kritische Systeme laufen…

Mehr lesen

Bewertungsfehler von Cyber-Risiken
Wortwolke Sicherheit

Bei der Berechnung potenzieller Verluste durch Cyber-Risiken sind statistische Daten ebenso wichtig wie ihre Interpretationen. Die Experten von Kaspersky kommentieren einen Beitrag der Black Hat 2020-Konferenz. Niemand will mehrere Millionen für den Schutz eines Unternehmens ausgeben, wenn der tatsächliche Schaden im Falle eines Vorfalls die mehreren Tausend nicht übersteigen würde. Genauso unsinnig sind Kosteneinsparungen, indem man an allen Ecken spart, wenn der potenzielle Schaden eines Datenlecks mehrere Hunderttausende betragen könnte. Aber welche Informationen sollten man für die Berechnung des ungefähren Schadens, den ein Unternehmen durch einen Cyber-Zwischenfall erleiden würde, verwenden?…

Mehr lesen