News

Letzte News-Meldungen zum Thema B2B-Cyber-Security >>> PR-Agenturen: Nehmen Sie uns in Ihren Verteiler auf - siehe Kontakt! >>> Buchen Sie einen exklusiven PartnerChannel für Ihre News!

Phishing Report: Kriminelle setzen auf KI
Phishing Report: Kriminelle setzen auf KI

Ein aktueller Report zeigt, dass Angreifer ihre Phishing Taktiken verändert haben. Sie verwenden KI und zielen auf IT-, HR-, Finanzteams und Gehaltsabrechnungen. Beliebteste Plattformen, um Identitätsdaten abzugreifen sind Facebook, Instagram und Telegram. Global sind Phishing-Angriffe um ein Fünftel gesunken. Zscaler, führender Anbieter von Cloud-Sicherheit, veröffentlicht seinen Zscaler ThreatLabz 2025 Phishing Report, in dem über zwei Milliarden blockierte Phishing-Versuche aus der Zscaler Zero Trust Exchange™-Plattform zwischen Januar und Dezember 2024 analysiert wurden. Der Jahresbericht deckt auf, dass Cyberkriminelle verstärkt auf generative KI setzen, um gezielte Angriffe auf wichtige Geschäftsfunktionen zu starten….

Mehr lesen

Vishing: Kriminelle setzen auf Voice-Phishing-Angriffe
Vishing: Kriminelle setzen auf Voice-Phishing-Angriffe

Mithilfe von KI-erstellten Deepfakes imitieren Cyberkriminelle vertrauenswürdige Stimmen. Vishing ist im zweiten Halbjahr 2024 regelrecht explodiert, so die Ergebnisse eines aktuellen Threat Intelligence Reports. Ransomware-Angriffe sind wie erwartet ebenfalls weiter gestiegen, bei sinkenden Lösegeldzahlungen. Das ATO (Advanced Threat Operations)-Team von Ontinue hat seinen Halbjahresbericht vorgelegt, in dem es die aktuellen Trends und Entwicklungen im Cybersecurity-Bereich analysiert. Wie zu erwarten war, sind Ransomware-Attacken nach wie vor eines der beliebtesten Mittel von Hacker-Kollektiven und Cyberkriminellen. Ein beunruhigender Trend ist, dass die Hacker-Gruppen immer weniger auf reine Programmierkenntnisse setzen, sondern neuerdings vermehrt auf…

Mehr lesen

E-Mail: Sicherheit durch KI-basierte Angriffe bedroht
B2B Cyber Security ShortNews

KI-basierte Phishing-Mails und DeepFakes gefährden die Sicherheit der E-Mail Kommunikation. Deshalb sollte E-Mail-Schutz höchste Priorität haben. Um Angriffe abzuwehren, ist der Einsatz moderner Sicherheits-Lösungen, die ebenfalls mit KI arbeiten, unverzichtbar. Künstliche Intelligenz revolutioniert nicht nur die Technologiebranche, sondern wird auch von Cyberkriminellen genutzt, um immer raffiniertere Angriffsmethoden zu entwickeln. Besonders im Bereich der E-Mail-Kommunikation entstehen erhebliche Risiken durch KI-gestützte Phishing-Mails, Deepfake-basierte Angriffe und automatisierte Malware. Diese Bedrohungen sind von traditionellen Sicherheitsmechanismen oft nicht mehr zu erkennen. Neue Herausforderungen für Unternehmen KI-gestützte Phishing-Mails, die täuschend echt wirken; Deepfake-Angriffe mit gefälschten Stimmen…

Mehr lesen

KI-generierter Betrug: Deepfakes, KI-Voices, Fake-Profile verhindern

KIs generieren alles für den Benutzer – auch jede Menge Content für den Betrug, wie Deepfakes, KI-Voices oder Fake-Profile. Nutzer lassen sich damit perfekt täuschen – nur gute Systeme nicht. Gegen den KI-generierten Betrug hilft nur ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen: Menschen, Prozesse und Technologie. Seit dem Aufkommen von generativer KI vor zwei Jahren beschäftigt sie die Phantasie der Menschen und durchdringt immer mehr Bereiche des Lebens – klar, mit zahlreichen Vorteilen, aber auch neuen Risiken. Auch für 2025 sehen die Sicherheitsforscher von Trend Micro KI als wesentlichen Antrieb für kriminelle…

Mehr lesen

Biometrische Authentifizierung beugt Betrug vor
Biometrische Authentifizierung beugt Betrug vor

Acht von zehn Unternehmen waren im letzten Jahr von Datendiebstahl oder einem anderen Sicherheitsvorfall betroffen. KI-gestützte Angriffe, inzwischen mit Deep-Fake-Technologie, haben es vor allem auf den Diebstahl von Identitäten abgesehen. Biometrische Authentifizierung unterstützt dabei, diese sensiblen Daten besser zu schützen. Entrust, weltweit führender Anbieter für Identitäts-, Zahlungs- und Datensicherheit, erweitert die Funktionalität seiner Identity-as-a-Service (IDaaS)-Plattform um KI-gestützte Identitätsüberprüfung: Nutzer werden anhand ihrer verschlüsselten, auf ihrem Gerät gespeicherten biometrischen Identifikatoren verifiziert. Die biometrische Authentifizierung von Gesichtern erhöht die Compliance und den Schutz vor Betrug. Deutsche Unternehmen rücken zunehmend in den Fokus…

Mehr lesen

Tipps zum Schutz vor CEO-Fraud und Deepfake-Angriffen
Drei Tipps zum Schutz vor CEO-Fraud und Deepfake-Angriffen

Deepfake-Angriffe nehmen rasant zu und werden immer besser. Besonders gefährlich ist es für Unternehmen, wenn ein Deepfake die Stimme und das Bild des eigenen CEOS nachahmen, da sie häufig zu spät erkannt werden. Weltweit ist KI-gestützter Identitätsbetrug auf dem Vormarsch – auch in der DACH-Region. Allein in Österreich haben Deepfake-Angriffe, laut einer aktuellen KPMG Austria-Erhebung, in diesem Jahr um satte 119 Prozent zugelegt. Da ist es kein Wunder, dass sich in der kürzlich erschienen Umfrage, an der auch zahlreiche deutsche IT-Entscheider beteiligt waren, mehr als die Hälfte ‚sehr besorgt‘ über…

Mehr lesen

Missbrauch von GenAI: Deepfake-Tools im Darknet-Angebot
Missbrauch von GenAI: Deepfake-Tools im Darknet-Angebot Bild: Bing - KI

Cyberkriminelle weiten ihr Angebot von Large Language Models (LLMs) und Deepfake-Technologien aus, produzieren mehr und vergrößern ihre Reichweite. Kriminelle Telegram-Marktplätze werben für neue ChatGPT-ähnliche Chatbots, die versprechen, ungefilterte Antworten auf alle Arten von bösartigen Fragen zu geben. Kommerzielle LLMs wie Gemini oder ChatGPT sind zum einen so programmiert, dass sie die Beantwortung von böswilligen oder unethischen Anfragen verweigern. Zum anderen vermeiden Kriminelle bekannte Dienste wie ChatGPT, da sie durch regulierte Tools befürchten, aufgespürt zu werden. Mit Jailbreak-as-a-Service-Frontends können Nutzer böswillige Fragen in spezielle Eingabeaufforderungen verpacken, was den ethischen Codex der KI-Tools…

Mehr lesen

Abwehr von KI-basierten Cyberattacken
Abwehr von KI-basierten Cyberattacken

Kaspersky hat seine Online-Lernplattform um ein neues Modul ergänzt. Teilnehmer können jetzt Fähigkeiten erwerben, um KI-basierte Cyberattacken, wie zum Beispiel Deepfakes, zu erkennen und abzuwehren. Prominentes Beispiel für die Dringlichkeit, sich vor Deep-Fakes zu schützen, ist ein Fall aus dem Februar 2024: Dabei verlor ein international tätiges Unternehmen 25 Millionen US-Dollar, weil ein Finanzmitarbeiter auf einen ausgeklügelten Scammingbetrug mithilfe von Deepfake-Technologie hereinfiel. Ein virtueller Fake-CFO überzeugte den betroffenen Mitarbeiter in einer Videokonferenz – in der auch die Fake-Simulationen weiterer Kollegen anwesend waren – die hohe Summe zu überweisen. Wie sich…

Mehr lesen

Deepfakes und KI-basierte Cyberangriffe auf Unternehmen
Deepfakes und KI-basierte Cyberangriffe auf Unternehmen Bild: Bing - KI

Mehr Abwehr für alle Umgebungen vor der wachsenden Bedrohung durch Angriffe und Betrugsversuche mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Deepfakes. Trend Micro kündigt neue Funktionen seiner Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen an.  Deepfakes (täuschend echt wirkende, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz manipulierte Bild-, Audio- oder Videoaufnahmen) stellen ein erhebliches Risiko für Unternehmen und Einzelpersonen dar. Gelingt ein Betrug mittels unentdeckter Deepfakes, kann dies zu finanziellen Einbußen, Rufschädigung, rechtlichen Problemen, Arbeitsplatzverlust, Identitätsdiebstahl und sogar Schäden für die psychische oder physische Gesundheit der Betroffenen führen. In einer kürzlich von Trend Micro durchgeführten Studie gaben 36…

Mehr lesen

KI-Deepfake-Angriffe nehmen zu
B2B Cyber Security ShortNews

Schutzmaßnahmen wie die biometrische Authentifizierung galten zuvor als nahezu unmöglich zu knacken. Durch ausgeklügelte Imitationsangriffe wie Deepfakes und KI-generierten Identitätsbetrug haben Hacker jedoch eine Möglichkeit gefunden, Angestellte und insbesondere Führungskräfte zu täuschen. Eine Studie von GetApp untersucht, wie IT- und Cybersicherheitsexperten auf die wachsende Bedrohung durch biometrischen Betrug reagieren. Wichtige Erkenntnisse der Studie: In den letzten 18 Monaten wurden 27 % der Führungskräfte, die Ziel eines Cyberangriffs waren, Opfer eines KI-gestützten Deepfake-Angriffs. 55 % der IT- und Sicherheitsexperten geben an, dass ihre Unternehmen spezielle Maßnahmen zur Abwehr von KI-generierten Deepfake-Angriffen…

Mehr lesen