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Mehr Cybersecurity-Tools = mehr Schutz?
Mehr Cybersecurity-Tools = mehr Schutz?

Auch, wenn es seltsam klingt: Wenn Unternehmen mehr Cybersecurity-Tools verwenden, bedeutet das nicht unbedingt, dass sie besser vor Bedrohungen geschützt sind. Ein Experte für Cybersicherheit, gibt drei konkrete Beispiele, warum Unternehmen den Schutz ihrer IT-Infrastruktur nicht nur an ihrer Software festmachen solltenIT. Auf dem Papier sieht die Cybersecurity-Strategie Defense in depth so gut aus wie kaum ein anderes Sicherheitskonzept: Aus unterschiedlichen Cybersecurity-Tools und Verfahren setzt sich Schicht um Schicht ein engmaschiger Schutz rund um die IT-Infrastruktur von Unternehmen zusammen. Neu ist dieser Ansatz nicht, allerdings zeigt sich in der Praxis…

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IT-Sicherheit in Deutschland – Drei Prognosen für 2024
IT-Sicherheit in Deutschland - Drei Prognosen für 2024

Das Ergebnis des aktuellen BSI Berichts ist besorgniserregend. Ransomware ist immer noch auf dem Vormarsch und bedroht die IT-Sicherheit. Aber auch KI bereitet den IT-Verantwortlichen Kopfzerbrechen. Die Lage der IT-Sicherheit ist gefährdet, so der aktuelle Bericht des BSI. Mal wieder oder immer noch, möchte man ergänzen. Ransomware ist nach wie vor die größte Bedrohung, aber gefühlt schon so lange präsent, dass man sie kaum mehr wahrnimmt – zum Leidwesen vieler Betroffener. Gleichzeitig zieht ein neues Schreckgespenst am Horizont auf, dass die Sicherheitsverantwortlichen in den nächsten Jahren auf Trab halten wird:…

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Prognosen für 2024: Zunahme von KI-gestütztem Phishing
Prognosen für 2024: Zunahme von KI-gestütztem Phishing

2024 werden Cyberkriminelle neue Exploits für mobile, tragbare und intelligente Geräte entwickeln, so die Kaspersky Prognosen. Außerdem erwarten sie, dass es mehr staatlich-unterstützte Angrife geben wird. Advanced-Persistent-Threats (APTs) sind die gefährlichsten Bedrohungen, da sie komplexe Tools und Techniken nutzen, häufig sehr zielgerichtet und schwer zu erkennen sind. Im Rahmen des jährlichen Kaspersky Security Bulletins veröffentlicht Kaspersky Prognosen für das kommende Jahr. Die Prognosen für das Jahr 2024 wurden auf Basis der weltweit eingesetzten Threat Intelligence Services von Kaspersky entwickelt. „Die gestiegene Verfügbarkeit von KI-Tools in diesem Jahr ist auch Bedrohungsakteuren…

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2024: KI-unterstützte Cyberangriffe auf dem Vormarsch
2024: KI-unterstützte Cyberangriffe auf dem Vormarsch

Die Cybersicherheitsvorhersagen für das kommende Jahr 2024 von Trend Micro: Darin warnt das Unternehmen vor der transformativen Rolle von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für die Cyber-Bedrohungslandschaft sowie einer neuen Welle an ausgeklügelten Social-Engineering-Taktiken und Identitätsdiebstahl mithilfe von KI-gestützten Tools. Die breite Verfügbarkeit und verbesserte Qualität generativer KI in Verbindung mit Generative Adversarial Networks (GANs) zur Generierung von realistischen Foto-, Audio- und Videoinhalten beeinflusst nachhaltig die Phishing-Landschaft im Jahr 2024. Trend Micro prognostiziert eine neue Welle an Business Email Compromise (BEC), Virtual Kidnapping und anderen Betrugsmaschen – ausgelöst durch die kosteneffiziente…

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Cyberattacken: Verlust sensibler Daten bei 53 % der Betroffenen
Cyberattacken: Verlust sensibler Daten bei 53 % der Betroffenen

Die zunehmende Datenflut vergrößert die Angriffsfläche von Unternehmen und macht es IT-Verantwortlichen immer schwerer, sie vor Cyberattacken zu schützen. Eine Studie hat die Herausforderungen durch Cyberrisiken untersucht. In der neuen Studie „Der Stand der Datensicherheit: Die Reise zur Absicherung einer ungewissen Zukunft“ gibt Rubrik Zero Labs einen aktuellen Einblick in die immer häufiger auftretenden Herausforderungen durch Cyberattacken und die Schwierigkeit, Daten über die wachsende Angriffsfläche eines Unternehmens hinweg zu sichern. Laut der Meinung von mehr als 1.600 Führungskräften in der IT-Sicherheit schaffen neue Technologien weiterhin zahllose Möglichkeiten für moderne Bedrohungen…

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Hacker: Diese Daten suchen sie am meisten
Hacker: Diese Daten suchen sie am meisten

Ein neuer Bericht über Hacker zeigt, was der florierende Schwarzmarkt für gestohlene Daten am meisten als Top-Angebote anpreist: Bei Kriminellen besonders beliebt sind Kryptowährungen, sowie Daten aus Webbrowsern wie Kreditkartennummern und Zugangsdaten die meist per Infostealer gestohlen wurden. Die Forscher von Trend Micro haben die 16 aktivsten Infostealer-Malware-Varianten (Schadsoftware, die zum Diebstahl von Daten genutzt wird) auf zwei Marktplätzen im Darknet (Russian Market und 2easy.shop) verglichen und eine Risikomatrix erstellt. Die Studie zeigt, wie gefährdet durch Hacker gestohlene Daten sind, sobald sie in die Hände von anderen Cyberkriminellen gelangen. An…

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IT-Fachkräftemangel: 30 Prozent fehlen im Bereich Cybersecurity

Eine Umfrage in Deutschland zeigt, dass der IT-Fachkräftemangel hauptsächlich den Bereich IT-Security trifft. Dabei klagt knapp ein Drittel der Unternehmen über zu wenig Fachpersonal für IT-Security, wobei vor allen Banken und Versicherungen betroffen sind.  Eine effiziente, gut aufgestellte IT-Sicherheit ist mit-entscheidend für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die zunehmende Komplexität von Cyberbedrohungen ist daher eine große Herausforderung für Unternehmen, insbesondere auch in Bezug auf die Zusammenstellung ihrer IT-Teams. Fachleute fehlen für Schutz der IT-Infrastruktur In Sophos´ jüngster Studie zum Thema Cybersecurity-as-a-Service (CSaaS) zeigt sich, dass mit 29 Prozent…

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Cybervorfälle: 8 von 10 Unternehmen waren schon Opfer
Cybervorfälle: 8 von 10 Unternehmen waren schon Opfer

Die Studie ist erschreckend: In den letzten zwei Jahren waren 81 % der deutschen Unternehmen von Cybervorfällen betroffen. Mehr als die Hälfte sogar zweimal. 58 % der Betroffenen wollen deshalb mehr in Cybersicherheit investieren. Laut der aktuellen Kaspersky-Studie beklagten mehr als drei Viertel (81 Prozent) der IT-Sicherheitsexperten mindestens einen IT-Sicherheitsvorfall in den vergangenen zwei Jahren, 65 Prozent mindestens zwei. Fast die Hälfte (45 Prozent) von diesen wurde als „schwerwiegend“ eingestuft, 16 Prozent als „sehr schwerwiegend“. Gründe für Cybervorfälle Laut den IT-Sicherheitsexperten seien unter anderem ein Mangel an notwendigen Tools zur…

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Emotet & Co.: Die Malware Charts im Q4-2023
Die Malware Charts im Oktober 2023

Im Q4 2023 lag der Fernzugriffs-Trojaner Nanocore in Deutschland auf dem ersten Platz der Malware-TopTen. Aber Emotet und Formbook sind weiterhin massiv aktiv. Der Beeich des Bildungswesen wurde am häufigsten angegriffen. Check Point hat seinen globalen Q4-Bedrohungsindex (Oktober 2023) veröffentlicht. Den ersten Platz in Deutschland belegt nun Nanocore, ein Fernzugriffs-Trojaner, der auf Benutzer von Windows-Betriebssystemen zielt und erstmals 2013 beobachtet wurde. Die Bedrohungslandschaft zeigt sich im Oktober – mit nur drei Malware-Familien, deren Einfluss über die 1-Prozent-Marke reicht – stark fragmentiert. Platz Zwei und Drei belegen die altbekannten Schädlinge Emotet…

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2024: Die vier gefährlichsten Ransomware-Gruppen 
2024: Die vier gefährlichsten Ransomware-Gruppen 

Auch 2024 wird Ransomware zu den größten Gefahren für deutsche Unternehmen zählen. Insbesondere RaaS (Ransomware-as-a-Service) beflügelt Bedrohungsakteure weltweit, denn sie können somit ohne tiefes technisches Verständnis modernste Technologie nutzen. Hier die vier Ransomware-Familien, die anhand aktueller Bedrohungsanalysen 2024 eine besondere Gefahr darstellen werden. Die Welt der Ransomware ist im stetigen Wandel. Untersuchungen durch Trend Micro zeigen etwa, dass es viele Ransomware-as-a-Service-Gruppen nicht mehr nur auf „große Ziele“ abgesehen haben. Stattdessen konzentrieren sie sich auf kleinere Unternehmen, die weniger gut geschützt sind. Dieser besorgniserregende Trend zu kleineren und „weicheren“ Zielen wird…

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