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Unzureichender Schutz gegen Cyberrisiken
Unzureichender Schutz gegen Cyberrisiken

Die jährlich erscheinende Forschungsstudie „Absolute Security Cyber Resilience Risk Index“ ist erschienen. Für die aktuelle Ausgabe wertete Absolute Security die Telemetriedaten von fünf Millionen PCs weltweit aus. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Branchen bei der Behebung von Software-Schwachstellen um Wochen oder sogar Monate hinterherhinken. Installierte Security-Tools wiesen Lücken auf und funktionierten deshalb in einem Viertel des Untersuchungszeitraums nicht richtig. Außerdem müssten die meisten der untersuchten Unternehmens-PCs ersetzt werden, um KI-basierte Technologien unterstützen zu können. Diese Faktoren führen zu zahlreichen Compliance- und Sicherheitsherausforderungen. Lückenhafte Security-Tools Weil sie nicht über automatisierte…

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Cybersecurity: Absicherung aus der BIOS-Ebene heraus
Cybersecurity: Absicherung aus der BIOS-Ebene heraus

Software sichert sämtliche Endgeräte und kritische Security-Applikationen von Firmen-PCs aus der BIOS-Ebene heraus ab und ist praktisch unzerstörbar. 28 der weltweit führenden PC-Hersteller haben die Firmware bereits in 600 Millionen PCs integriert. Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle machen es für Unternehmen immer schwieriger, den Überblick und die Kontrolle über sämtliche Firmen-PCs zu behalten. Die Komplexität beeinträchtigt die Wirksamkeit der Sicherheitskontrollen für Endgeräte und Netzwerkzugriffe. Zusätzlich zwingen Künstliche Intelligenz und andere Innovationen Unternehmen dazu, jetzt neue Bereitstellungen und Upgrades von Millionen von Geräten zu beschleunigen. Die moderne digitale Landschaft wird durch immer fortschrittlichere…

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Nachlässigkeit: Kein .de-DMARC-Schutz vor Phishing
Nachlässigkeit: Kein .de-DMARC-Schutz vor Phishing Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die meisten Organisationen mit .de-Domäne sind nur unzureichend gegen Phishing und Spoofing geschützt. Eine Untersuchung von EasyDMARC hat zeigt, dass nur 4,55 Prozent der Organisationen mit Top-Level-Domain.de DMARC zur E-Mail-Authentifizierung im Einsatz hat. Google & Co hingegen lehnen bereits E-Mails ohne DMARC ab. Der E-Mail-Security-Anbieter EasyDMARC hat Organisationen mit .de-Domäne untersucht, um herauszufinden, wie es mit dem Einsatz von DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance) steht. Dabei fanden die E-Mail-Sicherheitsexperten heraus, dass von 6.428.99 Länderdomänen in Deutschland nur 292.796 die DMARC-Richtlinie einsetzen. Dies entspricht 4,55 Prozent. Vollständig gegen Phishing-…

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DSPM: KI-Datenschutz stärkt die Cloud-Security
DSPM: KI-Datenschutz stärkt die Cloud-Security Bild: MS - KI

Neues Data Security Posture Management (DSPM), Inline-E-Mail-Schutz und GenAI-Sicherheitsverbesserungen schützen Daten in Bewegung und im Ruhezustand über alle Exfiltrationskanäle. Das sind die neuen KI-Innovationen für die umfassende Datenschutz-Plattform von Zscaler. Datenschutz hat höchste Priorität für alle Unternehmen, die ihr geistiges Eigentum und die Daten ihrer Kunden vor böswilligen Insidern, versehentlichem Datenverlust und vor bösartigen Akteuren schützen müssen. Das Problem wird durch die wachsende Bedrohung durch Schatten-KI, Ransomware und die zunehmende Nutzung der Cloud noch verschärft. Starker Anstieg der Sicherheitsrisiken Laut dem 2024 ThreatLabz AI Report wuchsen die KI-/ML-Transaktionen in Unternehmen…

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Dark-KI Services für Deepfakes oder Jailbreaking
Dark-KI Services für Deepfakes oder Jailbreaking Bild: KI - MS

Generative KI-Tools haben das Potenzial, in naher Zukunft wirklich disruptive Cyberangriffe zu ermöglichen. Doch gibt es schon heute neue kriminelle LLMs oder Angebote von ChatGPT-ähnlichen Fähigkeiten in Hacking-Software? Eine Analyse von Trend Micro. Während KI-Technologien in der Wirtschaft rasch an Akzeptanz gewinnen, gab es im vergangenen Jahr in der Welt der Cyberkriminalität zwar Versuche, eigene cyberkriminelle Large Language Models (LLMs) zu entwickeln, doch diese wurden weitgehend aufgegeben. Stattdessen verlegten sich die Kriminellen darauf, bestehende Modelle zu „jailbreaken“, das heißt, sie mit speziellen Tricks dazu zu bringen, ihre integrierten Sicherheitsvorkehrungen zu…

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Komplettes Kaspersky-Verbot in den USA
Komplettes Kaspersky-Verbot in den USA Bild MS - KI

Die USA hat ein nationales Sicherheitsrisiko bei Kaspersky-Produkten erkannt und ein komplettes Verkaufs- und Vertriebsverbot in den USA beschlossen. Es sind alle Produkte für Privatanwender und Unternehmen betroffen, auch von etwaigen Tochtergesellschaften. Zusätzlich wurden 12 Personen des Kaspersky Vorstand auf die Sanktionsliste gesetzt. Nun sind Kaspersky-Produkte in den USA komplett verboten. Das Büro für Industrie und Sicherheit (BIS) des Handelsministeriums hat diese Meldung nun veröffentlicht. Es schreibt, dass die Kaspersky-Produkte und Services “ein unangemessenes oder inakzeptables nationales Sicherheitsrisiko darstellen. Kaspersky wird generell nicht mehr in der Lage sein, unter anderem…

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Die Zahl identitätsbezogener Angriffe steigt
Die Zahl identitätsbezogener Angriffe steigt

Der „CyberArk 2024 Identity Security Threat Landscape Report“ zeigt, dass die steigende Zahl menschlicher und nicht-menschlicher Identitäten die Gefahr von Cyberangriffen erhöht. Zudem geht die Studie auf die zunehmende Bedeutung der Künstlichen Intelligenz ein, die einerseits zwar die Cyberabwehr verbessert, andererseits aber Angreifern neue Möglichkeiten eröffnet. In nahezu jedem Unternehmen sind immer mehr menschliche und vor allem auch nicht-menschliche Identitäten vorhanden. Die Sicherheitsverantwortlichen der befragten Unternehmen in Deutschland stufen dabei nicht-menschliche Identitäten (oft auch als „technische Accounts“ bekannt) als den riskantesten Identitätstyp ein. Gründe dafür sind die weit verbreitete Umsetzung…

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NIS2-Anforderungen: Was bedeuten sie konkret?
NIS2-Anforderungen: Was bedeuten sie konkret? Bild: MS-KI

NIS2 schreibt Unternehmen eine umfassende Überarbeitung ihrer Cyber-Sicherheitspraktiken vor und zwingt sie, ihre Schutzmaßnahmen in der Lieferkette zu bewerten und zu verbessern. Die Richtlinie betrifft mehr als 160.000 in der EU tätige Unternehmen. Hier ein genauerer Blick auf die neuen Anforderungen. Die NIS2-Richtlinie baut auf der Grundlage der Vorgängerrichtlinie aus dem Jahr 2016 auf und ist eine Reaktion auf die zunehmenden Angriffe auf Lieferketten und den Bedarf an robusteren Meldeverfahren in ganz Europa. Diese Richtlinie betrifft mehr als 160.000 in der EU tätige Unternehmen, insbesondere diejenigen, die in 15 Schlüsselsektoren…

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Erweiterte Unified-Endpoint-Management (UEM)-Lösung
Erweiterte Unified-Endpoint-Management (UEM)-Lösung - Bild von svetjekolem auf Pixabay

Die Unified-Endpoint-Management (UEM)-Lösung von baramundi erhält zahlreiche Erweiterungen. Darunter Möglichkeiten zur Passwortverwaltung, sichere Verbindungen durch Per-App VPN sowie die Weiterentwicklung zur Erfassung von End User Feedback in Argus Experience. Argus Experience verfügt mit diesem Release jetzt über die Funktionalität, End-User-Feedback direkt zu erfassen. IT-Admins haben damit neben weiteren neuen Gerätedaten auch die Möglichkeit, direkte Rückmeldungen der Mitarbeiter zu deren IT-Umgebung kontinuierlich abzufragen. Dadurch ergibt sich ein ganzheitlicher Blick auf die verwalteten Arbeitsumgebungen und IT-Admins können so mögliche Störfälle proaktiv sowie zielgerichtet identifizieren und beheben, bevor ein Ticket eröffnet wird. Per-App VPN…

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