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Kaspersky-Statement nach BSI-Warnung
Kaspersky_news

Gerade hat das BSI eine Warnung bei der Nutzung von Kaspersky-Software ausgesprochen. Hier ist das offizielle Kaspersky-Statement zu dieser Warnung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik – kurz BSI. Wir sind der Meinung, dass diese Entscheidung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht – für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben –, sondern dass sie aus politischen Gründen getroffen wurde. Wir werden unsere Partner und Kunden weiterhin von der Qualität und Integrität unserer Produkte überzeugen und mit dem BSI zusammenarbeiten, um…

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BSI gibt Warnung vor Kaspersky-Software heraus!
B2B Cyber Security ShortNews

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen. Antivirensoftware, einschließlich der damit verbundenen echtzeitfähigen Clouddienste, verfügt über weitreichende Systemberechtigungen und muss systembedingt (zumindest für Aktualisierungen) eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers unterhalten. Daher ist Vertrauen in die Zuverlässigkeit und den Eigenschutz eines Herstellers sowie seiner authentischen Handlungsfähigkeit entscheidend für den sicheren Einsatz solcher Systeme. Wenn…

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Trellix Advanced Threat Research Report Januar 2022
B2B Cyber Security ShortNews

Im ersten Trellix Advanced Threat Research-Report unseres Unternehmens informieren wir über die neuesten Erkenntnisse zu Log4j sowie über umfassende Untersuchungsergebnisse zu Ransomware. Das Bedrohungsforscherteam von Trellix (ehemals McAfee Enterprise & FireEye) präsentiert aktuelle Daten, die für den Schutz Ihres Unternehmens und Ihrer Daten relevant sind. Neue Forschungsdaten zu Log4j Log4j, eine neue Schwachstelle, die eine weit verbreitete Log4j-Bibliothek betrifft, wurde gerade rechtzeitig zu den Feiertagen veröffentlicht, was zu einer bedrohlichen Tradition wird. Was als die schwerwiegendste Cybersicherheitslücke seit Jahrzehnten beschrieben wurde, rief Trellix und die Cybersicherheitsbranche zum Handeln im vierten…

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Webinar 17. März 2022: Hilfe meine Daten sind verschlüsselt! 
B2B Cyber Security ShortNews

Das kostenlose Webinar mit dem Titel „Hilfe meine Daten sind verschlüsselt!“ am 17. März 2022 gibt einen Einblick in die aktuelle Cyberbedrohungslage. Stefan Becker vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wird um 9:35 Uhr einen Vortrag zum Thema „Aktuelle Bedrohungslage“ halten. Behörden und Unternehmen stehen im Fadenkreuz von digitaler Spionage, Sabotage und Datendiebstahl. Laut BKA-Kriminalstatistik wurden allein 2020 sechs Prozent mehr Fälle von Computerkriminalität angezeigt als 2019. Der durch Cyberkriminalität verursachte Schaden beläuft sich allein in der deutschen Wirtschaft auf mehr als 220 Milliarden Euro per anno. Cyberkriminelle…

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BSI aktualisiert deutsche Cyber-Sicherheitslage nach russischem Angriff
B2B Cyber Security ShortNews

In Anbetracht der Situation in der Ukraine bewertet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fortwährend die Lage mit Bezug zur Informationssicherheit. Es schätzt damit auch die Cyber-Sicherheitslage in Deutschland ein. Weiterhin erkennt das BSI eine abstrakt erhöhte Bedrohungslage für Deutschland. Für das BSI ist aber aktuell keine akute unmittelbare Gefährdung der Informationssicherheit in Deutschland im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine ersichtlich. Diese Bewertung kann sich nach Einschätzung des BSI jederzeit ändern. Weiterhin erhöhte Gefahr für Deutschland Das BSI ruft daher weiterhin Unternehmen, Organisationen und Behörden dazu…

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Anonymous-Hack erbeutet 820 GByte Daten bei russischer Zensurbehörde
B2B Cyber Security ShortNews

Wie t3n berichtet, hat das Kollektiv Anonymous in einem weiteren Angriff auf Russland wieder einen Erfolg zu vermelden. Es hat die russische Behörde Roskomnadzor gehackt, die für die Regulierung und Zensur von Massenmedien zuständig ist. Die Beute sind 820 GByte Daten und Informationen. Die Anonymous-Gruppe hat bereits am 24. Februar 2022 verkündet, dann man sich in den Krieg einmischt und somit offiziell Russland den Cyberkrieg erklärt. Der aktuelle Hack auf Roskomnadzor soll zeigen, was Russland seinen Bürgern verheimlichen will. Daher hat die Gruppe auch mehr als 360.000 Dateien ins Netz…

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Chinesische Hacker APT41 ungebremst aktiv

Mandiant Threat Intelligence beobachtet die chinesische Hackergruppe APT41 und deren Aktivitäten. Sie zielt gerade auf US-Behörden, nutz aktiv die Log4j-Schwachstelle aus und verteilt kräftig Ransomware. Darüber hinaus hat Mandiant neue Erkenntnisse in einer andauernden Recherche zu APT41 erlangt, der chinesischen Hackergruppe, die im Auftrag des MSS, Chinas zivilem Geheimdienst, Cyberspionage betreibt. APT41 greift US-Behörden und Log4j-Schwachstelle an Kompromittierung von mindestens sechs US-Regierungsbehörden durch Ausnutzung von Schwachstellen in internetbasierten Webanwendungen. Ausnutzung der berüchtigten Log4j-Schwachstelle innerhalb von nur zwei Tagen, nachdem die Apache Foundation diese bekannt gegeben hatte. Anpassung der Malware an…

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Samsung gehackt: 190 Gigabyte Daten veröffentlicht
B2B Cyber Security ShortNews

Der koreanische Elektronikhersteller Samsung musste einen Datenhack zugeben, bei dem 190 GByte an Daten zuerst gestohlen und nun veröffentlicht wurden. In den Daten stecken zwar keine Nutzerdaten, aber dafür wohl Quellcodes und Hinweise, wie Samsung intern seine mobilen Geräte schützt. Das könnte vielleicht in den kommenden Monaten verstärkte Angriffe auf Samsung-Geräte bedeuten. Samsung musste vor kurzem zugeben, dass es wohl eine Sicherheitsverletzung in Bezug auf bestimmte interne Unternehmensdaten gab. Samsung habe sein Cybersicherheit inzwischen verstärkt. In den gestohlenen und nun veröffentlichten Daten sollen einige Quellcodes enthalten sein, die bei Samsung-Handys…

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Mandiant-Modul bewertet Abwehrfähigkeit gegen Ransomware

Mandiant hilft Unternehmen dabei, zu bewerten, wie gut sie Ransomware-Angriffe abwehren können. Das neue Angebot Mandiant Advantage Ransomware Defense Validation bietet Sicherheitsexperten einen fortlaufenden, sicheren und messbaren Einblick in ihre Fähigkeit, bestimmte Ransomware-Familien abzuwehren. Mandiant, der führende Anbieter von dynamischer Cyberabwehr und Incident Response, veröffentlicht das Modul „Ransomware Defense Validation“ innerhalb der Mandiant Advantage-Plattform. Es untersucht Unternehmen, wie gut sie Ransomware-Attacken abwehren können. Dies schließt Antworten auf die Frage mit ein, in welcher Angriffsphase die Sicherheitsmaßnahmen gescheitert sind oder erfolgreich waren. Ransomware-Attacke: Tool prüft Abwehrfähigkeit Ransomware-Angriffe haben in den vergangenen Jahren…

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Log4j erfordert einen langen Atem der Cyberabwehr
Bitdefender_News

Log4j ist und bleibt auch fast drei Monate nach ihrer Bekanntgabe eine gefährliche Schwachstelle. Und selbst wenn noch keine Angriffe laufen, sollten IT-Sicherheitsverantwortliche damit rechnen, dass die Cyberkriminellen Zugang zu IT-Systemen gefunden haben. Von Cristian Avram, Senior Solution Architect bei Bitdefender. Für eine effektive Abwehr bevorstehender Attacken wird es in den kommenden Monaten daher nötig sein, sowohl unmittelbar Schwachstellen zu lokalisieren und zu schließen als auch die eigene IT und den Netzverkehr zu beobachten. Log4j: eine Langzeitlast Hacker können über die weitverbreitete Log4J-Loginbibliothek aus der Ferne Code ausführen. Die am…

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