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Trojaner Sliver-Implant zielt auf Unternehmen
B2B Cyber Security ShortNews

Wie die Webseite Tarnkappe.info berichtet, zielt der Trojaner Sliver-Implant auf Unternehmen ab. In Windows Link-Dateien LNK versteckt sich Malware, die sich dann Zugang zu den Systemen verschafft. Der Angriff läuft primär über Phishing-E-Mails mit angehängten Archiven.  Der Trojaner Sliver-Implant soll ausschließlich auf Unternehmen zielen und nutzt dabei manipulierte LNK-Dateien, um sich Zugang zu verschaffen. Cyberkriminelle versenden Phishing-E-Mails mit infizierten ZIP- oder RAR-Archiven, die vermeintlich harmlose LNK-Dateien enthalten. Beim Öffnen dieser Dateien wird die legitime Datei „wksprt.exe“ kopiert, die anschließend eine schädliche DLL nachlädt. Diese nutzt Techniken wie DLL-Sideloading und Proxying,…

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Enterprise Passwort-Manager für Mitarbeiter
Enterprise Passwort-Manager für Mitarbeiter Bild: Bing - KI

Eine neue SaaS-Lösung zur Verwaltung persönlicher Passwörter: WALLIX One Enterprise Vault. Der digitale Passwort-Manager lässt sich komfortabel in die alltägliche Nutzung der Anwender integrieren. Gleichzeitig bietet er Unternehmen zusätzliche Absicherung gegen Cyberangriffe und Datenlecks. Die Lösung zentralisiert und sichert Anmeldeinformationen der Mitarbeitenden. Dies erleichtert die gemeinsame Nutzung von Passwörtern innerhalb eines Teams und gewährleistet eine schnelle sowie gleichzeitig sichere Verbindung zu Anwendungen und Daten. Mehr Sicherheit für Teams Unternehmen sind ständig mit neuen Schwachstellen konfrontiert, die größtenteils auf die dezentralisierte Verwaltung von Passwörtern und digitalen Identitäten zurückzuführen sind. Eine Gartner…

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Malware per Maus-Bewegungen: drei Milliarden Angriffe in 2024
Kaspersky_news

Cyberkriminelle nutzen Maus-Bewegungssimulatoren, auch Mouse Jiggler oder Mouse Mover genannt, um Malware zu verbreiten um damit Mitarbeiter in Unternehmen anzugreifen. So haben die Lösungen von Kaspersky etwa drei Milliarden dieser Art von Angriffen weltweit in diesem Jahr schon blockiert, 290 Millionen davon in Europa. Seit dem Aufkommen von Hybrid- und Remote-Arbeit haben diese Geräte an Popularität gewonnen. Sie sollen den Anschein erwecken, dass der Nutzer aktiv am Computer arbeitet, indem sie verhindern, dass das Gerät in den Ruhemodus schaltet und den Status „online“ in Unternehmens-Messengern aufrechterhalten. Die Geräte werden über…

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Edge-Browser mit KI gegen Spam und Scareware
B2B Cyber Security ShortNews

Für Unternehmen ist Spam weiterhin das Problem Nr. 1. Aber nicht nur per E-Mail, sondern auch über den Browser und offene Links. Microsoft Edge for Business will dafür laut Microsoft der sichere Unternehmensbrowser werden. Mit der zunehmenden Nutzung von SaaS und Cloud-Diensten ist der Browser die am häufigsten verwendete App auf einem PC. Edge for Business ist ein sicherer, für KI optimierter Unternehmensbrowser, der helfen kann, die Sicherheits- und Produktivitätsanforderungen des gesamten Unternehmens als einzelner Browser zu erfüllen. Er unterstützt erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Verhinderung von Datenverlust, Unterstützung nicht verwalteter Geräte…

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Business Email Compromise: Schäden in Milliardenhöhe
B2B Cyber Security ShortNews

Seit Jahren nimmt Business Email Compromise stetig zu. Dabei kompromittieren Kriminelle E-Mail-Konten von Firmen, um so an ihre Gelder zu kommen. Das FBI zeichnet seit 2013 Fälle auf, die durch diese Betrugsvariante entstanden sind. In diesen zehn Jahren sind dadurch weltweit Schäden in einer Größenordnung von umgerechnet rund 50,15 Milliarden Euro entstanden. Beim Business Email Compromise, auch bekannt als Email Account Compromise (EAC), nutzen Angreifer Social Engineering- und Hacking-Techniken, um die E-Mail-Konten ihrer Opfer von diesen unbemerkt zu kompromittieren und zu übernehmen. In der Folge versuchen sie dann, getarnt als…

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Gefahr durch Falschnachrichten für Unternehmen und Behörden
Gefahr durch Falschnachrichten für Unternehmen und Behörden Bild: Bing - KI

Mit Falschnachrichten steuern die Akteure politische Themen und Entscheidungen und stiften Angst und Misstrauen. Dabei nehmen sie Organisationen ebenso ins Visier wie Unternehmen und Behörden. Die können sich schützen, indem sie ein Bewusstsein für Beeinflussung entwickeln und proaktiv handeln. Mit gezielten Falschnachrichten Ängste schüren und Verunsicherung verbreiten – dies ist das Ziel von Beeinflussungsoperationen. Wie umfassend solche Kampagnen sein können, zeigt der Datenleak der kremlnahen „Social Design Agency“ (SDA). Demnach hat diese das Ziel, die westlichen Demokratien zu destabilisieren und Russlands Narrative zu verbreiten. Als Mittel nutzt sie Memes, Social-Media-Posts…

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CrowdStrike-Analyse: Ausfälle, Folgen, Vorsorge  
CrowdStrike-Analyse: Ausfälle, Folgen, Vorsorge  Bild: Bing - KI

Das BSI und die Bitkom legen Ergebnisse einer gemeinsamen Unternehmens-Befragung vor, welche Folgen der IT-Ausfall durch CrowdStrike für deutsche Unternehmen hatte. Fast die Hälfte der betroffenen Unternehmen musste zeitweise den Betrieb einstellen. Gestrichene Flüge, ausgefallene Server und PCs, Unternehmen, die ihre Beschäftigten nach Hause schicken mussten – am 19. Juli 2024, ging vielerorts nichts mehr. Ein fehlerhaftes Update einer Cybersicherheitslösung des Unternehmens CrowdStrike hatte weltweit zu zahlreichen IT-Ausfällen geführt. Welche Folgen die Panne für Unternehmen in Deutschland hatte, haben jetzt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der…

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Ausbau des Cyberschutzes lahmt teils in Unternehmen
Ausbau des Cyberschutzes lahmt teils in Unternehmen Bild: Bing - KI

Hauptmotive für den Ausbau der Cybersicherheit in Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind laut Management das steigende Bewusstsein für wirtschaftliche Folgen. Durchschnittlich 10 Prozent der Unternehmen in der DACH-Region gaben zudem an, in den letzten Jahren gar keine Investitionen in Cybersicherheit getätigt zu haben. Die drohenden wirtschaftlichen Schäden durch Cyberangriffe sind nach aktuellen Zahlen aus der Sophos-Management-Studie der Hauptgrund für Investitionen in den Cyberschutz. Manager:innen in Deutschland und Österreich benennen das Bewusstsein für wirtschaftliche Folgen von Cyberattacken mit 23,4 Prozent (D) bzw. 24 Prozent (AUT) als Hauptgrund für…

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Narrative Angriffe: Falsche Fakten, echte Folgen

Die Gefahr ist diffus und schwer greifbar: Während sich Unternehmen zunehmend in der komplexen Landschaft von Cyberangriffen zurechtfinden müssen, erweisen sich narrative Angriffe zusätzlich als besonders heimtückische Form, mit der Cyberkriminelle auch Unternehmen in Bedrängnis bringen können. Denn falsche Fakten führen schnell zu echten Folgen. Indem sie Fehlinformation streuen oder die Öffentlichkeit manipulieren und spalten, können diese Angriffe der Reputation und den Finanzen eines Unternehmens erheblichen Schaden zufügen. Mit proaktiven Maßnahmen, Aufklärung und den richtigen Tools können sich Unternehmen jedoch gegen diese Angriffe wehren und ihre Reputation und Glaubwürdigkeit bewahren….

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Cyberangriffe zu Olympia 2024
Cyberangriffe zu Olympia 2024 Bild: Bing - KI

Cyberangreifer nutzen auch Olympia 2024 aus für verdeckte Angriffe. Das zeigte ein deutlicher Spam-E-Mail-Anstieg. Bereits bei den Sommerspielen in Tokio 2020 in gab es rund 450 Millionen Cyberangriffe. Partner und Lieferketten sollten besonders geschützt sein.  Aktuelle Ergebnisse des Bitdefender Antispam Lab zeigen einen deutlichen Anstieg von Spam-E-Mails im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele in Paris. 16 Prozent aller Spam-Nachrichten hatten in Mai und Juni dabei deutsche Adressaten, hinter Frankreich mit 27 und Irland mit 22 Prozent. Neben klassischem Phishing und Betrug ist darüber hinaus mit einer Zunahme an Angriffen auf Partner…

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