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Unternehmen verschweigen meldepflichtige Attacken
Unternehmen verschweigen meldepflichtige Attacken

Jeder dritte Verantwortliche für Cybersicherheit in einem Unternehmen bekam bereits die Anweisung eine meldepflichtige Attacke zu verschweigen. Die Studie zeigt: 14,7 Prozent haben den Vorfall dann auch verschwiegen. Der globale Bitdefender 2023 Cybersecurity Assessment Report belegt, dass DSGVO, GDPR und andere Vorschriften zugunsten eines guten Image zu oft gebrochen werden. Bitdefender hat seinen 2023 Cybersecurity Assessment Report veröffentlicht. Der Bericht basiert auf einer unabhängigen und anonymen Umfrage unter mehr als 400 IT- und Cybersecurity-Experten vom IT-Manager bis zum CISO in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien in Unternehmen…

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146 Milliarden Cyberbedrohungen im Jahr 2022
146 Milliarden Cyberbedrohungen im Jahr 2022

Der jährliche Trend Micro Roundup Report warnt vor einer exponentiell wachsenden Angriffsfläche: So erkannte der Security-Spezialist 146 Milliarden Cyberbedrohungen im Jahr 2022. Ein Plus von über 55 Prozent zum Vorjahr. Trend Micro veröffentlicht seinen Sicherheitsbericht für das vergangene Jahr 2022. Daraus geht hervor, dass die Gesamtzahl der erkannten Bedrohungen im Jahr 2022 um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist. Die Zahl der blockierten bösartigen Dateien wuchs um 242 Prozent, da Bedrohungsakteure Verbraucher und Unternehmen über alle Branchen hinweg ins Visier nahmen. Entwicklungen von 2022 zu 2023 Für das…

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Stark ausgenutzte Schwachstellen bis zu fünf Jahre alt!
Stark ausgenutzte Schwachstellen bis zu fünf Jahre alt!

Wie der Threat Landscape Report von Tenable belegt, sind die am meisten angegriffenen Schwachstellen meist seit vielen Jahren bekannt. Die Angreifer setzen darauf, dass die Patches nicht genutzt wurden und die Lücken niemand überwacht. Bei Microsoft Exchange, Log4Shell oder  Follina waren es immer alte Schwachstellen. Der jährliche erscheinende Threat Landscape Report von Tenable ist veröffentlicht. Der Bericht bestätigt die anhaltende Bedrohung durch bekannte Schwachstellen – also solche, für die bereits Patches zur Verfügung gestellt wurden – als wichtigstes Mittel für Cyberangriffe. Die Ergebnisse basieren auf der Analyse von Cybersicherheitsvorfällen, Schwachstellen…

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Schwachstellen – bekannt, aber nicht gepatcht
Bekannt, aber nicht gepatcht

Eine neue Studie von Ivanti, Cyber Security Works (CSW), Cyware und Securin zeigt, dass Bedrohungen durch Ransomware im Jahr 2022 – entgegen optimistischen Einschätzungen – nichts an ihrer Schlagkraft verloren haben. Die Studie „2023 Spotlight Report: Ransomware aus dem Blickwinkel von Threat und Vulnerability Management“ verdeutlicht vielmehr: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Schwachstellen, die mittels Ransomware ausgenutzt werden, um nahezu 1/5 angestiegen (19 %). Unter den insgesamt 344 Bedrohungen, welche die Securityanbieter 2022 neu identifizieren konnten, befinden sich auch 56 Schwachstellen, die direkt mit Ransomware in Verbindung…

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State of the Phish-Report: Enorme Ransomware-Schäden
State of the Phish-Report: Enorme Ransomware-Schäden

Der aktuelle „State of the Phish”-Report zeigt, dass Ransomware-Angriffe eine steigende Bedrohung für deutsche Unternehmen darstellen. Attacken mit Ransomware richten schwere Verwüstungen an. Wer Lösegeld zahlt: Nur 4 von 10 Unternehmen erhalten voll die Daten zurück.   Dies geht aus dem neunten jährlichen „State of the Phish“-Report hervor, den das führende Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen Proofpoint heute veröffentlicht hat. 85 Prozent der deutschen Unternehmen waren im vergangenen Jahr von einem Ransomware-Angriff betroffen. 63 Prozent dieser Angriffe waren erfolgreich. Trotzt Lösegeld: nur 41 Prozent erhalten Daten zurück Weniger als die Hälfte (41 Prozent)…

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Enormer Anstieg von Endpoint-Ransomware

Der Internet Security Report Q4/2022 von WatchGuard zeigt den Anstieg von Endpoint-Ransomware und weniger Netzwerk-Malware. Die Analyse untermauert, dass verschlüsselte Verbindungen zum Mittel der Wahl bei der Verbreitung von Schadsoftware geworden sind. Der jüngste WatchGuard Internet Security Report (ISR) für das vierte Quartal 2022 zeigt, wie massiv Endgeräte im Fokus der Angreifer stehen. Während sich die Zahl der im Netzwerk entdeckten Malware rückläufig gestaltet, konnten die Forscher des Threat Labs einen sprunghaften Anstieg von Ransomware am Endgerät feststellen – der Zuwachs beträgt erschreckende 627 Prozent. Über 600 Prozent mehr Ransomware…

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Ransomware-Report: LockBit im Angriffsmodus
Ransomware-Report: LockBit im Angriffsmodus

LockBit prägt nach wie vor die Ransomware-Szene. Die Ransomware-Gruppe führt erneut die Liste der Gruppen an, die Ransomware-as-a-Service (RaaS) verkaufen. Im Februar 2023 meldete LockBit insgesamt 126 Opfer auf ihrer Leak-Seite, so die Analyse des Threat-Intelligence-Teams von Malwarebytes.  Nicht umsonst benannte das Threat-Intelligence-Team von Malwarebytes LockBit in seinem Bericht „2023 State of Malware“ als eine der fünf größten Cyberbedrohungen für Unternehmen im Jahr 2023. Schon 2022 erwies sich LockBit kontinuierlich als die mit Abstand aktivste Ransomware-Gruppe. Laut Malwarebytes war sie allein im letzten Jahr für fast ein Drittel aller bekannten…

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Mobile Security Report: 2 neue Malware-Apps pro Minute 
Mobile Security Report: 2 neue Malware-Apps pro Minute 

Smartphone-Besitzer mit Android sind einem hohen Cyberrisiko ausgesetzt. Mobile Security: Die Angriffe werden zwar weniger, sind aber deutlich besser ausgeführt. Zwei Schad-Apps pro Minute haben im vergangenen Jahr Android-Anwender bedroht. Ein Ende ist nicht in Sicht. Bei Android-Malware setzen Cyberkriminelle gegenwärtig auf Klasse statt auf Masse. Der aktuelle Mobile Security Report von G DATA CyberDefense zeigt, dass sich der rückläufige Trend des ersten Halbjahres 2022 auch in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt hat. So haben Angreifer im vergangenen Jahr pro Minute nur zwei bis drei Apps mit Schadsoftware veröffentlicht. Im Jahr…

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70 Prozent der XIoT-Schwachstellen kritisch oder hoch
70 Prozent der XIoT-Schwachstellen kritisch oder hoch

Der neue State of XIoT Security Report: 2H 2022 zeigt, dass 71 Prozent der Schwachstellen mit dem CVSS v3-Score „kritisch“ (9,0-10) oder „hoch“ (7,0-8,9) bewertet wurden. Knapp zwei Drittel der XIoT-Schwachstellen können aus der Ferne ausgenutzt werden. Die in der zweiten Jahreshälfte 2022 bekannt gewordenen Schwachstellen in cyber-physischen Systemen sind seit dem Höchststand im zweiten Halbjahr 2021 um 14 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig haben die von internen Forschungs- und Produktsicherheitsteams entdeckten Schwachstellen im gleichen Zeitraum um 80 Prozent zugenommen. Starker Anstieg der XIoT-Schwachstellen Dies zeigt der neue State of XIoT Security Report: 2H…

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2022: DDoS-Angriffe stiegen an und steigen weiter 
2022: DDoS-Angriffe stiegen an und steigen weiter 

Wie eine Analyse der Daten aus 2022 zeigt, stiegen bösartige DDoS-Angriffe um 150%.Radware hat seinen Global Threat Analysis Report 2022 veröffentlicht. Der Bericht für das gesamte Jahr stützt sich auf Erkenntnisse aus Netzwerk- und Anwendungsangriffen, die von Radwares Cloud und Managed Services, dem Global Deception Network und dem Threat Research Team stammen. “Mehr ist das entscheidende Wort für die globale Bedrohungslandschaft im Jahr 2022”, so Pascal Geenens, Director of Threat Intelligence bei Radware. “Im Vergleich zu 2021 gab es nicht nur zahlenmäßig mehr DDoS-Angriffe, sondern sie waren auch mächtiger, häufiger…

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