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Spyware Pegasus: Mobile Geräte vor High-End-Malware schützen
Spyware Pegasus: Mobile Geräte vor High-End-Malware schützen

Erst vor kurzem erfuhr die Welt von der Spyware Pegasus, die vor allem Journalisten, Politiker, Menschenrechtsaktivisten und -verteidiger und Anwälte im Visier hatte . Sich vollständig vor solch professioneller Überwachungssoftware zu schützen, ist fast unmöglich. Allerdings können Nutzer bestimmte Maßnahmen ergreifen, die es den Angreifern erschweren, sie ins Visier zu nehmen. Experten von Kaspersky geben Tipps. Costin Raiu, Leiter des Global Research and Analysis Team (GReAT) bei Kaspersky, hat jetzt grundsätzliche Empfehlungen zusammengestellt, wie sich mobile Nutzer von Android- und iOS-Geräten vor Pegasus und anderer mobiler High-End-Malware schützen können. Spyware…

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Spyware-Kampagnen: 2.000 Industrieunternehmen angegriffen
Spyware-Kampagnen: 2.000 Industrieunternehmen angegriffen

Kaspersky-Experten haben eine neue, sich schnell entwickelnde Serie von Spyware-Kampagnen entdeckt, die über 2.000 Industrieunternehmen weltweit angreifen und stellen fest: Kurzlebige Angriffs-Szenarien nehmen zu, Daten werden auf Marktplätzen zum Verkauf angeboten, geschätzt 7.000 kompromittierte oder gestohlene Unternehmenskonten. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Spyware-Attacken zeichnen sich diese Angriffe durch eine begrenzte Anzahl von Zielen und eine sehr kurze Lebensdauer der einzelnen Schadprogramme aus. Die dabei erbeuteten Daten wurden auf mehr als 25 Marktplätzen zum Verkauf angeboten. Firmendaten auf 25 Marktplätzen zum Verkauf In der ersten Jahreshälfte 2021 stellten die Experten des…

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Kaspersky Takedown Service für Phishing-Domains
Kaspersky Takedown Service für Phishing-Domains

Kaspersky erweitert seine Digital Footprint Intelligence um einen Dienst zur Entfernung schädlicher Domains. Der Kaspersky Takedown Service bietet ein durchgängiges Management des gesamten Prozesses zur Beseitigung von schädlichen Phishing-Domains. Zusammen mit Kaspersky Digital Footprint . Wenn ein Unternehmen die schädlichen Inhalte nicht beseitigen kann,…

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MoonBounce: Firmware-Bootkit schwerer fassbar und hartnäckiger
MoonBounce: Firmware-Bootkit schwerer fassbar und hartnäckiger

Kaspersky haben den dritten Fall eines UEFI-Firmware-Bootkits „in the wild“ entdeckt. Das Bootkit MoonBounce ist schwerer fassbar und hartnäckiger als seine Vorgänger. Die Kampagne wird dem bekannten, chinesischsprachigen Advanced Persistent Threat (APT)-Akteur APT41 zugeschrieben. Die Sicherheitsexperten von Kaspersky haben eine weiteres Firmware-Bootkits  entdeckt . Das schädliche Implantat namens ,MoonBounce‘ ist in der Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)-Firmware von Computern versteckt – einem wesentlichen Bestandteil von Rechnern. Dieses befindet sich im SPI-Flash, einer Speicherkomponente außerhalb der Festplatte. Solche Implantate sind bekanntermaßen schwer zu entfernen und für Sicherheitsprodukte nur begrenzt sichtbar. UEFI-Firmware-Bootkit…

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Webinar 4. Februar 2022: MDR – Angriffe frühzeitig erkennen und abwehren
Kaspersky_news

Kaspersky lädt in seiner Webinar-Reihe zur einer weiteren Runde ein. Dieses Mal geht es um das Thema „MDR – Angriffe frühzeitig erkennen und abwehren“. Das kostenlose Webinar findet am 4. Februar 2022 ab 10:00 Uhr online statt. So beleuchten die Kaspersky-Experten am 04. Februar 2022 ein Problem, mit der aktuell knapp die Hälfte aller Unternehmen konfrontiert ist: Ganze 49 % verfügen nicht über Expertenteams, die sich mit der Abwehr und Analyse von Cybergefahren beschäftigen – und das, obwohl sich die Bedrohungslage immer weiter zuspitzt. Webinar 04. Februar 2022: MDR –…

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Log4j: Kaspersky registriert 30.000 Scans nach Schwachstelle
Log4j Log4shell

Obwohl die Apache Foundation kurz nach der Entdeckung von Log4j / Log4Shell einen Patch veröffentlicht hat, stellt diese Schwachstelle weiterhin eine große Bedrohung für Verbraucher und Unternehmen dar. So blockierten Kaspersky-Produkte in den ersten drei Januarwochen 30.562 Angriffsversuche. Die Schwachstelle ist für Cyberkriminelle äußerst attraktiv, da sie leicht auszunutzen ist und es ihnen ermöglicht, die vollständige Kontrolle über das System des Opfers zu erlangen. Log4j: Kaspersky blockierte bereits über 150.000 Attacken Seit der Erstmeldung haben Kaspersky-Produkte 154.098 Versuche erkannt und blockiert, die Geräte scannen und angreifen wollten, indem sie auf…

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Telemedizin: 25 Prozent der Daten werden kompromittiert

Kaspersky-Studie: Über ein Drittel europäischer Healthcare-Dienstleister (36 Prozent) bestätigt, dass ihr medizinisches Personal nicht genau weiß, wie Daten von Patienten geschützt werden. Fast ein Viertel der Patientendaten bei Telemedizin-Sitzungen werden kompromittiert. 36 Prozent der Belegschaft nutzt Apps, die nicht speziell für Telemedizin entwickelt wurden. Wie eine globale Kaspersky-Studie zeigt, haben bereits 24 Prozent der europäischen Gesundheitsdienstleister Fälle erlebt, in denen durch ihre Mitarbeiter bei Diagnosestellungen aus der Ferne persönliche Patientendaten kompromittiert wurden. Darüber hinaus glaubt fast über ein Drittel der Anbieter (36 Prozent), dass ihr medizinisches Personal nicht genau weiß,…

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Lazarus: BlueNoroff leert Konten von Kryptowährungs-Startups
Lazarus: BlueNoroff leert Konten von Kryptowährungs-Startups

Teil der Lazarus-Gruppe entwickelte komplexe Infrastruktur, Exploits und Malware-Implantate. Bedrohungsakteur BlueNoroff leert Konten von Kryptowährungs-Startups. BlueNoroff verwendet dabei umfassende Angriffsmethodik. Die Sicherheitsexperten von Kaspersky haben eine Reihe von Angriffen des Advanced Persistent Threat (APT)-Akteurs BlueNoroff auf kleine und mittelständische Unternehmen weltweit aufgedeckt. Die Opfer erlitten dabei große Kryptowährungsverluste. Die Kampagne mit dem Namen ,SnatchCrypto‘ hat es auf verschiedene Unternehmen abgesehen, die sich mit Kryptowährungen sowie Smart Contracts, DeFi, Blockchain und der FinTech-Branche beschäftigen. In der jüngsten Kampagne des Bedrohungsakteuers BlueNoroff nutzten die Angreifer auf subtile Weise das Vertrauen von Mitarbeitern…

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Cybersicherheit: Deutsche Unternehmen investieren zu wenig

Cybersicherheit: Ein Viertel der deutschen Unternehmen investiert zu wenig in die Vermeidung von Cybersicherheitsvorfällen. 82 Prozent der Firmen in Deutschland waren bereits Opfer von Cyberangriffen. Ein Kaspersky-Report zeigt, dass Unternehmen auf Partner angewiesen sind. Einer von zehn vermiedenen Sicherheitsvorfällen ist schwerwiegend. Der aktuelle Kaspersky-Report „Cybersicherheits-Eckpfeiler für proaktive Entscheidungsträger“  zeigt jedoch, dass 26 Prozent der Entscheidungsträger in Deutschland (23 Prozent in Europa) nicht genug in die Prävention von Cybersecurity-Vorfällen investieren. Da mehr als drei von vier Befragten (82 Prozent; in Europa 79 Prozent) schon einmal Opfer von Cyberkriminalität geworden sind -die…

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