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US-Regierung beschlagnahmt Bitcoins für 3,6 Milliarden Euro
US-Regierung beschlagnahmt Bitcoins für 3,6 Milliarden Euro

Wie die US-Regierung berichtet, konnte sie gestohlene Bitcoins im Wert von 3,6 Milliarden Euro bzw. 4,5 Milliarden Dollar beschlagnahmen. Sie stammen aus einem Hack auf die Onlinehandelsplattform Bitfinex, die Kryptowährungen handelte. Der Hack ereignete sich bereits 2016. Aber nun sollten die Bitcoins gewaschen werden.  Der Hack auf die Onlinehandelsplattform Bitfinex war 2016 noch nicht so enorm, da der Höchstwert des Bitcoin noch bei 1.000 Euro lag. Allerdings ist der Wert der 120.000 gestohlenen Bitcoins inzwischen immens gestiegen. Bei den Höchstständen des Bitcoins war das Diebesgut sogar über 7 Milliarden Euro…

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Box: Auch MFA per SMS konnte von Angreifern umgangen werden
Box: Auch MFA per SMS konnte von Angreifern umgangen werden

Die Sicherheitsforscher von Varonis haben eine Möglichkeit entdeckt, die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) per SMS für Box-Konten zu umgehen. Angreifer mit gestohlenen Anmeldeinformationen konnten so das Box-Konto eines Unternehmens kompromittieren und sensible Daten exfiltrieren, ohne dabei auf das Telefon des Opfers zugreifen zu müssen. Die Sicherheitsforscher haben Box diese Schwachstelle am 3. November 2021 über HackerOne gemeldet, woraufhin sie geschlossen wurde. Erst im letzten Monat zeigten die Varonis Thread Labs, wie die TOTP-basierte MFA von Box umgangen werden konnte. Beide Lücken verdeutlichen, dass Cloud-Security auch beim Einsatz von scheinbar sicheren Technologien niemals…

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Datenleck in Clubhaus: 1,3 Millionen Benutzerdaten durchgesickert
B2B Cyber Security ShortNews

Die App Clubhouse und ihr exklusiver Service steht zunehmend in der Kritik in Sachen Datensicherheit. Aktuell gibt es in einem Hackerforum 1,3 Millionen Nutzerdaten und die App-Bertreiber sind nicht einmal schockiert, wie sie selbst per Twitter erklären. Das Portal cybernews.com berichtete aktuell, dass über 1,3 Millionen Datensätze von Clubhouse-Nutzer in einem Hacker-Forum aufgetaucht sind. Und das erst Tage nachdem Daten zusammen aus mehr als einer Milliarde Facebook- und LinkedIn- Profilen online zum Verkauf angeboten wurden. Nun ist Clubhouse an der Reihe: Eine SQL-Datenbank mit 1,3 Millionen Clubhouse-Benutzerdatensätzen wurde per Web…

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Hack: 150.000 Sicherheitskameras angezapft
Avast News

Bei einem Cyberangriff auf den Sicherheitskamera-Hersteller Verkada, wurden die Daten von über 150.000 Kameras – mit Live-Feeds in Krankenhäusern, Schulen, Gefängnissen und Unternehmen (wie Tesla) – abgegriffen. Ein Statement Nick Viney, Senior Vice President Partner bei Avast. Der Cyberangriff auf den Sicherheitskamera-Anbieter Verkada ist kein IoT-Hack an sich, sondern ein Angriff auf das Unternehmensnetzwerk. Dennoch zeigt dieser Fall einmal mehr, wie dringend notwendig es ist, die durch IoT-Geräte gesammelten Daten zu schützen. Der Markt für Videoüberwachung wird bis 2025 auf 75 Milliarden US Dollar anwachsen und Unternehmen, die sensible Daten…

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SolarWinds-Hack: Kaspersky findet Code-Ähnlichkeiten
Kaspersky_news

SolarWinds-Hack: Die Experten von Kaspersky finden Code-Ähnlichkeiten zwischen Sunburst-Malware und Kazuar-Backdoor. Die Experten von Kaspersky haben spezifische Code-Ähnlichkeiten zwischen Sunburst und bekannten Versionen der Kazuar-Backdoor gefunden. Diese Art von Malware ermöglicht einen Fernzugriff auf den Computer eines Opfers. Die neuen Erkenntnisse können IT-Sicherheitsforscher bei ihren Analysen des Angriffs weiterbringen. Mitte Dezember 2020 gaben FireEye, Microsoft und SolarWinds die Entdeckung eines großen, hoch komplexen Supply-Chain-Angriffs bekannt, bei dem die bisher unbekannte Malware ‚Sunburst‘ gegen Kunden von SolarWinds Orion eingesetzt wurde. Analyse deckt Gemeinsamkeiten auf Bei der Analyse der Sunburst-Backdoor entdeckten die…

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Kontaktlose Visa‑Zahlung ausgetrickst
Eset_News

Eine Sicherheitslücke ermöglicht die Umgehung der PIN‑Abfrage bei einer kontaktlosen Visa‑Zahlung. Forscher der ETH Zürich haben eine Schwachstelle entdeckt, mit der Kriminelle Zahlungen mit Kreditkarten vornehmen könnten, ohne deren PINs zu kennen. Ein Forscherteam der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH Zürich) hat im EMV-Protokoll für kontaktloses Bezahlen des Kreditkartenanbieters Visa eine Sicherheitslücke gefunden, die es Angreifern ermöglichen könnte, die PIN-Abfrage zu umgehen und Kreditkartenbetrug zu begehen. Beim kontaktlosen Bezahlen gibt es normalerweise ein Limit bei der Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen. Sobald es überschritten ist, fordert das Kartenterminal vom…

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Smartes Türschloss mit Tücken
Bitdefender_News

Das Smarte Türschloss Smart Lock Pro der Marke August gibt laut Bitdefender unzureichend gesichert und gibt so das WLAN-Passwort preis. Unternehmen mit Online-Vermietungen nutzen oft diese Türschlösser. Die  Sicherheitslücke ist bereit seit Dezember bekannt aber weiterhin offen. Das Türschloss Smart Lock Pro der Marke August erlaubt es Angreifern, das WLAN-Passwort abzugreifen. Die Kommunikation der August-Hardware mit der der zugehörigen Smartphone App ist laut Bitdefender unzureichend gesichert: Gibt der Anwender bei der Konfiguration das WLAN-Passwort ein, damit er das Türschloss auch aus der Entfernung steuern kann, kann dieses Passwort von Dritten…

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Attacke auf 4.000 Datenbanken
Eset_News

„Meow“‑Angriffe löschen fast 4.000 ungesicherte Datenbanken. Die Angreifer und ihre Absichten sind bisher unbekannt, doch zeigen sie erneut die Risiken mangelnder Datensicherheit auf. In den letzten Tagen wurden tausende ungesicherte Datenbanken automatisiert angegriffen und die gespeicherten Daten gelöscht. Die Attacken werden als „Meow“-Angriffe bezeichnet, da die Daten unter anderem mit der Zeichenfolge „Meow“ überschrieben werden. Darüber hinaus wird keine Erklärung für die Datenzerstörung hinterlassen. Wie eine Suche in Shodan zeigt, haben sich die „Meow“-Angriffe in den letzten Tagen ausgeweitet. Mittlerweile wurden fast 4.000 Datenbanken gelöscht. Mehr als 97% der Angriffe…

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Mac-Hack via Office-Makros
News B2B Cyber Security

Der Spiegel (spiegel.de) berichtet, wie ein aktueller Mac-Hack zeigt, wie leicht das Office-Paket auf einem Mac angreifbar ist und so auch Unternehmen gefährdet – auch wenn dort Office mehr unter Windows läuft.   In der virtuellen Ausgabe der IT-Sicherheitskonferenz Black Hat, die normalerweise jeden Sommer in Las Vegas stattfindet, hat der Mac-Hacker Patrick Wardle er sein Experiment jetzt vorgestellt. Sein Angriff auf den Mac ist eigentlich ein Klassiker der Windows-Hacks – nämlich die Verbreitung von Schadsoftware über präparierte Officemakros. Der Hack, den Wardle dem Black-Hat-Publikum zeigt, löst keine Makro-Warnung aus. Er…

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