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Security-Risiko durch Identitäts-Wildwuchs

Security-Risiko durch Identitäts-Wildwuchs. Da Unternehmen zunehmend neue Technologien wie die Cloud, Big Data, DevOps, Container oder Microservices nutzen, stellt diese wachsende Komplexität auch neue Herausforderungen an das Identitäts- und Zugriffsmanagement. Mit diesen aufkommenden Technologien wachsen die Workloads und Datenmengen und befinden sich zunehmend in der Cloud. Die Anzahl menschlicher und maschineller Identitäten steigt hierdurch exponentiell an. Um diese neuen Angriffsflächen einzudämmen, wird es daher unerlässlich, fragmentierte Identitäten über eine hybride Unternehmensinfrastruktur hinweg zu zentralisieren und ein konsistentes Sicherheitsmodell für privilegierte Zugriffe durchzusetzen. Identitäts-Wildwuchs: Die Gefahren von Identity Sprawl Bei Identity Sprawl…

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Home-Office steigert Cybersicherheits-Bewusstsein junger Menschen
Home-Office steigert Cybersicherheits-Bewusstsein junger Menschen

Kaspersky-Befragung zeigt: Gesteigertes Cybersicherheits-Bewusstsein junger Menschen in Deutschland durch Home-Office. 36 Prozent befürchten bei der Remote-Arbeit IT-Sicherheitsprobleme, 35 Prozent nutzen bereits KI-Technologie oder automatisierte digitale Prozesse im Job und 48 Prozent setzen Hoffnung in Unterstützung durch KI. Durch die Corona-Pandemie arbeiten mehr Menschen als je zuvor von Zuhause aus und sind auf die Funktionsfähigkeit einer digitalen Infrastruktur angewiesen. Doch wie erleben die Generation Z und die Millenials in Deutschland die aktuelle Situation im Home-Office? Und wie beurteilen sie die Einbindung von Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz? Die wichtigsten Aussage…

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Ransomware: Horrende Kosten, komplex, kaum Datenrückgabe
Ransomware: Horrende Kosten, komplex, kaum Datenrückgabe

Der Sophos-Report „The State-of-Ransomware 2021“ zeigt, was bei Ransomware-Attacken in Unternehmen passiert: Horrende Kosten, zu komplex und kaum Datenrückgabe. Ransomware-Wiederherstellung kostet in Deutschland im Schnitt rund 970.000 Euro – weit mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2020. Sophos gibt die Ergebnisse seiner weltweit angelegten Studie „The State of Ransomware 2021“ bekannt. Besonders auffallend: die internationalen Durchschnittskosten für die Wiederherstellung nach einem Ransomware-Angriff haben sich in einem Jahr mehr als verdoppelt, konkret von rund 630.000 Euro in 2020 (Deutschland 390.000 Euro) zu 1,53 Millionen Euro in 2021 (Deutschland 970.000 Euro)….

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Kommende Ransomware-Strategien
Kommende Ransomware-Strategien

Ransomware hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Wie sehr zeigt der Colonial Pipeline Ransomware-Angriff, der nur Teil einer neuen Welle von Attacken gegen hochrangige Opfer ist. Ein Kommentar von Jon Clay, Director Global Threat Communications, Trend Micro. Nach dem Cyberangriff auf eine der größten Benzin-Pipelines der USA war deren Betrieb vorübergehend eingestellt worden. Die böswilligen Akteure sind auf möglichst hohe Erpressungssummen aus und zielen daher auf Organisationen, die eher bereit sind zu zahlen, wenn sie deren Geschäftsbetrieb stören. Dies ließ sich bereits früher bei Opfern aus dem…

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Stress der Mitarbeiter beeinflusst das Security-Risiko
Stress der Mitarbeiter beeinflusst das Security-Risiko

Cyberpsychologie: Sicherheitsvorfälle sind eine Charakterfrage. Stress und individuelle Verhaltensweisen der Mitarbeiter beeinflussen das Security-Risiko. ESET hat für eine Analyse über 100 IT-Sicherheitsverantwortliche während der Covid-19 Pandemie befragt. Der Mensch gilt als das größte Sicherheitsrisiko in einem Unternehmen. Aber warum klicken manche Mitarbeiter auf Links, laden Daten herunter oder nutzen privates Equipment, obwohl Compliance und Schulungen genau dies verbieten? Diesen und weiteren Fragen sind der IT-Security-Hersteller ESET und das Unternehmen für Geschäftspsychologie, Myers-Briggs, aus verhaltenspsychologischer Sicht nachgegangen. Für die Analyse wurden über 100 IT-Sicherheitsverantwortliche während der Covid-19 Pandemie befragt und deren Einstellungen…

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Ungeschulte Mitarbeiter erhöhen IT-Risiko 
Ungeschulte Mitarbeiter erhöhen IT-Risiko 

Ungeschulte Mitarbeiter stellen die IT-Sicherheit im deutschen Mittelstand immer wieder auf die Probe. Eine G DATA Umfrage beleuchtet die Probleme und zeigt, wie effektiv Security Awareness ist. Jedes zweite Unternehmen im deutschen Mittelstand kennt die Situation, wenn ein Cyberangriff erfolgreich war. Ungeschulte Mitarbeiter spielen dabei häufig eine wichtige Rolle. E-Mails sind der Angriffsweg Nummer eins in IT-Systeme, weil Angestellte schnell auf gefälschte Rechnungen oder Bewerbungen reinfallen. Welche Fallstricke beim Thema Security Awareness lauern, zeigt eine aktuelle Umfrage von G DATA CyberDefense. Mitarbeiter sind keine IT-Security-Spezialisten IT-Sicherheit ist bei den meisten Mitarbeitern…

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Anatomie eines modernen Cyberangriffs
Anatomie eines modernen Cyberangriffs

Cyberattacken werden mittlerweile selten von technisch hochversierten Angreifern durchgeführt. Traditionelle Hacking-Methoden wie das Decodieren von Verschlüsselungen oder das Infiltrieren von Firewalls gehören mehr und mehr zur Vergangenheit. Die Anatomie eines Cyberangriffs ändert sich. Kriminelle hacken sich nicht mehr ein; sie loggen sich einfach ein. Denn schwache, gestohlene oder anderweitig kompromittierte Anmeldedaten schaffen ein leichtes Einfallstor für böswillige Akteure, selbst wenn diese nur über geringe technische Fähigkeiten verfügen. Logins von Mitarbeitern gestohlen Die jüngste Datenpanne bei Twitter, bei der Dutzende prominente User-Accounts gekapert wurden, ist ein gutes Beispiel, wie Cyberangriffe heutzutage…

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ITSiG 2.0: System für Angriffserkennung wird Pflicht für KRITIS
ITSiG 2.0: System für Angriffserkennung wird Pflicht für KRITIS - Kritische Infrastruktur

Am 23. April 2021 hat der Bundestag das überarbeitete IT-Sicherheitsgesetz (ITSiG 2.0) verabschiedet. ITSiG 2.0, das System für Angriffserkennung wird Pflicht für KRITIS. Kritische Infrastrukturen müssen binnen zwei Jahren ganzheitliches System zur Angriffserkennung aufbauen. Die Lieferkette wird Bestandteil des IT-Sicherheitsgesetzes. Am 23. April 2021 hat der Bundestag das überarbeitete IT-Sicherheitsgesetz (ITSiG 2.0) verabschiedet. Neben erweiterten Befugnissen für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werden Anforderungen an die Cybersicherheit verschärft. Kritische Infrastrukturen wie Energieversorger und Wasserversorger sowie nun auch Abfallentsorger und Großunternehmen mit volkswirtschaftlicher Bedeutung werden mit der Novellierung…

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Studie: Warnzeichen für Phishing-Angriffe

Neue Barracuda-Studie zeigt geografische und netzwerkbezogene Warnzeichen für Phishing-Angriffe auf. Das Land, aus dem E-Mails stammen, und die Anzahl der Länder, durch die sie auf dem Weg zu ihrem endgültigen Ziel geleitet werden, sind wichtige Warnzeichen für Phishing-Angriffe. In einer neuen Studie von Barracuda in Zusammenarbeit mit der Columbia University wurden Geolokalisierung und Netzwerkinfrastruktur von mehr als 2 Milliarden im Januar 2020 versendeten E-Mails analysiert, darunter 218.000 Phishing-E-Mails. Die Untersuchung zeigte, dass Phishing-E-Mails mit höherer Wahrscheinlichkeit aus bestimmten Ländern in Teilen Osteuropas, Mittelamerikas, des Nahen Ostens und Afrikas stammen. 2 Milliarden…

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Industrielle Cybersicherheit in Deutschland
Industrielle Cybersicherheit in Deutschland

Industrielle Cybersicherheit in Deutschland: weniger Angriffe, dafür aber komplexer. Großteil der Bedrohungen aus dem Internet und via E-Mail. Allerdings: Weltweit 33 Prozent mehr Angriffe auf ICS-Computer. Aktuelle Kaspersky-Analysen für das zweite Halbjahr 2020 zeigen zwar, dass die Anzahl von Cyberangriffen seit dem Jahr 2019 auf deutsche Industrieunternehmen leicht gesunken ist, jedoch werden diese zunehmend zielgerichteter und gefährlicher. Die Gründe: weniger Angriffe mittels Spyware und Agents verschiedener Botnets, Kryptominer und aggressive Adware – ebenso sinkt die Anzahl der Computer, die mit alter, sich selbst weiterverbreitender Malware in Form von Würmern infiziert…

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