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Ransomware: Die meisten deutschen Unternehmen zahlen
Ransomware: Die meisten deutschen Unternehmen zahlen Bild von Frank Reppold auf Pixabay

Ransomware ist erfolgreich. Laut einer Studie haben im letzten Jahr 86 Prozent deutscher Unternehmen Lösegeld nach einem Ransomware Angriff bezahlt. Und das obwohl 91 Prozent eine Policy haben, die Lösegeldzahlungen verbietet.  Cohesity, ein führendes Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit und -management, hat eine Studie über die Auswirkungen von Cyberangriffen und die Kosten von Ramsomware veröffentlicht. Sehr viele deutsche Unternehmen waren in den letzten sechs Monaten Opfer eines solchen Angriffs und erstaunlich viele zahlen Lösegelder an Cyberkriminelle. Für den aktuellen Cyber Resilience Report 2024 befragte Cohesity mehr als 3.100 IT-Entscheidungsträger in acht…

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Ransomware-Studie: Vier-Jahres-Hoch im Gesundheitswesen
Ransomware-Studie: Vier-Jahres-Hoch im Gesundheitswesen Bild: Bing - KI

In seinem Report „The State of Ransomware in Healthcare 2024“ veröffentlicht Sophos seine aktuellen Ergebnisse über die steigenden Angriffe auf das Gesundheitswesen. Die Ransomware-Studie belegt in Sachen Angriffe ein Vier-Jahres-Hoch im Gesundheitswesen. Die Studie zeigt, dass international die Zahl der Ransomware-Angriffe auf Organisationen im Gesundheitswesen seit 2021 ein Vier-Jahres-Hoch erreicht hat. Von den befragten Organisationen waren 67 Prozent im vergangenen Jahr von Ransomware-Angriffen betroffen. Im Jahr 2023 lag diese Zahl noch bei 60 Prozent. Die steigende Rate von Ransomware-Attacken auf Einrichtungen des Gesundheitswesens steht im Gegensatz zur sinkenden Rate von…

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Drei Viertel der Opfer von Ransomware zahlen Lösegeld
Drei Viertel der Opfer von Ransomware zahlen Lösegend

Eine internationale Umfrage unter 900 IT- und Security-Verantwortlichen zeigt, dass 83 Prozent der Unternehmen im vergangenen Jahr Ziel von Ransomware-Angriffen waren, was alarmierende Trends in Bezug auf Häufigkeit, Schwere und Folgen von Angriffen aufzeigt. Ein Anbieter im Bereich identitätsbasierter Cyber-Resilienz, ist mit einer internationalen Studie der Prävalenz, Häufigkeit und den durch Lösegeldzahlungen und Kollateralschäden verursachten Kosten von Ransomware-Angriffen auf den Grund gegangen. Für die Studie wurden 900 IT- und Sicherheitsexperten in Unternehmen aus verschiedenen Branchen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt. Die Studie wurde von Semperis in der…

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Ransomware: Größere Unternehmen sind gefährdeter
Ransomware: Größere Unternehmen sind gefährdeter

Unternehmen in den USA erlebten die meisten Ransomware Vorfälle laut einer Studie, die Ransomware Trends untersuchte. Organisationen mit mehr als 5000 Mitarbeitern bezahlen häufiger Lösegeld. Sicherheitsverantwortliche berichten, dass sie zunehmend von Ransomware-Akteuren ins Visier genommen werden, im Durchschnitt fast acht Vorfälle pro Jahr verzeichnen und durchschnittlich knapp 2,5 Millionen US-Dollar an Lösegeldzahlungen leisten. Und obwohl die Ransomware-Aktivitäten insgesamt zunehmen, sind einige Unternehmen je nach den verschiedenen demografischen Merkmalen, z. B. den Märkten, in denen sie tätig sind, oder der Größe ihrer Organisationen, ein wahrscheinlicheres Ziel. Das zeigt der globale Ransomware-Trendbericht,…

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AT&T zahlt für Löschung gestohlener Daten
B2B Cyber Security ShortNews

Telekommunikationsriese AT&T meldete vor kurzem der Börsenaufsicht SEC einen großen Datenverlust. Von fast 110 Millionen AT&T-Kunden soll ein Hacker die Metadaten von Anrufprotokollen inklusive Telefonnummern gestohlen haben. Laut Experten hat AT&T wohl über 370.000 Dollar für die Löschung der Daten an den Hacker bezahlt.  Laut der eigenen Meldung von AT&T wurden bereits im April die Metadaten von Telefonmitschnitten und die Telefonnummern von einem Hacker gestohlen. Dabei sollen fast 110 Millionen Kunden betroffen sein, da der Hack wohl volle 6 Monate ablief. Das Lösegeld soll sich auf 5,7 Bitcoin belaufen haben,…

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Ransomware: Verschlüsselte Backups – verdoppeltes Lösegeld 
Ransomware: Verschlüsselte Backups - verdoppeltes Lösegeld  Bild: KI - Bing

Wenn das Backup beim Ransomware-Angriff zum Problem wird: Cyberkriminelle richten ihre Verschlüsselungstaten auch auf Backups aus. Warum? Weil so noch mehr Erpressungsdruck entsteht und sich die Lösegeldsummen verdoppeln.  Die finanziellen und betrieblichen Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs sind schon schlimm genug. Wenn es den Cyberkriminellen allerdings zusätzlich gelingt, die Backups zu schädigen oder zu verschlüsseln, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein Unternehmen rund das doppelte an Lösegeld zahlen muss. Laut einer Studie von Sophos bei 2.974 IT-/Cybersecurity-Entscheidern in 14 Ländern fallen die Gesamtkosten für die Wiederherstellung sogar achtmal höher aus als bei…

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CISO Umfrage: Die meisten Unternehmen zahlen bei Ransomware
CISO Umfrage: Die meisten Unternehmen zahlen bei Ransomware

Im Voice of the CISO Report gaben über die Hälfte der befragten CISOs aus deutschen Unternehmen an, dass sie im letzten Jahr mit einem Verlust sensibler Daten konfrontiert waren. Diese Verluste gingen zu 77 Prozent auf das Konto ehemaliger Mitarbeiter. „Der richtige Umgang mit Ransomware-Attacken bleibt ein heißes Eisen der IT-Security“, kommentiert Miro Mitrovic, Area Vice President Sales DACH bei Proofpoint. „Laut unserem State of the Phish Report wurden im vergangenen Jahr 85 Prozent der deutschen Unternehmen erfolgreich mit Ransomware infiziert (ein Anstieg um 35 % im Vergleich zum Vorjahr)….

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Ransomware: Lösegeldzahlungen mit 500 Prozent plus
Ransomware: Lösegeldzahlungen mit 500 Prozent plus MS - KI

Diese Jahr sind die Lösegeldzahlungen durch Ransomware um 500 Prozent gestiegen gegenüber dem Vorjahr 2023. Während die internationalen Werte im Schnitt bereits mit über 1,8 Millionen Euro hoch sind, liegen sie in Deutschland sogar drastisch höher: über 5 Millionen Euro im Schnitt.   Sophos veröffentlicht die globale Studie „State of Ransomware 2024“, laut der die durchschnittliche Lösegeldzahlung im vergangenen Jahr um 500 Prozent gestiegen ist. Im internationalen Vergleich melden Organisationen, die Lösegeld gezahlt haben, eine durchschnittliche Zahlung von 1.860.260 Euro (2 Millionen US-Dollar), gegenüber 372.520 Euro (400.000 US-Dollar) im Jahr 2023….

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Warum Cyberkriminelle extra auf Backups zielen
Warum Cyberkriminelle extra auf Backups zielen KI - MS

Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, verschlüsselte Daten nach einem Ransomware-Angriff wiederherzustellen: die Wiederherstellung aus Backups und die Zahlung des Lösegelds. Das wissen auch die Angreifer und versuchen durch Attacken auf Backups den Unternehmen eine Lösung zu nehmen.  Zwei Probleme, gleiche Ursache: Die vollständige Wiederherstellung der Daten nach einer Lösegeldzahlung ist höchst ungewiss, denn auf ein Versprechen von Cyberkriminellen kann man sich im Zweifel nicht verlassen. Und das Rückspielen der Daten aus den Backups funktioniert in vielen Fällen deshalb nicht, weil die Cyberkriminellen oft auch diese verschlüsselt haben, um den…

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Ransomware: Cybercrime-Gruppen erhöhen Lösegeldforderungen

Wie ein neuer Report zeigt, setzen Cyberkriminelle neben Ransomware auch weiterhin auf Business E-Mail Compromise und nutzen seit langem bekannte, ungepatchte Schwachstellen für Angriffe. Der Report zeigt, dass die Lösegeldforderungen immer unverschämter werden. Der Arctic Wolf Labs Threat Report wurde auf der Grundlage von Bedrohungs-, Malware-, Digital-Forensik- und Incident-Response-Falldaten erstellt, die Arctic Wolf über das gesamte Security-Operations-Framework sammelt. Er gibt tiefe Einblicke in das globale Ökosystem „Cyberkriminalität“, zeigt globale Bedrohungstrends und liefert strategische Cybersecurity-Empfehlungen für das kommende Jahr. Anstieg der Ransomware-Forderungen um 20 % Cybercrime hat sich in den letzten…

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