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KMUs wollen keine Zusammenarbeit mit Cyberangriffsopfern
KMUs wollen keine Zusammenarbeit mit Cyberangriffsopfern

50 Prozent der KMU und 64 Prozent der Großunternehmen in Deutschland würden niemals mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, bei dem es schon einmal zu einem Cyberangriff gekommen ist. Zertifizierte Sicherheitsmaßnahmen werden zwar gewünscht, aber nicht überprüft. Wie eine Kaspersky-Umfrage zeigt, wollen 50 Prozent der KMU und 64 Prozent der Großunternehmen in Deutschland nicht mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten, die bereits einmal Opfer einer Cyberattacke wurden. Daher ist mehr als drei Viertel (84,1 Prozent) aller Unternehmen wichtig, dass (potenzielle) Partner zertifizierte Sicherheitsmaßnahmen implementiert haben, um sich vor Cyberangriffen zu schützen. Diese Ergebnisse gehen…

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Ukraine: Hacks, DDoS, Ransomware – ist das ein Cyber-Krieg?
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Für die „Story of the Year“ haben die Kaspersky-Experten die Cyberspace-Aktivitäten, wie DDoS oder Hacks im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine analysiert. Sie ist Teil des Kaspersky Security Bulletin, einer jährlichen Reihe von Vorhersagen und analytischer Reports. Das Jahr 2022 war von einem militärischen Konflikt geprägt, der Unsicherheit und einige ernsthafte Risiken mit sich brachte. Im Zuge dessen fand auch eine Reihe bedeutsamer Ereignisse im Cyberspace, wie DDoS-Attacken oder Hacks statt. Für die „Story of the Year“ analysierten die Kaspersky-Experten jede Phase des Krieges sowie die Ereignisse, die…

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Hack von Robotern: Reicht die Cybersicherheit? 
Hack von Robotern: Reicht die Cybersicherheit? 

Roboter, die selbstständig und automatisiert Aufgaben ausführen, kommen zunehmend in Unternehmen zum Einsatz, bergen jedoch auch Risiken hinsichtlich Cybersicherheit, wie eine aktuelle Kaspersky-Umfrage unter Mitarbeitern in Deutschland zeigt. Zwar ist mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten der Meinung, dass Roboter in verschiedenen Branchen verstärkt eingesetzt werden sollten, allerdings befürchten 80 Prozent, dass diese gehackt werden könnten. 38 Prozent wissen sogar von Fällen, in denen dies vorgekommen ist. Cybersicherheit: Roboter lassen sich auch hacken Industrieroboter kommen beispielsweise als Roboterarme an Fließbändern und als fahrerlose Transportsysteme wie auch als autonome…

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KMU: 75 Prozent fürchte Reputationsverlust nach Attacke
KMU: 75 Prozent fürchte Reputationsverlust nach Attacke

Durch Cyberangriffe auf große Unternehmen und KMU: Etwa 75 Prozent fürchten einen Reputationsverlust (KMU 74 Prozent) durch eine Attacke, aber nicht mal 10 Prozent schützen aus diesem Grund ihre Assets. Das kann schnell Reputation und Kundenvertrauen kosten. Die Kaspersky-Studie zeigt die Diskrepanz: Die Top-3-Gründe für Schutzmaßnahmen stimmen nicht mit Top-3 der befürchteten Auswirkungen überein. Die am meisten befürchteten Schäden sind finanzielle Auswirkungen sowie Verlust von Reputation und Kundenvertrauen. Die Hauptgründe für Cybersicherheitsmaßnahmen sind jedoch Schutz von Geschäftskontinuität, Daten und Kunden. Schutzgrund und Auswirkungen differieren Die Hauptgründe für die Implementierung von Cyberschutzmaßnahmen…

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Lazarus-Gruppe lässt Backdoor DTrack auf Unternehmen los
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Der berüchtigte APT-Akteur Lazarus weitet seine Angriffe aus und hat nun Unternehmen in Europa, darunter in Deutschland und in der Schweiz im Visier. Die Kaspersky-Experten konnten Angriffe mit der Backdoor DTrack auf zwei deutsche Unternehmen im Bereich der chemischen Verarbeitung und Fertigung identifizieren sowie einen auf ein Schweizer Unternehmen in der chemischen Verarbeitung. Lazarus ist mindestens seit dem Jahr 2009 aktiv und wird für Angriffe mittels Cyberspionage, Cybersabotage und Ransomware verantwortlich gemacht. Ursprünglich konzentrierte sich die Gruppe auf die Umsetzung einer scheinbar geopolitischen Agenda, die sich hauptsächlich auf Südkorea konzentrierte….

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Kommt der nächste WannaCry-ähnliche Angriff in 2023?
Kommt der nächste WannaCry-ähnliche Angriff in 2023?

Die Kaspersky-Experten stellen ihr Vorhersagen im Bereich Advanced Persistent Threats (APTs) für das nächste Jahr vor: demnach befürchten sie Angriffe auf Satellitentechnologien und Mailserver, eine Zunahme destruktiver Angriffe und Leaks, Hacking über Drohnen sowie eine WannaCry-ähnliche Cyber-Epidemie. Als Grundlage dienen die Beobachtungen von über 900 APT-Gruppen und -Kampagnen Die politischen Veränderungen des Jahres 2022 werden sich in den kommenden Jahren auch auf die Cybersicherheit auswirken und komplexere Angriffe nach sich ziehen. Die von Kaspersky jetzt veröffentlichten alljährlichen Prognosen beruhen auf Untersuchungen des Kaspersky Global Research and Analysis Teams (GReAT) und…

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230 Prozent mehr schädliche Krypto-Miner
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Im dritten Quartal 2022 verzeichneten Kaspersky-Experten einen starken Anstieg von Krypto-Miner-Varianten – ein Wachstum von über 230 Prozent. Das zeigt der report „The state of cryptojacking in 2022“. Knapp jeder sechste Angriff über eine Sicherheitslücke wird von einer Miner-Infektion begleitet. Die Anzahl an Krypto-Miner liegt aktuell bei über 150.000 und ist damit dreimal so hoch wie im dritten Quartal 2021. Cyberkriminelle „erschürfen“ sich damit derzeit ein Einkommen von durchschnittlich rund 1.500 US-Dollar im Monat; in einem Fall wurde eine Wallet identifiziert, bei dem eine Transaktion mit 40.500 US-Dollar (2 BTC)…

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Mitarbeiter: 90 Prozent brauchen Basisschulung in Cybersicherheit
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89 Prozent der Mitarbeiter in Unternehmen benötigen Cybersicherheitsschulungen. Etwa jeder Dritte Mitarbeiter kann dabei nicht ausreichend Wissen zum Umgang mit alltäglichen cybersicherheitsrelevanten Themen vorzeigen. Diese Ergebnisse gehen aus aktuellen Analysen des Kaspersky Gamified Assessment Tool hervor. Viele Arten von Cyberangriffen starten mit dem Fehlverhalten eines Mitarbeiters – sei es das Öffnen eines infizierten Anhangs, der Klick auf einen schädlichen Link oder die Nutzung von zu schwachen Passwörtern. Kaspersky Gamified Assessment Tool wurde entwickelt, um das Verhalten und das Bewusstsein der Mitarbeiter hinsichtlich Cybersicherheit zu verändern und zu stärken. Gleichzeitig soll…

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CryWiper: Ransomware zerstört in Wirklichkeit die Daten
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Die Experten von Kaspersky haben eine neue Ransomware entdeckt: CryWiper. Sie agiert zu Beginn wie eine Verschlüsselungs-Software. Aber die Daten werden nicht verschlüsselt, sondern mit Zufallsdaten überschrieben. Eine Lösegeldzahlung bringt nichts. Die Kaspersky-Experten haben einen Angriff eines neuen Trojaners entdeckt, den sie CryWiper getauft haben. Auf den ersten Blick sieht diese Malware wie Ransomware aus: Sie modifiziert Dateien, fügt ihnen eine .CRY-Erweiterung hinzu (einzigartig für CryWiper) und speichert eine README.txt-Datei mit einer Lösegeldforderung, die die Bitcoin-Wallet-Adresse, den Kontakt e -E-Mail-Adresse der Malware-Ersteller und die Infektions-ID. CryWiper: Überschreiben statt Verschlüsselung Tatsächlich…

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2022: 400.000 neue Malware-Dateien pro Tag!
2022: 400.000 neue Malware-Dateien pro Tag!

Das aktuelle Kaspersky Security Bulletin verzeichnet einen Anstieg um 5 Prozent bei Malware und plus von 181 Prozent bei Ransomware im Vergleich zum Vorjahr 2021. Das sind durchschnittlich etwa 400.000 Malware-Dateien pro Tag oder fast 5 Schädlinge pro Sekunde. Die Experten von Kaspersky verzeichnen einen Anstieg bei der Verbreitung von Malware und Ransomware. So entdeckten die Schutzlösungen von Kaspersky im Jahr 2022 durchschnittlich etwa 400.000 schädliche Dateien, die pro Tag in Umlauf gebracht wurden – und damit ein Anstieg von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2021. Zudem stellten die…

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