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Whitepaper: Threat Intelligence verhindert Cyberangriffe

Kaspersky-Studie: 66 Prozent der Unternehmen in Deutschland verhindern Cyberangriffe durch Threat Intelligence / Data Feeds In 75 Prozent der Unternehmen in Deutschland ist Threat Intelligence (TI) Teil der Sicherheitsstrategie. Weitere 21 Prozent planen TI in 2025 einzuführen. Eine aktuelle Kaspersky-Umfrage unter IT-Entscheidern in Deutschland zeigt: Eine große Mehrheit (75 Prozent) der Unternehmen setzt auf Threat Intelligence (TI) als Teil ihrer Sicherheitsstrategie. Während ein Fünftel (21 Prozent) noch deren Einführung plant, konnten zwei Drittel (66 Prozent) durch Threat Intelligence bereits erfolgreich einen Cyberangriff verhindern. Allerdings sehen deutsche Unternehmen Kosten und Budget…

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Hacker zielen verstärkt auf Bitcoin-Wallets
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Kryptowährungen werden immer beliebter. Das ist auch Cyberkriminellen nicht entgangen. Seit ungefähr drei Jahren sind Crypto-Drainer im Umlauf, mit denen die Kriminellen auf vielfältige Weise ihren Opfern die Bitcoins aus den Wallets stehlen. Vermutlich wird diese Malware in Zukunft noch weiter zunehmen. Im Dezember knackte die Kryptowährung Bitcoin erstmalig die 100.000 US-Dollar-Marke und unterstreicht damit die wachsende Beliebtheit von Kryptowährungen. Doch diese Popularität zieht auch Cyberkriminelle an: Aktuelle Zahlen von Kaspersky zeigen einen signifikanten Anstieg von 135 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022 bei Threads im Dark Web, in denen…

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Cyberbedrohungen: Schädliche Dateien um 14 Prozent gestiegen
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Auf 2024 zurückblickend, zeigt sich Folgendes: Vor allem Windows-Rechner sind das Ziel von Cyberbedrohungen. Angriffe durch Trojaner stiegen um 33 Prozent und durch Trojan-Dropper sogar um 150 Prozent. Schadfamilien, die über MS-Office-Dokumente verbreitet wurden, machten sechs Prozent aller täglich erkannten Dateien aus. Im Jahr 2024 entdeckten Kaspersky-Lösungen durchschnittlich 467.000 schädliche Dateien, was eine 14-prozentige Steigerung im Vergleich zu 2023 bedeutet. Damit steigt die Anzahl seit 2021 kontinuierlich an und verdeutlicht das wachsende Risiko durch Cyberbedrohungen weltweit. Diese Erkenntnisse stammen aus dem Kaspersky Security Bulletin (KSB), das jährlich die wichtigsten Entwicklungen…

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KI-gestützte Angriffe: Unternehmen sind ungeschützt
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Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass 40 Prozent der Unternehmen, die aktuell von KI-gestützten Angriffen betroffen sind, sich nicht ausreichend dagegen wehren können. Sie haben erhebliche Lücken in ihrer Security-Infrastruktur und Ihnen fehlen moderne KI-gestützte Sicherheitslösungen. Viele Organisationen sind mit KI-gestützten Angriffen konfrontiert, denen sie scheinbar derzeit nicht entgegentreten können. So befürchtet mehr als die Hälfte der Unternehmen Deutschlands (57 Prozent) Datenlecks, weil sie nicht vor diesen geschützt sind. Des Weiteren mangelt es ihnen an modernen, KI-gestützten Sicherheitslösungen, um diese Angriffe abwehren zu können, sowie an entsprechenden Schulungen (39 Prozent)….

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Netzwerkprobleme fordern Industrieunternehmen heraus
Netzwerkprobleme fordern Industrieunternehmen heraus

Netzwerkprobleme sind eine häufig auftretende Herausforderung in Industrieunternehmen. 38 Prozent von ihnen sind ein bis drei Mal im Monat davon betroffen, sieben Prozent der Unternehmen sogar jede Woche einmal. Die Wiederherstellung nimmt viel Zeit in Anspruch, was zu hohen Kosten führt. Industrieunternehmen haben häufig mit Netzwerkproblemen zu kämpfen, wie eine aktuelle, global angelegte Kaspersky-Studie zeigt. Demnach haben 7 Prozent der befragten Unternehmen sogar wöchentlich Probleme mit ihrem Netzwerk, bei 38 Prozent ist dies ein bis drei Mal im Monat der Fall. Die damit verbundenen Kosten belaufen sich auf Tausende von…

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PipeMagic-Backdoor versteckt sich in ChatGPT-Anwendung
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Der Trojaner PipeMagic-Backdoor kommt über eine gefälschte ChatGPT-Anwendung ins Unternehmensnetzwerk. Mit ihm können die Hacker sowohl vertrauliche Daten extrahieren als auch vollständigen Fernzugriff auf infizierte Geräte erlangen. Außerdem kann die Malware weitere Malware nachladen. Kaspersky entdeckte die PipeMagic-Backdoor erstmalig im Jahr 2022; damals hatte es die Malware auf Unternehmen in Asien abgesehen. Die aktuelle Version versteckt sich nun in einer gefälschten ChatGPT-Anwendung, die in der Programmiersprache Rust erstellt wurde. Diese Backdoor erscheint zunächst legitim und enthält mehrere gängige Rust-Bibliotheken, die auch in anderen Rust-basierten Anwendungen verwendet werden. Wird die Anwendung…

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ICS-Computer von Ransomware bedroht
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Die Industrie ist weiterhin ein beliebtes Ziel von Cyberkriminellen und vor allem ICS-Computer sind dadurch bedroht, wie die aktuelle Analyse des Kaspersky ICS CERT für das zweite Quartal dieses Jahres zeigt. Der Bereich der Gebäudeautomatisierung ist dabe am stärksten betroffen. So waren weltweit 23,5 Prozent der ICS-Computer Cyberbedrohungen ausgesetzt; im Vergleich zum ersten Quartal 2024 entspricht dies zwar einen leichten Rückgang um 0,9 Prozentpunkte, allerdings gab es einen deutlichen Anstieg bei Ransomware-Angriffen. Der Anteil der von Ransomware betroffenen ICS-Computer stieg im Vergleich zum Vorquartal um 20 Prozent an. Anstieg von…

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SambaSpy: Trojaner verbreitet sich über deutsche E-Mails
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Eine Malware-Kampagne verbreitet den Remote Access Trojaner (RAT) SambaSpy über deutsche E-Mails an italienischsprachige Nutzer. SambaSpy verfügt über Funktionen wie Dateisystemverwaltung, Webcam-Steuerung, Passwortdiebstahl und Remote-Desktop-Verwaltung. Die Malware wurde so entwickelt, dass sie nur Nutzer infiziert, deren Systeme auf Italienisch eingestellt sind. Kaspersky hat zwei unterschiedliche Infektionsketten identifiziert, die in der Kampagne verwendet werden. Eine der beiden Infektionsmethoden beginnt mit einer Phishing-E-Mail, die scheinbar von einem legitimen italienischen Immobilienunternehmen stammt, jedoch von einer deutschen E-Mail-Adresse versendet wird.Br SambaSpy attackiert Nutzer mit italienischen Spracheinstellungen In der E-Mail wird der Nutzer dazu aufgefordert,…

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Abwehr von KI-basierten Cyberattacken
Abwehr von KI-basierten Cyberattacken

Kaspersky hat seine Online-Lernplattform um ein neues Modul ergänzt. Teilnehmer können jetzt Fähigkeiten erwerben, um KI-basierte Cyberattacken, wie zum Beispiel Deepfakes, zu erkennen und abzuwehren. Prominentes Beispiel für die Dringlichkeit, sich vor Deep-Fakes zu schützen, ist ein Fall aus dem Februar 2024: Dabei verlor ein international tätiges Unternehmen 25 Millionen US-Dollar, weil ein Finanzmitarbeiter auf einen ausgeklügelten Scammingbetrug mithilfe von Deepfake-Technologie hereinfiel. Ein virtueller Fake-CFO überzeugte den betroffenen Mitarbeiter in einer Videokonferenz – in der auch die Fake-Simulationen weiterer Kollegen anwesend waren – die hohe Summe zu überweisen. Wie sich…

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Cybersicherheit: Führungsriege versteht die Bedrohung nicht
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Unternehmensleiter, Führungskräfte und IT-Entscheidungsträger weltweit scheinen nicht zu wissen, wie sie ihr Unternehmen und somit ihr digitales Vermögen wie Daten und Informationen vor Cyberangriffen schützen können, so eine aktuelle Kaspersky-Studie.  Fast die Hälfte der Führungsriege in Unternehmen versteht grundlegende Begriffe wie Malware, Phishing oder Ransomware nicht. Neben dieser offensichtlichen Wissenslücke verschärfen der aktuelle Fachkräftemangel in der IT-Sicherheitsbranche, Budgetbeschränkungen sowie ungeschulte Mitarbeiter das Cyberrisiko für Unternehmen und Organisationen. Unternehmensführung versteht die Bedrohung nicht Weiß die Führungsriege, was sie tut? Dieser Frage geht die Kaspersky-Studie „Enterprise cybersecurity and increasing threats in the…

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