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Neue Schutzlösung für Kleinst- und Homeoffice-Betriebe
Neue Schutzlösung für Kleinst- und Homeoffice-Betriebe - Bild von Joshua Woroniecki auf Pixabay

Der europäische Sicherheitshersteller ESET hat sein neues Produktpaket ESET Small Business Security (ESBS) veröffentlicht. Das soll gezielt die Cybersicherheitsbedürfnisse von kleinen und Homeoffice-Unternehmen bedienen, die ihre eigenen und Kundendaten schützen wollen. Die umfassende Sicherheitslösung bietet einen nahtlosen, benutzerfreundlichen Schutz und zahlreiche Funktionen, die Organisationen im Geschäftsalltag benötigen, darunter einen Passwort-Manager und einen unbegrenzten VPN-Dienst. Das ESBS-Lösungspaket ist ab sofort verfügbar. Funktionen für umfassende Sicherheit ESBS garantiert verlässliche Sicherheit auch auf schwächerer Hardware und gewährleistet einen effizienten Schutz, der sich mühelos verwalten lässt und mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel ist, darunter…

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Arbeitswelt: Rückkehr ins Büro
Arbeitswelt: Rückkehr ins Büro

Der „Everywhere Work Report“ zeichnet ein eher düsteres Bild der hybriden Arbeitswelt anno 2023. Denn zwischen den Erwartungen der Mitarbeiter an eine selbstbestimmte Wahl ihres Arbeitsorts und dessen, was die Arbeitgeber gewillt sind, zuzulassen, klafft eine gewaltige Lücke. Die Folge: Burnout und Unzufriedenheit in deutschen Büros schlagen sich in einer Verweigerungshaltung nieder. Für die Studie wurden weltweit 8.400 Büroangestellte, IT-Fachleute und Führungskräfte befragt – 1.300 davon aus Deutschland.Seit der letzten „Everywhere Workplace Studie 2022“ von Ivanti ist die Zahl der Angestellten, die selbstbestimmt ihren Arbeitsort wählen wollen, konstant hoch geblieben….

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Risiko Remote-Arbeit: Mitarbeiter ohne Cybersicherheits-Schulung
Risiko Remote-Arbeit: Mitarbeiter ohne Cybersicherheits-Schulung

Eine neue Studie von Hornetsecurity hat ergeben, dass 33 % der Unternehmen keinerlei Schulungen zum Thema Cybersicherheit für Anwender durchführt, die über Remote-Arbeitsplätze arbeiten. Das Mangelnde Wissen erhöht das Risiko. Die Studie zeigt auch, dass fast drei Viertel (74 %) der remote arbeitenden Mitarbeiter Zugang zu kritischen Daten haben, was in der neuen, vermehrt hybriden Arbeitswelt ein größeres Sicherheitsrisiko für Unternehmen darstellt. Herausforderungen und Risiken Die unabhängige Umfrage, an der 925 IT-Fachleute aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen weltweit teilnahmen, hat auch die Herausforderungen für das Sicherheitsmanagement und die Risiken für…

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Wettbewerb: Gehackte Homeoffice-Geräte
Wettbewerb: Gehackte Homeoffice-Geräte

Zero Day Initiative (ZDI) veranstaltete den Hacking-Wettbewerb Pwn2Own, der schnell zeigte, welche Gefahr Heimgeräte, etwa im Homeoffice,  für die Sicherheit von Unternehmen darstellen. ZDI von Trend Micro deckt Schwachstellen auf und trägt zu deren Bekämpfung bei. Trend Micro gibt die Gewinner seines jüngsten Pwn2Own-Hacking-Wettbewerbs bekannt, der Ende vergangener Woche in Toronto stattfand. Während der Veranstaltung vergab die Zero Day Initiative (ZDI) des japanischen IT-Sicherheitsanbieters Preisgelder im Wert von knapp einer Million Euro für die Entdeckung von 63 Zero-Day-Schwachstellen. Würden diese Schwachstellen in realen Cyberangriffen ausgenutzt, beliefen sich die möglichen Schäden…

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Unterschätzte DDoS-Angriffe auf die Anwendungsebene
B2B Cyber Security ShortNews

Mit der Zunahme an Remote-Arbeitsplätzen setzten viele Unternehmen auf Netzwerkarchitekturen, die die Verarbeitung und Speicherung von Daten näher an der Datenquelle ermöglichen. Dabei werden DDoS-Angriffe auf die Anwendungsebene oft unterschätzt. Obwohl der Abwehr von Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffen im Netzwerk bereits viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ist es von entscheidender Bedeutung, sich auch mit DDoS-Angriffen auf die Anwendungsebene zu befassen, die für Angreifer besonders interessant sein können. „Auch wenn DDoS-Angriffe weitestgehend bekannt sind, sollten sie nicht als Standard in der aktuellen Angriffslandschaft abgetan werden. Cyberkriminelle nutzen die Ergebnisse ihrer DDoS-Angriffe auf die Anwendungsebene,…

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Steigende Gefahr: DsiN-Sicherheitsindex 2022
B2B Cyber Security ShortNews

Der aktuelle DsiN-Sicherheitsindex 2022 (Deutschland sicher im Netz e.V.) zeigt, dass 60 Prozent der Verbraucher im Netz nicht sicher sind. Das sind nicht nur Endverbraucher, sondern auch noch jede Menge Mitarbeiter im Homeoffice, die auf eigenen oder Unternehmensgeräten arbeiten. Der DsiN-Sicherheitsindex 2022 zur IT-Sicherheitslage von Onlinern in Deutschland ist veröffentlicht. Danach sind Verbraucher:innen derzeit schlechter vor Cyberangriffen geschützt als in den vergangenen acht Jahren. Angriffe im Netz erreichten dagegen einen neuen Höchstwert. Im Durchschnitt benötigen zwei Drittel aller Verbraucher:innen (60 Prozent) zusätzliche Hilfestellungen im Netz. Mehr Sicherheitsvorfälle – stagnierendes Schutzniveau…

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After Homeoffice: Verwaltung mobiler Geräte in Unternehmen 
After Homeoffice: Verwaltung mobiler Geräte in Unternehmen 

Als Folge der Pandemie sahen sich IT-Administratoren weltweit mit zahlreichen neuen Herausforderungen konfrontiert. Der rasche Übergang zur Telearbeit brachte völlig neue Sicherheitsrisiken und Bedrohungen mit sich, an die man früher kaum gedacht hatte. Nun kehren viele mobile Geräte ins Office zurück. Unternehmen sollten dafür eine gute Strategie haben. 5 Best Practices zur Verwaltung mobiler Geräte von Beyond Identity. Jetzt ist es an der Zeit, die Praktiken zur Verwaltung mobiler Geräte zu überprüfen. Während viele Unternehmen ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen, wird eine beträchtliche Anzahl von ihnen weiterhin vollständig von…

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4 von 10 Angestellten achten im Büro nicht auf IT-Sicherheit
G Data News

Das geht auf Kosten der Cybersicherheit: 4 von 10 Angestellten achten im Büro nicht auf IT-Sicherheit. Im privaten Umfeld gehen Menschen vorsichtiger mit ihren digitalen Geräten um – so die Zahlen der Woche von G DATA. Rund 40 Prozent der Angestellten vernachlässigen im Büro die Sicherheit ihrer Geräte. Für sie endet die Sicherheit also, wenn sie ihren Computer anschalten. Das belegt die aktuelle Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA in Zusammenarbeit mit Statista und brand eins. Und auch beim Homeoffice achten viele Menschen nicht auf die IT-Sicherheit. Angestellte achten…

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Studie: Mehr Sicherheitsvorfälle durch Homeoffice?
Studie: Mehr Sicherheitsvorfälle durch Homeoffice?

Eine Sophos Studie zeigt: Nur bei knapp der Hälfte der befragten Unternehmen in Deutschland stieg die Zahl der Sicherheitsvorfälle durch Homeoffice. Gleichzeitig erhöhten sich jedoch Aufwand und Kosten für die IT-Sicherheit – und damit womöglich auch der Schutz vor den Cyberkriminellen. Mit Beginn der Corona-Pandemie haben Unternehmen ihren Mitarbeitenden Homeoffice und mobiles Arbeiten ermöglicht. Die Zahl der Cyberangriffe ist in dieser Zeit nachweislich gestiegen, vielfach gab es Hinweise darauf, dass dies insbesondere mit dieser kurzfristig organisierten, dezentralen Arbeitsweise von Beschäftigen zusammenhing. Zumindest suggerieren dies die meisten Meldungen zu diesem Thema….

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Für Homeoffice: TeamDrive bringt verbesserte Version 
B2B Cyber Security ShortNews

TeamDrive bringt mit der neuen Version eine Optimierung für das Homeoffice: Daten sind zu Hause genauso sicher wie im Büro. Neue Einstellung für permanente Verschlüsselung erhöht die Sicherheit. Bei der neuen Version 4.7 handelt es sich laut Anbieter um das „sicherste TeamDrive“ aller Zeiten. Der cloudbasierte Sync-and-Share-Dienst empfiehlt 2-Faktor-Authentifizierung und verschlüsselt lokal gespeicherte Daten. Diese sowie alle weiteren Sicherheitsoptionen können wahlweise von jedem einzelnen Anwender eingestellt oder vom Administrator eines Firmenkontos für alle Arbeitsplätze des Unternehmens vorgeschrieben werden. „TeamDrive setzt schon lange auf die 2-Faktor-Authentifizierung bei der Installation und Nutzung…

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