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CISO-Umfrage: Lösegeld als primärer Problemlöser
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57 Prozent der deutschen CISOs gehen davon aus, dass ihre Arbeitgeber Lösegeld bezahlen würden, um ihre Systeme wiederherzustellen und die Veröffentlichung von Daten zu vermeiden, wenn sie in den kommenden 12 Monaten von einer Ransomware-Attacke getroffen würden. Das geht aus dem diesjährigen Voice of the CISO Report hervor, den das führendes Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen Proofpoint kürzlich veröffentlichte. Dem Report zufolge sind viele Unternehmen bereit, dieses Risiko allein zu tragen. Lediglich 44 Prozent der Befragten gaben an, dass sie eine Cyberversicherung in Anspruch nehmen würden, um die durch Angriffe entstandenen Schäden…

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BSI: Kritische 9.8 Lücken in Nessus Schwachstellen-Scanner
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik – BSI warnt wegen kritischer 9.8 Schwachstellen in Nessus, dem Schwachstellen-Scanner, welcher neben bekannten Schwachstellen auch Software-Patchstände und Konfigurationen überprüfen kann. Laut Tenable ist ein schnelles Update zu empfehlen. Laut Tenable, dem Hersteller des Schwachstellen Scanners Nessus Network Monitor, nutzt die Plattform Software von Drittanbietern, um bestimmte Funktionalität bereitzustellen. Nun hat das Unternehmen festgestellt, dass mehrere Komponenten von Drittanbietern viele hochgefährliche und sogar kritische Sicherheitslücken aufweisen. Daher haben die Anbieter eine aktualisierte Versionen zur Verfügung gestellt. 174 Schwachstellen mit einer Version fixen Die…

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CryptNet: Ransomware-as-a-Service mit Verschleierung
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Seit April 2023 ist die Ransomware Gruppe CryptNet aktiv. Deren Malware, die auch als Ransomware-as-a-Service im Darknet angeboten wird, ist zwar einfach, aber wohl effektiv und gut verschleiert gegen Erkennungen. Eine Analyste des Zscaler ThreatLabz-Teams. Die neue Gruppierung vertreibt ihre Ransomware-as-a-Service in Untergrundforen und rekrutiert dort Partner für ihre kriminellen Machenschaften. Die Analysten untersuchten nun die Vorgehensweise der aktuellen Kampagne, die nach Angaben der Bedrohungsakteure Daten von betroffenen Unternehmen vor der Entschlüsselung entwendet, um ihren Lösegeldforderungen durch Veröffentlichung auf einer Datenleck-Seite Nachdruck zu verleihen. Ransomware inklusive Verschleierung Der Code der…

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LockBit: Riesiger Chiphersteller wohl doch kein Opfer
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LockBit behauptet den taiwanische Konzern TSMC gehackt zu haben und will nun 70 Millionen Dollar Lösegeld. Der Konzern ist der drittgrößte Chiphersteller der Welt. TSMC entgegnet, dass man nur einem kleinen Zulieferer erwischt hätte. Auf der Leak-Seite von LockBit 3 ist weiterhin der Leak zu sehen, dass man den taiwanesischen Konzern TSMC gehackt und Daten erbeutet hätte. Die APT-Gruppe verlangt 70 Millionen Dollar Lösegeld für die Daten oder will sie im Internet veröffentlichen. Damit verlangt die Gruppe wohl das höchste Lösegeld, das man jemals verlangt hat. Nicht TSMC sondern ein…

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MOVEit-Leck: CLOP-Gruppe leakt weitere 30 Firmennamen
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Es ist wie ein Fass ohne Boden: die CLOP-Gruppe hat in nur einer Woche weitere 30 Unternehmensnamen geleakt, die Opfer der Attacke auf die MOVEit-Schwachstelle sein sollen. Nun sind es weit über 80 zu Teil prominente Opfer. Viele Daten stehen sogar bereits komplett online. Die aktuell veröffentlichte Liste ist nun bereits auf 82 Namen angewachsen. Die meisten Firmennamen sind international und nicht in Deutschland beheimatet. Der Nutzerkreis der vor Wochen anfälligen Software-Lösung MOVEit zum Datenaustausch ist in Deutschland kleiner als zuerst angenommen. Dennoch sprechen Experten hinter vorgehaltener Hand von gut…

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Audio Deepfakes mit generativer KI
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Audio Deepfakes, also mit Computersystemen imitierte Stimmen, entwickeln sich stetig weiter. Daraus folgt ein Anstieg aus KI unterstützten Betrugsversuchen. Der sogenannte „Enkeltrick“, bei dem sich der Täter meist als Kind oder Enkelkind des Opfers ausgibt und eine Krisensituation vorgibt, um finanzielle Unterstützung zu erlangen, ist bereits bekannt. Nun werden dabei jedoch künstliche Intelligenzen verwendet, die darauf spezialisiert sind, Stimmen zu imitieren.Diese KIs brauchen teilweise lediglich 30 Minuten an Audiomaterial und können daraus ein vollständiges Stimmprofil erstellen, mit dem diese Person imitiert werden kann. Mit dem Einsatz von generativer KI gelingt…

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ChatGPT und der missachtete Datenschutz
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Generative KI-Systeme wie ChatGPT erhalten viel Aufmerksamkeit und werden täglich von Tausenden Nutzern unter Missachtung des Datenschutzes mit Daten gefüttert. Immer mehr Unternehmen nutzen die Technologien und setzen sie für die unterschiedlichsten Projekte und Prozesse ein. Vor allem für die Informationsbeschaffung, dem Verfassen von Texten und der Übersetzung werden die Tools genutzt. Leider gehen viele Nutzer wenig rücksichtsvoll mit sensiblen Unternehmensdaten um und lassen die KI für sich arbeiten. Dieses Vorgehen kann schwere Folgeschäden auslösen, da diese Daten ohne Kontrolle von jedem anderen Nutzer, der nur die richtigen Fragen stellt,…

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Tarnkappe für Malware-Services endgültig wertlos 
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Professionelle Malware ist erfolgreich, wenn sie anhand geschickter Verschleierung die Erkennung durch Sicherheitslösungen aushebelt. Die bekannteste Tarnkappe für Schadcode – AceCryptor – haben die Experten des Sicherheitsherstellers ESET nun allerdings entmystifiziert. Dieser Cryptor-as-a-Service wird seit 2016 von Bedrohungsakteuren weltweit und aktiv für den Schutz dutzender Malware-Familien genutzt. Allein in den Jahren 2021 und 2022 hat die ESET Telemetrie mehr als 240.000 Entdeckungen dieser Malware gemacht. Das entspricht mehr als 10.000 Erkennungen pro Monat. AceCryptor wird wahrscheinlich im Dark Web oder in Untergrundforen verkauft und erfreut sich bei Cyberkriminellen größter Beliebtheit….

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Steigende Komplexität überfordert Finanzdienstleister
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Finanzdienstleister haben eine kritische Datensicherheitslücke – nur 13 Prozent der Befragten haben einen vollständigen Überblick über Datenzugriff und Datennutzung. Ein Unternehmen für Endpoint-to-Cloud-Sicherheit, hat die Ergebnisse einer neuen Studie veröffentlicht, die den Anstieg von Datenschutzverletzungen in der Finanzdienstleistungsbranche verdeutlichen. Die Studie zeigt, dass 70 Prozent der über die Gartner Peer Community befragten IT-Führungskräfte von einer deutlichen Zunahme von Datenschutzverletzungen im Vergleich zu den Vorjahren berichten. Da sich die „Cloud-first“-geprägte Hybridarbeitslandschaft weiterhin schnell entwickelt, sind Finanzinstitute gezwungen, sich schnell anzupassen, um ihre wertvollen Daten zu schützen. Da Unternehmen damit zu kämpfen…

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Bad Bots sorgen für meisten Traffic in Deutschland
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Im Jahr 2022 stammten in Deutschland 68,6 Prozent des gesamten Internetverkehrs von Bots, ein signifikanter Anstieg gegenüber dem Vorjahr (39,6 Prozent). Imperva hat in einer Analyse das Bot-Aufkommen im Internet über die vergangenen zehn Jahre untersucht.  Den 68,6 Prozent Bot-Traffic steht der Anteil des von menschlichen Usern erzeugte Traffic mit 25,2 Prozent gegenüber und sank damit rapide im Vergleich zu 2021 (57,4 Prozent). Bei der Leistungsfähigkeit der Bots liegt Deutschland mit 51,2 Prozent genau im weltweiten Durchschnitt. Bösartige Bots sind ein erhebliches Risiko für Unternehmen: Sie kompromittieren Konten, stehlen Daten…

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