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FBI: Colonial Pipeline Bitcoin-Lösegeld beschlagnahmt 
B2B Cyber Security ShortNews

Vor kurzem hatten Cybergangster die das Unternehmen Colonial Pipeline mit Ransomware angegriffen und ein Lösegeld in Millionenhöhe als Bitcoin gefordert. Das FBI hat den Weg des Lösegelds verfolgt und Bitcoin-Wallets im Wert von 2,3 Millionen Dollar beschlagnahmt und die Wallets sogar geleert. Der Bitcoin-Coup des FBI ist eine Kampfansage. Im Visier: die Infrastruktur der Kriminellen. Als die APT-Bande mit ihrer Ransomware im Mai das Unternehmen Colonial Pipeline lahmlegte, liefen die Tankstellen an der US-Ostküste trocken und es kam zu Panikkäufen. Relativ schnell hat die die US-Justiz nun einen echten Erfolg…

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Ransomware-Akteure mit Partnerprogramm
Ransomware-Akteure mit Partnerprogramm

Ransomware-Angriffe bestehen aus einem Ökosystem an Akteuren. Es gibt Werbung für und Bereitstellung von Dienstleistungen und Partnerschaften auf spezialisierten Dark-Web-Marktplätzen und -Foren. Ransomware-Betreiber erhält Gewinnanteil zwischen 20 und 40 Prozent, Rest verbleibt beim Partner. . Zugänge zu Unternehmen schon ab 50 US-Dollar erhältlich. Ransomware-Angriffe, bei denen Daten verschlüsselt und Lösegeld erpresst werden, treffen Unternehmen jeder Größe und Branche. Es kann dabei leicht der Eindruck entstehen, dass die Akteure beliebig agieren. Tatsächlich steckt dahinter jedoch ein komplexes Ökosystem mit vielen unterschiedlichen Akteuren, die jeweils individuelle Rollen übernehmen. Anlässlich des Anti-Ransomware-Tags informiert…

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Bedrohungsreport: Qbot löst Emotet ab
Bedrohungsreport: Qbot löst Emotet ab

G DATA Bedrohungsreport: Qbot löst Emotet ab. Cyberattacken auf Unternehmen steigen stark an. Der aktuelle Bedrohungsreport von G DATA zeigt, dass Cyberkriminelle bereits einen Nachfolger für Emotet gefunden haben: Qbot. Bei fast jedem vierten abgewehrten Angriff war die Schadsoftware mit von der Partie. Die Zahlen belegen, dass im ersten Quartal besonders Unternehmen im Fokus von Cyberkriminellen standen. Binnen Jahresfrist stieg die Zahl der abgewehrten Attacken um mehr als 60 Prozent. Unternehmen stärker im Visier Der aktuelle Bedrohungsreport von G DATA CyberDefense zeigt, dass Unternehmen stärker im Visier von Cyberkriminellen stehen….

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Ransomware: Horrende Kosten, komplex, kaum Datenrückgabe
Ransomware: Horrende Kosten, komplex, kaum Datenrückgabe

Der Sophos-Report „The State-of-Ransomware 2021“ zeigt, was bei Ransomware-Attacken in Unternehmen passiert: Horrende Kosten, zu komplex und kaum Datenrückgabe. Ransomware-Wiederherstellung kostet in Deutschland im Schnitt rund 970.000 Euro – weit mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2020. Sophos gibt die Ergebnisse seiner weltweit angelegten Studie „The State of Ransomware 2021“ bekannt. Besonders auffallend: die internationalen Durchschnittskosten für die Wiederherstellung nach einem Ransomware-Angriff haben sich in einem Jahr mehr als verdoppelt, konkret von rund 630.000 Euro in 2020 (Deutschland 390.000 Euro) zu 1,53 Millionen Euro in 2021 (Deutschland 970.000 Euro)….

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Kommende Ransomware-Strategien
Kommende Ransomware-Strategien

Ransomware hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Wie sehr zeigt der Colonial Pipeline Ransomware-Angriff, der nur Teil einer neuen Welle von Attacken gegen hochrangige Opfer ist. Ein Kommentar von Jon Clay, Director Global Threat Communications, Trend Micro. Nach dem Cyberangriff auf eine der größten Benzin-Pipelines der USA war deren Betrieb vorübergehend eingestellt worden. Die böswilligen Akteure sind auf möglichst hohe Erpressungssummen aus und zielen daher auf Organisationen, die eher bereit sind zu zahlen, wenn sie deren Geschäftsbetrieb stören. Dies ließ sich bereits früher bei Opfern aus dem…

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APT DarkSide attackiert US-Pipeline mit Ransomware
Kaspersky_news

Vor einigen Tagen hat die Cyberkriminellen-Gruppe DarkSide die Colonial Pipeline in den USA angegriffen, Daten entwendet und die Pipeline stillgelegt. Ein Kommentar von Vladimir Kuskov, Head of Threat Exploration bei Kaspersky. Solch zielgerichtete Ransomware-Angriffe sind in den vergangenen Jahren immer häufiger geworden, wie Kaspersky-Analysen zeigen: Die Anzahl ist von 2019 bis 2020 um 767 Prozent gestiegen. Hinzu kommen immer mehr Angriffe auf Industrieunternehmen – auch in Deutschland. So wurden im zweiten Halbjahr 2020 33 Prozent mehr Ransomware und 43 Prozent mehr schädliche Dokumente innerhalb industrieller Kontrollsysteme blockiert als im ersten…

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Plus 800 Prozent: Angriffe auf hochrangige Organisationen
Kaspersky_news

Ransomware 2019-2020: Zielgerichtete Angriffe auf hochrangige Organisationen um fast das Achtfache gestiegen. Gesamtzahl der generischen Angriffe auf Kaspersky-Nutzer jedoch um 29 Prozent gesunken. Die Anzahl von Angriffen auf Kaspersky-Anwender durch zielgerichtete Ransomware – also Malware, über die Lösegeld von hochrangigen Zielen wie Unternehmen, Regierungsbehörden und kommunalen Organisationen für die Freigabe verschlüsselter Daten zu erpressen versucht wird – ist von 2019 bis 2020 um 767 Prozent gestiegen. Gleichzeitig sank die Gesamtzahl der betroffenen Nutzer von Kaspersky-Lösungen, die durch generische Arten von Ransomware kompromittiert wurden, um 29 Prozent – wobei WannaCry nach wie…

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Mit Expertise die IT retten
Mit Expertise die IT retten

Incident-Response bei Magnetbau Schramme: Mit Expertise die IT retten. Dank G DATA CyberDefense war Magnetbau Schramme nach einer Ransomware-Attacke schnell wieder arbeitsfähig. Ein schlecht gesicherter Rechner reicht Cyberkriminellen aus, um Ransomware ins Firmennetzwerk einzuschleusen und die IT-Infrastruktur lahmzulegen. Diese Erfahrung musste auch Magnetbau Schramme machen. Bei der Wiederherstellung der Systeme halfen die Incident-Response-Fachleute von G DATA CyberDefense und verbesserten anschließend die IT-Sicherheit. Keine 100-prozentige Sicherheit Hundertprozentige IT-Sicherheit gibt es nicht. Diese Erfahrung musste auch Magnetbau Schramme machen. Dank einer guten Vorbereitung und tatkräftiger Hilfe durch G DATA CyberDefense war der…

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Ransomware: jeder 2. zahlt – bekommt aber keine Daten 
Ransomware: jeder 2. zahlt - bekommt aber keine Daten 

Geld weg, Daten weg: Jeder Zweite in Deutschland zahlt nach Ransomware-Angriff Lösegeld – und erhält Daten nicht zurück. Kaspersky-Studie: Die größte Bereitschaft zur Lösegeldzahlung zeigen weltweit die 35- bis 44-Jährigen, die geringste die Generation 55 plus. So finanzieren unbewusst Sie weitere Attacken. Wie gehen Verbraucher mit Erpressungsversuchen durch Ransomware um? Welche Lösegeldsummen sind sie bereit zu zahlen und bekommen sie so ihre Daten tatsächlich wieder zurück? Eine weltweite Kaspersky-Studie, bei der auch rund 1.000 Personen in Deutschland befragt wurden, beantwortet diese Fragen: Demnach haben hierzulande bereits 52 Prozent in Folge eines…

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Conti-Ransomware-Angriff im Live-Report
Conti-Ransomware im Live-Report

Fünf Tage auf Tuchfühlung mit der Conti-Ransomware: Sophos beschreibt in drei Reports detailliert das Vorgehen einer realen Conti-Ransomware-Attacke und wie sie gestoppt wurde. Mit dabei: Angriffsverhalten, technische Hintergründe und praktische Tipps für IT-Administratoren. Conti-Ransomware-Attacken, die vermehrt seit Mitte letzten Jahres ihr Unwesen treiben, sind ein eindrückliches Beispiel dafür, wie Cyberkriminelle mit moderner und ausgebuffter Technologie gezielt ihren Angriff planen und damit ihre Erfolgschancen stark verbessern, erfolgreich in Unternehmensnetzwerke einzudringen. In drei detaillierten Reports beschreibt das Sophos-Rapid-Response-Team eine reale Attacke und den Verlauf über fünf Tage hinweg: „Dies war ein sehr schneller…

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