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NIS2: Veraltete Software ist ein Risiko
NIS2: Veraltete Software ist ein Risiko

NIS2 betrifft Unternehmen, die zur kritischen Infrastruktur gehören. Sie alle müssen prüfen, ob die Software ihrer Geräte auf dem neuesten Stand ist und sie gegebenfalls aktualisieren. Das gilt für alle Geräte, Maschinen und Anlagen in Büro, Labor, Produktion und Logistik. „Mit dem Inkrafttreten von NIS2 unterliegen in den betroffenen Unternehmen nicht nur die IT-Netzwerke den neuen Cybersicherheitsregularien, sondern auch sämtliche industrielle Steuerungen, Büro- und Laborgeräte Industriemaschinen und Anlagen, die in das Netzwerk eingebunden sind“, sagt Jan Wendenburg, CEO des deutschen Cybersicherheitsunternehmens ONEKEY. Als typische Beispiele im Bürobereich nennt der Cybersicherheitsexperte…

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Eine aktuelle Software Bill of Materials ist die Ausnahme
Eine aktuelle Software Bill of Materials ist die Ausnahme

Eine Software Bill of Materials (SBOM), also eine Stückliste aller Software-Komponenten in einem vernetzten Gerät, stellt in der deutschen Industrie die Ausnahme dar, obgleich sie als unverzichtbare Voraussetzung für einen wirksamen Schutz gegen Cyberangriffe gilt. Dies geht aus dem neuen „OT+IoT Cybersecurity Report 2024“ der Düsseldorfer Cyber­sicherheits­firma ONEKEY hervor. Die Studie über die Cyberresilienz von industriellen Steuerungen (Operational Technology, OT) und Geräten für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) basiert auf einer Umfrage unter 300 Führungskräften aus der Industrie. Befragt wurden Chief Executive Officers (CEO), Chief Information Officers…

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Industrie: Mängel bei der OT- und IoT-Sicherheit
Industrie: Mängel bei der OT- und IoT-Sicherheit

Fast die Hälfte der IT-Verantwortlichen deutscher Industrieunternehmen hält die Maßnahmen für unzureichend, die vor Cyberangriffen schützen sollen, so die Ergebnisse einer aktuellen Studie. Vor allem die industrielle Steuerung und der IoT-Bereich sind gefährdet. Bei einer aktuellen Befragung von IT-Verantwortlichen aus der deutschen Industrie zeigte sich nicht einmal die Hälfte (46 Prozent) davon überzeugt, dass die Wirtschaft ausreichend vor Cyberangriffen geschützt ist. Weniger als ein Drittel (29 Prozent) sind eigenen Angaben zufolge mit den für ihre Branche relevanten Vorschriften und Standards zur Cybersicherheit wirklich vertraut; ein Viertel kennt diese gar nicht….

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Cyber Resilience Act verbietet Geräte mit bekannten Schwachstellen
CRA: Gesetz verbietet Geräte mit bekannten Schwachstellen

Der Cyber Resilience Act (CRA) soll in der zweiten Hälfte 2024 in Kraft treten. Es verbietet Herstellern in der EU, smarte Produkte auf den Markt zu bringen, die bekannte Sicherheitslücken aufweisen. Bei Zuwiderhandlung drohen empfindliche Strafen. Allein in den USA wurden im Jahr 2024 bisher 14.286 CVEs auf der Website des National Institute of Standards and Technology veröffentlicht. Diese „Common Vulnerabilities and Exposures (CVE)“ bezeichnen Sicherheitslücken und andere Schwachstellen in Computersystemen, die einem Hacker einen Angriff ermöglichen können. Nach der kommenden EU-Gesetzgebung, dem Cyber Resilience Act (CRA), dürfen Geräte demnächst…

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Der Cyber Resilience Act tritt in Kraft
Der Cyber Resilience Act tritt in Kraft

Im März 2024 hat das Europäische Parlament den Cyber Resilience Act verabschiedet. Die finale Version wird in den nächsten Wochen veröffentlicht und gibt den Startschuss für die Übergangsfrist. „Unternehmen sollten zeitnah prüfen, inwieweit die Anforderungen des Cyber Resilience Act die eigenen Produkte betreffen und wie schnellstmöglich eine umfassende Konformität sichergestellt werden kann. Dazu sind Anpassungen in den eigenen Produktions- und Entwicklungsprozessen notwendig, die auf Basis der neuesten Iterationen nun besser greifbar sind“, sagt Cybersecurity-Experte Jan Wendenburg, Geschäftsführer von Onekey. Das Düsseldorfer Unternehmen hat eine Lösung zum Patent angemeldet, die Herstellern,…

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EU-Zertifizierung für Cybersicherheit
EU-Zertifizierung für Cybersicherheit

Mit dem „European Cybersecurity Scheme on Common Criteria“ (EUCC) gibt es nun einen ersten systematischen Ansatz zur Zertifizierung von Cybersicherheit. Die Kriterien des Zertifizierungsschemas wurden von der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) entworfen und müssen nun in den Mitgliedsstaaten umgesetzt werden – der dafür notwendige Rechtsakt zur Durchführung („Implementing Act“) wurde kürzlich veröffentlicht. „Das EUCC ermöglicht es den Herstellern, die IT-Sicherheit von Produkten wie Technologiekomponenten, Hard- und Software nach einem Standard zu überwachen und auf Schwachstellen zu analysieren. Damit wird auch der Weg geebnet, die kommenden Anforderungen des…

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Cyber Resilience Act vor Verabschiedung
Cyber Resilience Act vor Verabschiedung

Mit dem Cyber Resilience Act der Europäischen Kommission wird in Kürze das umfassendste Gesetz zur Regelung der Produkt-Cyber-Sicherheit in Europa in Kraft treten. Jüngst wurden nun einige Änderungen beschlossen, die den Geltungsbereich des Gesetzes konkretisieren. Die formelle Verabschiedung wird in Fachkreisen als sicher angenommen. „Die Konkretisierung des Cyber Resilience Act ist aus unserer sicherheitsanalytischen Sicht sehr zu begrüßen, besonders das für Endverbraucher und Verbraucherinnen noch weiter ausgedehnte Sicherheitsniveau. Die Geräteklassen wurden neu erfasst: So wurden in Artikel 6 zwei zusätzliche Cybersicherheitsrisikoklassen für kritische Hard- und Softwareprodukte eingeführt, deren Kernfunktionen in…

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Compliance automatisieren
Compliance automatisieren

Neue Gesetze und Richtlinien sorgen für Unsicherheit in den IT-Abteilungen von Unternehmen – und auch im Management: Der kommende Cyber Resilience Act (CRA) der EU-Kommission umfasst eine Haftung für Vorstände und Führungspersonen in Unternehmen. Das deutsche Unternehmen Onekey erforscht bereits seit Jahren Cybersecurity-Schwachstellen in smarten Produkten, wie IoT und OT-Geräten, sowie praktisch allen Anlagen, die mit dem Internet verbunden sind – und betreibt eine als SaaS-Anwendung nutzbare Product Cybersecurity and Compliance Platform (kurz: PCCP), die eine automatisierte Prüfung und Risikoauswertung von Gerätesoftware vornimmt. Mit dem neuen integrierten Compliance Wizard werden…

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EU Cyber Resilience Act kontrovers diskutiert
B2B Cyber Security ShortNews

Je näher das Inkrafttreten des Cyber Resilience Acts (CRA-E) rückt, desto mehr Fragen stellen sich für Hersteller und Inverkehrbringer von Smart Devices. Künftig haften die Unternehmen für das Management von Sicherheitsrisiken – dafür sieht das EU-Gesetz drastische Strafzahlungen vor, die bereits bei Fristversäumnissen fällig werden können. Zum insgesamt achten Mal findet am 28. November 2023 die Fachkonferenz CYBICS statt – zum zweiten Mal in diesem Jahr widmet sie sich ausschließlich dem Thema Cyber Resilienz sowie dem CRA-E. Unter dem Motto „Compliance, Sicherheit und Best Practices: der Cyber Resilience Act“ wird…

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EU Cyber Resilience Act: Leitfaden gegen Risiken und Bußgelder
EU Cyber Resilience Act: Leitfaden gegen Risiken und Bußgelder

Durch Diebstahl von Daten, digitaler Erpressung, Spionage und Sabotage entstand der deutschen Wirtschaft 2022 ein Schaden von rund 203 Milliarden Euro. Der EU Cyber Resilience Act (CRA) der EU-Kommission ist eine gesetzliche Verpflichtung zur Verbesserung der Produkt-Cybersicherheit in der gesamten Europäischen Union. Ein kostenloser Leitfaden hilft die zukünftigen gesetzlichen Verpflichtungen besser zu erkennen und mögliche Risiken und Bußgelder zu vermeiden Cybergefahren sind eines der größten Risiken für Unternehmen und die Gesamtwirtschaft und haben in den letzten Monaten enorme Schäden angerichtet. Laut der Studie „Wirtschaftsschutz 2022“ des Branchenverbandes BITKOM meldeten in…

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