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9,7 Millionen DDoS-Angriffe im Jahr 2021

NETSCOUT Threat Intelligence Report: Angreifer setzen auf innovative Techniken und starten 9,7 Millionen DDoS-Angriffe im Jahr 2021. Ransomware-Gruppen, DDoS-for-Hire-Dienste, und Server-Class-Botnet-Armeen sorgen dafür, dass komplexere Angriffe einfacher zu starten sind. NETSCOUT gab die Ergebnisse seines halbjährlichen Threat Intelligence Reports bekannt. In der zweiten Jahreshälfte 2021 starteten Cyberkriminelle etwa 4,4 Millionen Distributed-Denial-of-Service-(DDoS)-Angriffe, womit sich die Gesamtzahl der DDoS-Angriffe im Jahr 2021 auf 9,75 Millionen beläuft. Damit ergibt sich ein Rückgang von 3% gegenüber der Rekordzahl auf dem Höhepunkt der Pandemie, die Zahl der Angriffe liegt aber weiterhin um 14% über dem Niveau…

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Report: Wenn sich Ransomware-Gruppen gegenseitig bekämpfen.

Eine Ransomware-Attacke genügt den meisten Unternehmen bereits als Belastungsgrenze. Aber zwei auf einmal sind ein Apokalypse-Szenario, wenn auch für Sicherheitsprofis durchaus spannend. Sophos hat den seltenen Fall genauer untersucht, der gleichzeitig ein Aufeinandertreffen von modernen und traditionellen Ransomware-Taktiken ist. Sophos veröffentlicht seine Forschungsergebnisse zu einem zweifachen Ransomware-Angriff, bei dem ein Erpresserschreiben von den Operateuren der Karma-Ransomware 24 Stunden später durch die Conti-Gruppe verschlüsselt wurde. Conti, eine weitere Ransomware-Gemeinschaft, agierte zur selben Zeit im befallenen Netzwerk. Karma-Gruppe trifft Conti-Gruppe im gleichen Netzwerk Die Sophos Analysten zeichnen den dualen Angriff detailliert in…

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Gefahrenlage erfordert einen erweiterten Blickwinkel
Gefahrenlage erfordert einen erweiterten Blickwinkel

Vier Cyber-Sicherheit-Trends 2022. Die erweiterte Gefahrenlage erfordert einen erweiterten Blickwinkel: Lösegeldzahlungen durch Ransomware oder Ressourcenklau für Kryptomining, Sabotage, Spionage oder Vandalismus. Ein Kommentar von Thomas Krause, Regional Director DACH bei ForeNova. Log4j hat zum Jahresausklang 2021 noch einmal klargemacht, wie einfach ein Angriff für Hacker sein kann. Sie müssen nur vorhandene und bekanntwerdende Schwachstellen ausnutzen, um sich weitreichende bösartige Kontrollmöglichkeiten zu verschaffen. Die Angreifer verfolgen dabei vielleicht altbekannte Motive: Schnelles Geld durch Lösegeldzahlungen oder durch Ressourcenklau für Kryptomining, Sabotage, Spionage oder Vandalismus. Dennoch ergeben sich für alle IT-Sicherheitsverantwortlichen neue Herausforderungen. Vier Trends…

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Gefährlich: Tor2Mine Cryptominer mit neuen Varianten
Sophos News

Sophos beschreibt neue Varianten des Tor2Mine Cryptominer mit neuen Varianten, die sich durch verbesserte Umgehungs-, Persistenz- und Verbreitungsfähigkeiten auszeichnen. Wird er im Netzwerk gefunden, ist er meist nicht alleine unterwegs. Die Sophos-Analyse “Two flavors of Tor2Mine miner dig deep into networks with PowerShell, VBScript“ zeigt, wie der Miner sich der Erkennung entzieht, sich automatisch in einem Zielnetzwerk ausbreitet und immer schwieriger von einem infizierten System zu entfernen ist. Tor2Mine ist ein Monero-Miner, der bereits seit mindestens zwei Jahren aktiv ist. Monero-Miner Tor2Mine verbreitet sich automatisch In der Untersuchung beschreibt Sophos…

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Advanced Persistent Threats: hochentwickelte Bedrohungen

Advanced Persistent Threats (APT) sind Angriffe, bei denen sich Hacker Zugang zu einem System oder Netzwerk verschaffen und sich dort unbemerkt über einen längeren Zeitraum aufhalten. Für Unternehmen ist dies besonders gefährlich, da Cyberkriminelle hierdurch ständigen Zugriff auf sensible Daten haben. Aufgrund ihrer ausgeklügelten Ausweich- und Verschleierungstaktiken entgehen diese APT-Angriffe zudem der Entdeckung durch herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen. Der folgende Beitrag beschreibt, wie Cyberkriminelle bei ihren Angriffen vorgehen, wie Unternehmen Warnzeichen für einen APT-Angriff erkennen können, sowie Best Practices, um das Risiko dieser Bedrohungen einzudämmen. Wie Advanced Persistent Threats – APTs funktionieren…

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Neue High Security Netzwerk-TAPs nach IEC Norm 62443

Netzwerk-TAPs (Test Access Ports) dienen dem sicheren und zuverlässigen Abgriff von Netzwerkdaten. Dabei werden TAPs in die zu überwachende Netzwerkleitung eingeschleift und leiten den gesamten Datenverkehr unter Beibehaltung der Daten-Integrität unterbrechungsfrei und ohne Paketverluste aus. Zum Einsatz kommen TAPs im Allgemeinen um Netzwerkverkehr an ein IPS, IDS, WAF, NDR, Network Packet Broker, Analysesystem oder Security-Tool weiterzuleiten. Der oft gebräuchliche und bereits vorhandene SPAN-/Mirror-Port an Network-Switchen hingegen ist für professionelle Zwecke ungeeignet. Da er nicht gegen Kompromittierung gefeit ist kann er keine unverfälschte Datenausleitung ohne Paketverluste garantieren. Ein Umstand den sich Angreifer…

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Wie KMUs von Network Detection and Response profitieren

Fortgeschrittene Technologie gegen Cyberkriminalität, die seit Jahren in großen Unternehmen eingesetzt wird, rückt für kleinere Unternehmen in Reichweite: Network Detection and Response. Für kleine und mittelständische Unternehmen, die oft nur über begrenzte Budgets und Ressourcen verfügen, ist es eine Herausforderung, sich im derzeitigen Sturm der Cyberkriminalität zu schützen. Die Bedrohungen entwickeln sich schneller als die vorhandenen Cyber-Sicherheitslösungen, kleine IT-Abteilungen können nicht Schritt halten. Ransomware kann jeden treffen Ransomware-Angriffe sind allgegenwärtig, aber die Bedrohungslandschaft hört damit nicht auf: Advanced Persistent Threats, Insider-Bedrohungen und Angriffe auf die Lieferkette gehören zu den zahlreichen…

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Sophos-Kommentar zum Emotet-Aus
Sophos News

„Die Welt wird auf jeden Fall ein sicherer Ort sein, nachdem Emotet nun vorübergehend neutralisiert wurde, aber leider ist es nicht die endgültige Lösung des Problems. Es scheint, dass die ganz großen Fische hinter der Emotet-Operation nicht gefasst wurden. Ein Kommentar von Chester Wisniewski, Principal Research Scientist bei Sophos. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die nicht gefassten Hintermänner eine neue Infrastruktur aufbauen und früher oder später ihre Machenschaften wieder wie gewohnt aufnehmen. In Anbetracht der massiven Gewinne, die mit ihren bisherigen Cybercrime-Aktivitäten verbunden sind, könnten sie sich auch einfach dafür entscheiden,…

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Hacker-Angriffe früher erkennen
Hacker Angriff

In Unternehmen gilt es immer Hacker-Angriffe so früh wie nur möglich zu erkennen. Dabei hilft eine Verhaltensanalyse die „Dwell Time“ erfolgreicher Angriffe zu verkürzen. In Filmen werden Hacks oft als eine Art digitaler Bankraub dargestellt: Die Hacker durchbrechen die Schutzmechanismen ihres Ziels auf dramatische Weise und haben dann nur wenige Minuten, um die begehrten Daten zu stehlen, während die IT-Sicherheit verzweifelt versucht die Angreifer zu stoppen. Die Realität sieht ganz anders aus, denn tatsächlich machen es sich die Cyberkriminellen meist im Netzwerk gemütlich und verbringen dort mitunter Monate oder Jahre,…

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