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Arbeitswelt: Rückkehr ins Büro
Arbeitswelt: Rückkehr ins Büro

Der „Everywhere Work Report“ zeichnet ein eher düsteres Bild der hybriden Arbeitswelt anno 2023. Denn zwischen den Erwartungen der Mitarbeiter an eine selbstbestimmte Wahl ihres Arbeitsorts und dessen, was die Arbeitgeber gewillt sind, zuzulassen, klafft eine gewaltige Lücke. Die Folge: Burnout und Unzufriedenheit in deutschen Büros schlagen sich in einer Verweigerungshaltung nieder. Für die Studie wurden weltweit 8.400 Büroangestellte, IT-Fachleute und Führungskräfte befragt – 1.300 davon aus Deutschland.Seit der letzten „Everywhere Workplace Studie 2022“ von Ivanti ist die Zahl der Angestellten, die selbstbestimmt ihren Arbeitsort wählen wollen, konstant hoch geblieben….

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Jüngere Mitarbeiter missachten Sicherheitsregeln
B2B Cyber Security ShortNews

Laut Angaben des Deutschen Beamtenbunds wird in den kommenden zehn Jahren etwa ein Viertel der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ihren Arbeitsplatz aus Altersgründen abgeben. An ihre Stelle treten junge Mitarbeiter aus Millenials und der Generation „Z“. Ein Beispiel hierzu: Gut ein Drittel der Mitarbeiter der Generation Z verwendet private Passwörter auch beruflich (35 %). Bei den Millenials findet sich dieses Verhalten noch bei jedem vierten Befragten (26 %). Dagegen nutzen gerade einmal 8 % der vor 1965 geborenen Beschäftigten (Baby Boomer) die gleichen Passwörter für den privaten und dienstlichen Gebrauch….

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Security-Studie: Schwache Vorbereitung für den Ernstfall
Security-Studie: Schwache Vorbereitung für den Ernstfall

Security-Abteilungen müssen 2023 im Schwachstellenmanagement und der Supply-Chain-Sicherheit zielgerichteter arbeiten. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „State of Security Preparedness 2023“ die der Security-Anbieter Ivanti veröffentlicht hat. Im Gegensatz zu ihren internationalen Kollegen ist der Reifegrad deutscher Security-Abteilungen nur mittelmäßig. Dies zeigt sich besonders in geschäftskritischen Fragen wie dem Umgang mit Schwachstellen und bei Sicherheitstrainings für Geschäftspartner der eigenen Vertriebskette. Deutsche Security-Teams haben Nachholbedarf Der Reifegrad deutscher IT-Security-Abteilungen ist laut der Ivanti Studie deutlich niedriger als in benachbarten europäischen Ländern und weltweit. Gerade einmal 19 % der Befragten schätzen…

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Schwachstellen – bekannt, aber nicht gepatcht
Bekannt, aber nicht gepatcht

Eine neue Studie von Ivanti, Cyber Security Works (CSW), Cyware und Securin zeigt, dass Bedrohungen durch Ransomware im Jahr 2022 – entgegen optimistischen Einschätzungen – nichts an ihrer Schlagkraft verloren haben. Die Studie „2023 Spotlight Report: Ransomware aus dem Blickwinkel von Threat und Vulnerability Management“ verdeutlicht vielmehr: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Schwachstellen, die mittels Ransomware ausgenutzt werden, um nahezu 1/5 angestiegen (19 %). Unter den insgesamt 344 Bedrohungen, welche die Securityanbieter 2022 neu identifizieren konnten, befinden sich auch 56 Schwachstellen, die direkt mit Ransomware in Verbindung…

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Security: Chefs fallen am meisten auf Phishing herein
Security: Chefs fallen am meisten auf Phishing herein

Während die Entscheider und Chefs ein gehobenes Cyber-Security-Bewusstsein von den Mitarbeitern erwarten, fallen dieses am häufigsten auf Phishing herein, verwenden schlechte Passwörter oder teilen diese auch außerhalb des Unternehmens. Eine interessante Ivanti-Studie.  Der Security-Anbieter Ivanti hat die Ergebnisse der internationalen Studie „State of Security Preparedness 2023“ veröffentlicht. Demnach sind deutsche Unternehmen nur bedingt in der Lage, Angriffe wirksam abzuwehren. Vor allem in den Bereichen Patch Management und der Absicherung gegen Angriffe über die Supply Chain gibt es größte Lücken. Für die Studie hat Ivanti weltweit 6.500 Mitarbeiter aus drei Funktionsebenen…

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Risikobasiertes Patch Management bei Schwachstellen
Risikobasiertes Patch Management bei Schwachstellen

Cyberkriminelle warten nicht bis Unternehmen eine Schwachstelle patchen. Der Angriff Erfolg meist schnell und dann wohl auch erwartet. Damit der Faktor Zeit etwas an Gewicht verliert, empfiehlt sich ein risikobasierte Patch Management. Vom Moment der Veröffentlichung einer Schwachstelle dauert es im Schnitt nur 22 Tage bis zur Entwicklung eines funktionsfähigen Exploits. Auf der Unternehmensseite vergehen allerdings durchschnittlich zwischen 100 und 120 Tage, bis ein verfügbarer Patch umgesetzt wird. Ein Grund für diese Diskrepanz ist sicherlich, dass Unternehmen gegen die bloßen Anzahl an neuen Verwundbarkeiten längst machtlos sind. Schwachstellen: In 22 Tagen…

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Report 2022: 4 mal so viele Ransomware-Angriffe wie 2019 
Report 2022: 4 mal so viele Ransomware-Angriffe wie 2019 

Wie der Q2-Q3 2022 Ransomware Report von Ivanti zeigt, haben sich die Ransomware-Angriffe gegenüber dem Jahr 2019 mehr als vervierfacht – einschließlich des verstärkten Einsatzes in der Kriegsführung. Unternehmen müssen über die Bedrohungslandschaft und ihre Schwachstellen Bescheid wissen. Ivanti, der Anbieter von Ivanti Neurons, der Automatisierungsplattform, die IT-Assets von der Cloud bis zum Edge entdeckt, verwaltet, sichert und pflegt, hat die Ergebnisse seines Ransomware Index Report Q2-Q3 2022 veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass Ransomware seit 2019 um mehr als das Vierfache (466 %) zugenommen hat. Darüber hinaus wird Ransomware zunehmend…

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Überarbeitete Neurons-Plattform schafft mehr Überblick
Überarbeitete Neurons-Plattform schafft mehr Überblick

Ivanti, der Anbieter der Automatisierungsplattform Ivanti Neurons, die IT-Assets von der Cloud bis zum Edge erkennt, verwaltet, sichert und wartet, stellt Ivanti Neurons for Digital Experience vor. Damit können IT-Teams die digitale Mitarbeitererfahrung (DEX) besser verstehen, messen und optimieren. Mit dieser Neuerung setzt Ivanti seine Mission fort, den Everywhere Workplace zu ermöglichen und zu sichern, indem es IT Service Management (ITSM), Unified Endpoint Management (UEM) und Cybersicherheit kombiniert. So erhalten IT-Teams einen 360-Grad-Blick auf ihre gesamte IT-Landschaft. Ivanti Neurons for Digital Experience misst und optimiert proaktiv die Erfahrungen, die Mitarbeiter…

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Ivanti erweitert Neurons-Plattform für bessere Cybersicherheit

Drei neue Module für die Ivanti Neurons-Plattform ermöglichen sicheren Everywhere Workplace für bessere Cybersicherheit und kontextbezogene, digitale Mitarbeitererfahrung: Patch für Microsoft Endpoint Manager, Ivanti Neurons for Risk-Based Vulnerability Management, Digital Experience Score . Ivanti, Anbieter der Automatisierungsplattform Ivanti Neurons, die IT-Assets von der Cloud bis zum Edge entdeckt, verwaltet, sichert und wartet, stellt drei neue integrierte Lösungen vor: Ivanti Neurons Patch for MEM (Microsoft Endpoint Manager), Ivanti Neurons for Risk-Based Vulnerability Management und die Funktion Digital Experience Score innerhalb von Ivanti Neurons Workspace. Mit diesen Modulen unterstützt Ivanti seine Kunden…

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72 Prozent der IT-Abteilungen verlieren Experten durch hohe Arbeitslast

Eine Ivanti-Studie zeigt: 72 Prozent der IT-Abteilungen verlieren aktuell Experten durch hohe Arbeitslast und unrealistische Erwartungshaltung an die IT. Zeitfresser „Serviceanfrage“ belastet IT-Teams / IT-Service-Automatisierung senkt Arbeitslast und steigert positive Wahrnehmung der Teams im Unternehmen. IT-Teams sind allzu häufig überlastet und unterbewertet. Tatsächlich spielen sie jedoch eine zentrale Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Automatisierte IT-Prozesse werden als wichtiger Schritt gehandelt, um die Belastung der Teams zu senken und ihre Produktivität zu steigern. Im Rahmen einer aktuellen Studie hat Ivanti den Zusammenhang von automatisierten IT-Service-Angeboten und der Wahrnehmung der IT-Teams im…

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