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Cybergangster: Telegram-Bots umgehen ChatGPT-Beschränkungen
B2B Cyber Security ShortNews

Die Sicherheitsexperten von Check Point Research (CPR) stellten fest, dass Cyberkriminelle Telegram-Bots einsetzen, um die ChatGPT-Beschränkungen in Untergrundforen zu umgehen. Die Bots nutzen die API von OpenAI für die Erstellung von bösartigen E-Mails oder Codes. Die Chat-Bot-Hersteller gewähren derzeit bis zu 20 kostenlose Abfragen, verlangen dann aber 5,50 Dollar für jede 100 Abfragen. CPR warnt daher vor anhaltenden Bemühungen von Cyberkriminellen, die Einschränkungen von ChatGPT zu umgehen, um OpenAI für bösartige Zwecke zu nutzen. Telegram ChatGPT Bot-as-a-Service CPR hat in Untergrundforen Werbung für Telegram-Bots gefunden. Die Bots nutzen die API…

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Raccoon-Stealer nutzt auch Telegram für Crypto-Mining
Sophos News

Sophos-Report: Weit verbreiteter Raccoon-Stealer nutzt auch Telegram für Crypto-Mining und Crypto-Diebstahl. Erstmals auch Chat-Dienst Telegram für die Befehls- und Kontrollkommunikation eingespannt. Sophos hat die neue Studie “Trash Panda as a Service” Raccoon-Stealer Steals Cookies, Cryptocoins and More” veröffentlicht. Thema ist ein Stealer, der als Raubkopie getarnt Kryptowährungen und Informationen erbeutet und gleichzeitig schädliche Inhalte wie Kryptominer auf das Zielsystemen einschleust. „Da ein Großteil des täglichen und beruflichen Lebens heute von web-basierten Diensten abhängt, haben es Cyberkriminelle mit ihrer Malware zunehmend auf gespeicherte Web-Zugangsdaten abgesehen, denn diese bieten ihnen Zugriff auf viel mehr…

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WhatsApp-Wurm-Variante für Signal, Telegram und Skype
Eset_News

WhatsApp-Wurm attackiert nun auch über Signal-, Telegram- oder Skype-Nutzer. Malware wurde weiterentwickelt und nutzt nun auch andere Messenger-Apps zur Verbreitung. Nutzer von Messenger-Diensten müssen derzeit aufpassen. Bereits Ende Januar haben wir eine Sicherheitswarnung zu einem WhatsApp-Wurm veröffentlicht, der sich über eine vermeintliche Gewinn-Benachrichtigungen verbreitet. Weiterentwicklung der Schad-App Die Kriminellen haben seitdem die Schad-App deutlich weiterentwickelt. In seiner neuesten Version verbreitet sich die Malware auch über andere Messenger-Dienste wie Signal, Telegram, Skype und Viber. In der Nachricht, die von infizierten Kontakten verschickt wird, verspricht die Schad-App nach einem Klick auf den Link…

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