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Drei Viertel der Opfer von Ransomware zahlen Lösegeld
Drei Viertel der Opfer von Ransomware zahlen Lösegend

Eine internationale Umfrage unter 900 IT- und Security-Verantwortlichen zeigt, dass 83 Prozent der Unternehmen im vergangenen Jahr Ziel von Ransomware-Angriffen waren, was alarmierende Trends in Bezug auf Häufigkeit, Schwere und Folgen von Angriffen aufzeigt. Ein Anbieter im Bereich identitätsbasierter Cyber-Resilienz, ist mit einer internationalen Studie der Prävalenz, Häufigkeit und den durch Lösegeldzahlungen und Kollateralschäden verursachten Kosten von Ransomware-Angriffen auf den Grund gegangen. Für die Studie wurden 900 IT- und Sicherheitsexperten in Unternehmen aus verschiedenen Branchen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt. Die Studie wurde von Semperis in der…

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30 Prozent mehr Ransomware-Angriffe in Deutschland
B2B Cyber Security ShortNews

In seinem diesjährigen State of Ransomware-Report „ThreatDown 2024 State of Ransomware“ zeigt Malwarebytes einen alarmierenden Anstieg von Ransomware-Angriffen im vergangenen Jahr sowie einen signifikanten Wandel bei den von Cyberkriminellen genutzten Taktiken und Strategien. Für Unternehmen unterstreichen diese Zahlen noch einmal, wie wichtig es ist, verdächtiges Verhalten innerhalb der eigenen IT-Landschaft rund um die Uhr überwachen und analysieren zu können. Die ThreatDown-Lösungen von Malwarebytes sind speziell darauf ausgelegt, um Cyberbedrohungen gezielt zu bekämpfen und gleichzeitig die IT-Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen mithilfe von benutzerfreundlichen, effektiven Technologielösungen wie Endpoint Detection & Response (EDR) und…

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Ransomware: Größere Unternehmen sind gefährdeter
Ransomware: Größere Unternehmen sind gefährdeter

Unternehmen in den USA erlebten die meisten Ransomware Vorfälle laut einer Studie, die Ransomware Trends untersuchte. Organisationen mit mehr als 5000 Mitarbeitern bezahlen häufiger Lösegeld. Sicherheitsverantwortliche berichten, dass sie zunehmend von Ransomware-Akteuren ins Visier genommen werden, im Durchschnitt fast acht Vorfälle pro Jahr verzeichnen und durchschnittlich knapp 2,5 Millionen US-Dollar an Lösegeldzahlungen leisten. Und obwohl die Ransomware-Aktivitäten insgesamt zunehmen, sind einige Unternehmen je nach den verschiedenen demografischen Merkmalen, z. B. den Märkten, in denen sie tätig sind, oder der Größe ihrer Organisationen, ein wahrscheinlicheres Ziel. Das zeigt der globale Ransomware-Trendbericht,…

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Fehleinschätzung der Führungskräfte erhöht Cyberrisiko

Eine neue Studie belegt,  dass Führungskräfte die Cybersicherheit des Unternehmens zuversichtlicher beurteilen als ihre IT-Sicherheitsexperten. Häufig gibt es in der Chefetage Wissenslücken was das Schwachstellenmanagement angeht. C-Level-Entscheider außerhalb der IT haben teils deutliche Wissenslücken und ein mangelndes Bewusstsein, wenn es um Cyberrisiken geht. Aber auch CISOs neigen dazu, diese Risiken erstaunlich einseitig zu betrachten. Das zeigt eine aktuelle Studie des Technologieunternehmens Ivanti zum Cyber-Risikomanagement in Unternehmen. Blickwinkel Risikobewusstsein Technologische Entwicklungen, die zunehmende Raffinesse von Cyberkriminellen und die Zunahme der Angriffsflächen durch miteinander verbundene Systeme verstärken die Bedrohungslage von Unternehmen. Eine…

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KRITIS verstärkt im Visier von Ransomware
KRITIS verstärkt im Visier von Ransomware - Bild von IntelligentVisualDesing auf Pixabay

Unternehmen der KRITIS-Bereiche Energie und Wasser haben eine mit 67 Prozent deutlich höhere Angriffsrate als der weltweite Durchschnitt (59 Prozent). 55 Prozent benötigten mehr als einen Monat für die Wiederherstellung nach der Attacke. Erkenntnisse des Sophos-Report „The State of Ransomware in Critical Infrastructure 2024“. Die Ergebnisse seiner Branchenstudie mit dem Titel „The State of Ransomware in Critical Infrastructure 2024“ sprechen eine klare Sprache: die Bereiche Wasser, Energie, Öl und Gas, gehören zu den sechzehn von der CISA definierten kritischen Infrastruktursektoren, die in der Studie näher beleuchtet werden. Wiederherstellungskosten mit 2,8…

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Kostspielige Datenlecks in Deutschland
Koststpielige Datenlecks

Die Studie „Cost of a Data Breach Report 2024” zeigt, dass die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks in Deutschland 2024 auf 4,9 Millionen Euro pro Fall gestiegen sind. Sie zeigt auch, dass die Auswirkungen von Datenlecks auf den Geschäftsbetrieb immer größer werden und die Anforderungen an Cybersecurity-Teams weiter zunehmen. Weltweit nahmen die durchschnittlichen Kosten pro Datenleck 2024 um zehn Prozent zu – das ist weniger als der in Deutschland beobachtete Anstieg von 14 Prozent. Gleichzeitig kam die Studie aber zu dem Ergebnis, dass deutsche Unternehmen durchschnittlich 185 Tage benötigten, um diese…

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KI-Deepfake-Angriffe nehmen zu
B2B Cyber Security ShortNews

Schutzmaßnahmen wie die biometrische Authentifizierung galten zuvor als nahezu unmöglich zu knacken. Durch ausgeklügelte Imitationsangriffe wie Deepfakes und KI-generierten Identitätsbetrug haben Hacker jedoch eine Möglichkeit gefunden, Angestellte und insbesondere Führungskräfte zu täuschen. Eine Studie von GetApp untersucht, wie IT- und Cybersicherheitsexperten auf die wachsende Bedrohung durch biometrischen Betrug reagieren. Wichtige Erkenntnisse der Studie: In den letzten 18 Monaten wurden 27 % der Führungskräfte, die Ziel eines Cyberangriffs waren, Opfer eines KI-gestützten Deepfake-Angriffs. 55 % der IT- und Sicherheitsexperten geben an, dass ihre Unternehmen spezielle Maßnahmen zur Abwehr von KI-generierten Deepfake-Angriffen…

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Zero Trust: Deutschland hinkt bei Einführung hinterher
Zero Trust: Deutschland hinkt bei Einführung hinterher

Eine aktuelle Studie hat die Implementierung von Zero Trust und Verschlüsselungs-Infrastrukturen in verschiedenen Ländern verglichen. Steigende Cyberrisiken sind der wichtigste Grund für die Einführung von Zero Trust. Das Entrust Cybersecurity Institute veröffentlicht die Ergebnisse einer internationalen Umfrage über die Einführung von Zero-Trust- und Verschlüsselungs-Infrastrukturen in 2024. Die mittlerweile achtzehnte Entrust-Studie, jährlich durchgeführt vom Ponemon Institute, erklärt die wichtigsten Gründe und Hindernisse für die Umsetzung von Zero-Trust-Strategien in verschiedenen Ländern. Dabei stellte sich heraus, dass Unternehmen in Deutschland vergleichsweise zögerlich vorgehen. Zero-Trust-Konzepte sind eine Notwendigkeit „Mit der Zunahme von kostspieligen Sicherheitsverletzungen…

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Kinsing-Malware – Millionen Angriffe täglich
Kinsing-Malware - täglich Millionen Angriffe

Seit 2019 ist Kinsing-Malware, die insbesondere Cloud-Native-Infrastrukturen angreift, ständig auf dem Vormarsch. Eine neue Studie stellt Angriffstechniken und -taktiken der bösartigen Anwendung vor, die von den Kriminellen ständig weiterentwickelt wird.  Aqua Securitys Team Nautilus stellt eine umfassende Studie vor, die Infrastruktur, Taktiken, Techniken und den Modus Operandi der gefährlichen Malware Kinsing im Detail beschreibt. Kinsing tauchte erstmals im Jahr 2019 auf und zielt auf Cloud-Native-Infrastrukturen ab, wie z. B. falsch konfigurierte APIs. Aquas Team Nautilus hatte die Malware im Jahr 2020 entdeckt, überwacht die Aktivitäten von Kinsing seitdem an vorderster…

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Starke Zunahme bei Malware-, BEC- und QR-Code-Phishing-Angriffen
Starke Zunahme bei Malware-, BEC- und QR-Code-Phishing-Angriffen Bild von Elchinator auf Pixabay

Der aktuelle E-Mail Threat Landscape Report von Trend Micro zeigt eine starke Zunahme von Malware-, BEC- und QR-Code-Phishing-Angriffen auf Unternehmen. Die cloud-basierte E-Mail-Security von Trend Micro blockierte im vergangenen Jahr 45,2 Millionen Angriffe. Der aktuelle E-Mail Threat Landscape Report von Trend Micro zeigt aktuelle Veränderungen in der Cyber-Bedrohungslandschaft. Unter anderem setzen Cyberkriminelle beim Phishing von Anmeldedaten verstärkt auf Links in E-Mail-Anhängen und QR-Codes. E-Mails bleiben als Hauptkommunikationsmittel von Unternehmen der am häufigsten genutzte Angriffsvektor. Umso wichtiger ist es, diese Entwicklungen im Blick zu behalten und wenn nötig zu reagieren. Blockiert:…

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