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Ransomware: Die meisten deutschen Unternehmen zahlen
Ransomware: Die meisten deutschen Unternehmen zahlen Bild von Frank Reppold auf Pixabay

Ransomware ist erfolgreich. Laut einer Studie haben im letzten Jahr 86 Prozent deutscher Unternehmen Lösegeld nach einem Ransomware Angriff bezahlt. Und das obwohl 91 Prozent eine Policy haben, die Lösegeldzahlungen verbietet.  Cohesity, ein führendes Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit und -management, hat eine Studie über die Auswirkungen von Cyberangriffen und die Kosten von Ramsomware veröffentlicht. Sehr viele deutsche Unternehmen waren in den letzten sechs Monaten Opfer eines solchen Angriffs und erstaunlich viele zahlen Lösegelder an Cyberkriminelle. Für den aktuellen Cyber Resilience Report 2024 befragte Cohesity mehr als 3.100 IT-Entscheidungsträger in acht…

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Ransomware-Angriffe: 44 Prozent im Netzwerk erkannt
Ransomware-Angriffe: 44 Prozent im Netzwerk erkannt Bild: Bing - KI

Eine aktuelle Barracuda-Analyse zu 2023/24 zeigt, dass 44 Prozent aller abgewehrten Ransomware-Angriffe während der lateralen Bewegung innerhalb des Netzwerks erkannt wurden. Weiterhin steht fest, dass das Gesundheitswesen weiterhin das beliebteste Ziel für Angreifer ist. Eine neue Untersuchung zeigt, dass laterale Bewegung innerhalb eines Netzwerks das eindeutigste Anzeichen für einen sich anbahnenden Ransomware-Angriff ist – fast die Hälfte (44 Prozent) der identifizierten Ransomware-Angriffe wurde auf diese Art und Weise erkannt. So eine Barracuda-Studie. Ein Viertel (25 Prozent) der Vorfälle wurde erkannt, als die Angreifer begannen, Dateien zu erstellen oder zu bearbeiten….

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Drei Viertel der Opfer von Ransomware zahlen Lösegeld
Drei Viertel der Opfer von Ransomware zahlen Lösegend

Eine internationale Umfrage unter 900 IT- und Security-Verantwortlichen zeigt, dass 83 Prozent der Unternehmen im vergangenen Jahr Ziel von Ransomware-Angriffen waren, was alarmierende Trends in Bezug auf Häufigkeit, Schwere und Folgen von Angriffen aufzeigt. Ein Anbieter im Bereich identitätsbasierter Cyber-Resilienz, ist mit einer internationalen Studie der Prävalenz, Häufigkeit und den durch Lösegeldzahlungen und Kollateralschäden verursachten Kosten von Ransomware-Angriffen auf den Grund gegangen. Für die Studie wurden 900 IT- und Sicherheitsexperten in Unternehmen aus verschiedenen Branchen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt. Die Studie wurde von Semperis in der…

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30 Prozent mehr Ransomware-Angriffe in Deutschland
B2B Cyber Security ShortNews

In seinem diesjährigen State of Ransomware-Report „ThreatDown 2024 State of Ransomware“ zeigt Malwarebytes einen alarmierenden Anstieg von Ransomware-Angriffen im vergangenen Jahr sowie einen signifikanten Wandel bei den von Cyberkriminellen genutzten Taktiken und Strategien. Für Unternehmen unterstreichen diese Zahlen noch einmal, wie wichtig es ist, verdächtiges Verhalten innerhalb der eigenen IT-Landschaft rund um die Uhr überwachen und analysieren zu können. Die ThreatDown-Lösungen von Malwarebytes sind speziell darauf ausgelegt, um Cyberbedrohungen gezielt zu bekämpfen und gleichzeitig die IT-Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen mithilfe von benutzerfreundlichen, effektiven Technologielösungen wie Endpoint Detection & Response (EDR) und…

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Ransomware: Größere Unternehmen sind gefährdeter
Ransomware: Größere Unternehmen sind gefährdeter

Unternehmen in den USA erlebten die meisten Ransomware Vorfälle laut einer Studie, die Ransomware Trends untersuchte. Organisationen mit mehr als 5000 Mitarbeitern bezahlen häufiger Lösegeld. Sicherheitsverantwortliche berichten, dass sie zunehmend von Ransomware-Akteuren ins Visier genommen werden, im Durchschnitt fast acht Vorfälle pro Jahr verzeichnen und durchschnittlich knapp 2,5 Millionen US-Dollar an Lösegeldzahlungen leisten. Und obwohl die Ransomware-Aktivitäten insgesamt zunehmen, sind einige Unternehmen je nach den verschiedenen demografischen Merkmalen, z. B. den Märkten, in denen sie tätig sind, oder der Größe ihrer Organisationen, ein wahrscheinlicheres Ziel. Das zeigt der globale Ransomware-Trendbericht,…

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Fehleinschätzung der Führungskräfte erhöht Cyberrisiko

Eine neue Studie belegt,  dass Führungskräfte die Cybersicherheit des Unternehmens zuversichtlicher beurteilen als ihre IT-Sicherheitsexperten. Häufig gibt es in der Chefetage Wissenslücken was das Schwachstellenmanagement angeht. C-Level-Entscheider außerhalb der IT haben teils deutliche Wissenslücken und ein mangelndes Bewusstsein, wenn es um Cyberrisiken geht. Aber auch CISOs neigen dazu, diese Risiken erstaunlich einseitig zu betrachten. Das zeigt eine aktuelle Studie des Technologieunternehmens Ivanti zum Cyber-Risikomanagement in Unternehmen. Blickwinkel Risikobewusstsein Technologische Entwicklungen, die zunehmende Raffinesse von Cyberkriminellen und die Zunahme der Angriffsflächen durch miteinander verbundene Systeme verstärken die Bedrohungslage von Unternehmen. Eine…

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KRITIS verstärkt im Visier von Ransomware
KRITIS verstärkt im Visier von Ransomware - Bild von IntelligentVisualDesing auf Pixabay

Unternehmen der KRITIS-Bereiche Energie und Wasser haben eine mit 67 Prozent deutlich höhere Angriffsrate als der weltweite Durchschnitt (59 Prozent). 55 Prozent benötigten mehr als einen Monat für die Wiederherstellung nach der Attacke. Erkenntnisse des Sophos-Report „The State of Ransomware in Critical Infrastructure 2024“. Die Ergebnisse seiner Branchenstudie mit dem Titel „The State of Ransomware in Critical Infrastructure 2024“ sprechen eine klare Sprache: die Bereiche Wasser, Energie, Öl und Gas, gehören zu den sechzehn von der CISA definierten kritischen Infrastruktursektoren, die in der Studie näher beleuchtet werden. Wiederherstellungskosten mit 2,8…

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Kostspielige Datenlecks in Deutschland
Koststpielige Datenlecks

Die Studie „Cost of a Data Breach Report 2024” zeigt, dass die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks in Deutschland 2024 auf 4,9 Millionen Euro pro Fall gestiegen sind. Sie zeigt auch, dass die Auswirkungen von Datenlecks auf den Geschäftsbetrieb immer größer werden und die Anforderungen an Cybersecurity-Teams weiter zunehmen. Weltweit nahmen die durchschnittlichen Kosten pro Datenleck 2024 um zehn Prozent zu – das ist weniger als der in Deutschland beobachtete Anstieg von 14 Prozent. Gleichzeitig kam die Studie aber zu dem Ergebnis, dass deutsche Unternehmen durchschnittlich 185 Tage benötigten, um diese…

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KI-Deepfake-Angriffe nehmen zu
B2B Cyber Security ShortNews

Schutzmaßnahmen wie die biometrische Authentifizierung galten zuvor als nahezu unmöglich zu knacken. Durch ausgeklügelte Imitationsangriffe wie Deepfakes und KI-generierten Identitätsbetrug haben Hacker jedoch eine Möglichkeit gefunden, Angestellte und insbesondere Führungskräfte zu täuschen. Eine Studie von GetApp untersucht, wie IT- und Cybersicherheitsexperten auf die wachsende Bedrohung durch biometrischen Betrug reagieren. Wichtige Erkenntnisse der Studie: In den letzten 18 Monaten wurden 27 % der Führungskräfte, die Ziel eines Cyberangriffs waren, Opfer eines KI-gestützten Deepfake-Angriffs. 55 % der IT- und Sicherheitsexperten geben an, dass ihre Unternehmen spezielle Maßnahmen zur Abwehr von KI-generierten Deepfake-Angriffen…

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Zero Trust: Deutschland hinkt bei Einführung hinterher
Zero Trust: Deutschland hinkt bei Einführung hinterher

Eine aktuelle Studie hat die Implementierung von Zero Trust und Verschlüsselungs-Infrastrukturen in verschiedenen Ländern verglichen. Steigende Cyberrisiken sind der wichtigste Grund für die Einführung von Zero Trust. Das Entrust Cybersecurity Institute veröffentlicht die Ergebnisse einer internationalen Umfrage über die Einführung von Zero-Trust- und Verschlüsselungs-Infrastrukturen in 2024. Die mittlerweile achtzehnte Entrust-Studie, jährlich durchgeführt vom Ponemon Institute, erklärt die wichtigsten Gründe und Hindernisse für die Umsetzung von Zero-Trust-Strategien in verschiedenen Ländern. Dabei stellte sich heraus, dass Unternehmen in Deutschland vergleichsweise zögerlich vorgehen. Zero-Trust-Konzepte sind eine Notwendigkeit „Mit der Zunahme von kostspieligen Sicherheitsverletzungen…

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