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Russische Hacker wollen ChatGPT für Angriffe nutzen

Für eine volle Nutzung von OpenAI´s KI-System ChatGPT benötigt es einen Kundenzugang. Russische Hacker suchen gerade nach Wegen diesen Zugang zum umgehen, um mit ChatGPT ihre böswilligen Ziele zu erreichen. Aber das wollen gerade viele Hacker. Gesprächsnotizen aus dem Darknet. Check Point Research (CPR) beobachtet Versuche russischer Hacker, die Einschränkungen von OpenAI zu umgehen, um ChatGPT für bösartige Zwecke zu nutzen. In Untergrundforen diskutieren Hacker darüber, wie sie die Kontrollen von IP-Adressen, Zahlungskarten und Telefonnummern überbrücken können – all das ist notwendig, um von Russland aus Zugang zu ChatGPT zu erhalten….

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Robuste Verteidigung gegen Ransomware 
Robuste Verteidigung gegen Ransomware 

Cybererpresser entwickeln fortgehend neue Wege, Ransomware in Organisationen einzuschleusen. Über Taktiken wie Brand-Phishing imitieren sie große Namen wie PayPal, um sich fingierte Zahlungen überweisen zu lassen. Unternehmen sollten 5 Punkte im Blick haben um eine robustere Verteidigung gegen Ransomware zu haben.  Allein die Entwickler hinter der Ransomware Hive konnten schon durch Erpressung um die 100 Millionen US-Dollar erbeuten. Die Lockbit-Cybergang will 50 Millionen US-Dollar von der Continental AG, um ein 40 Terrabyte großes Datenpaket an wiederherzustellen. Ransomware entwickelt sich schnell weiter und daher müssen potenzielle Betroffene es ihr gleichtun. Wie können…

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OpenAI: Cyberkriminelle nutzen ChatGPT
B2B Cyber Security ShortNews

Sicherheitsforscher haben im Dezember mit ChatGPT einen kompletten Infektionsablauf durchgeführt, von der Erstellung einer überzeugenden Spear-Phishing-E-Mail bis hin zur Ausführung einer Reverse Shell, die Befehle in englischer Sprache annehmen kann. Es stellte sich damals die Frage, ob es sich hierbei nur um eine hypothetische Bedrohung handelt oder ob es bereits Bedrohungsakteure gibt, die OpenAI-Technologien für bösartige Zwecke einsetzen. Die von Check Point Research (CPR) durchgeführte Analyse mehrerer großer Untergrund-Hacking-Communities zeigt, dass es bereits erste Fälle gibt, in denen Cyberkriminelle OpenAI zur Entwicklung bösartiger Tools nutzen. Wie von den Sicherheitsexperten vermutet,…

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ChatGPT: bösartige E-Mails und Code per KI-Entwurf
B2B Cyber Security ShortNews

Die Sicherheitsforschungsabteilung von Check Point warnt vor Hackern, die ChatGPT und Codex von OpenAI nutzen könnten, um gezielte und effiziente Cyberangriffe durchzuführen. Die Intelligenz kann Phishing-E-Mails erstellen und generiert gefährlichen VBA-Code für Excel-Dateien. Check Point Research (CPR), hat in experimentellen Korrespondenzen getestet, ob sich mithilfe des ChatBots schädlicher Code zur Initiierung von Cyberangriffen erstellen ließe. ChatGPT (Generative Pre-trained Transformer) ist ein frei nutzbarer KI-ChatBot, der seinen Nutzern auf der Grundlage im Internet zu findender Daten kontextbezogene Antworten liefern kann. Bei Codex wiederum handelt es sich um eine ebenfalls von OpenAI…

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Elektro-Autos: Cyber-Bedrohung der Ladestationen
Elektro-Autos: Cyber-Bedrohung der Ladestationen

Falls die IT-Sicherheit der Ladestationen weiterhin vernachlässigt wird, könnte dass das voranbringen elektrischer Fahrzeuge in der Gesellschaft bremsen und neue Angriffsflächen für Hacker bieten. Denn es handelt sich schlicht um weitere mit dem Internet verbundene IoT-Geräte. Die virtuellen Bedrohungen der Ladestationen für Elektrofahrzeuge werden immer realer. Dies könnte die Verbreitung von Elektrofahrzeugen verzögern und die von Regierungen verordnete Bekämpfung des Klimawandels hemmen. Das vorgegebene Ziel der Bundesregierung lautet beispielsweise, die Emissionen im Verkehr bis 2030 um 40 bis 42 Prozent zu verringern. Das Europa-Parlament strebt derweil ein komplettes Verbot von…

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Mehr Schutz für KMU gegen Ransomware
Mehr Schutz für KMU gegen Ransomware

Allein im Jahr 2022 waren insgesamt 61 Prozent aller Cyberangriffe auf kleine und mittlere Unternehmen – KMU – gerichtet. Besonders erfolgreich war dabei Ransomware. Daher muss der Schutz verbessert werden und auch ins Budget passen.  Ransomware – eine Bedrohung, der wir uns alle zunehmend bewusst werden und von der wir uns am liebsten fernhalten möchten. Sie betrifft jeden Sektor, und die Angriffe werden immer häufiger und raffinierter. Dennoch sind sich nur wenige kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bewusst, dass sie genauso gefährdet sind, wenn nicht sogar stärker als größere Unternehmen….

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Cloud-Security: Abgesicherte Zugänge gegen Hacker 
Cloud-Security: Abgesicherte Zugänge gegen Hacker 

Wenn ein Unternehmen daher seine Daten und Arbeitslasten in die Cloud verlagert, öffnet es deutlich mehr Zugänge, durch die Hacker eindringen können. Die Herausforderung, diese zu schützen, ist daher größer als je zuvor: Im aktuellen Cloud Security Report gaben 76 Prozent der Befragten an, zwei oder mehr Clouds im Arbeitsalltag zu verwenden. Um zu verstehen, wie man Cloud-Vermögenswerte am besten schützt, hilft die Analogie einer Tür. Angenommen, jede Sicherheitstür besteht aus einer Reihe von Komponenten, die zusammenpassen. Alle Einzelteile bilden in der Summe den Aufbau jeder Tür: Scharniere, Griffe, Schlösser,…

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KMUs werden von unzureichender IT-Sicherheit gebremst
KMUs werden von unzureichender IT-Sicherheit gebremst

Trotz gestiegener Budgets sind kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) laut einer Umfrage von Check Point nicht auf die mit dem Wachstum einhergehenden Gefahren vorbereitet. Das zeigt eine aktuelle Studie zum Thema „IT-Sicherheit kleiner und mittlerer Unternehmen“. Check Point Software Technologies Ltd., ein weltweit führender Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, hat die Ergebnisse einer neuen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Analysys Mason zur IT-Sicherheit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) veröffentlicht. Ziel der Studie war es, herauszufinden, wie KMU die Pandemie überstanden haben und wie sich ihre geschäftlichen und technologischen Anforderungen verändern. Die Umfrage ergab, dass…

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IoT-Sicherheitskameras: ein gefundenes Fressen für Hacker
IoT-Sicherheitskameras: ein gefundenes Fressen für Hacker

IoT-Sicherheitskameras sind sowohl mit dem Unternehmensnetzwerk als auch mit dem Internet verbunden und übertragen große Datenmengen an Aufzeichnungssysteme im Unternehmens oder in der Cloud. Die Implementierung sollte streng geplant werden und eine fortlaufende Überwachung implementiert werden. Da diese Punkte gerne vernachlässigt werden, sind IoT-Sicherheitskameras oft ein gefundenes Fressen für Hacker. Mit dem Internet verbundene Sicherheitskameras sind heutzutage überall zu finden – in öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen und sogar in Privathäusern. Der Markt wird für 2021 auf rund 50 Milliarden US-Dollar geschätzt und wächst rasant. Jeden Tag werden weltweit Hunderttausende von IoT-Sicherheitskameras…

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