Akira Ransomware weiterhin aktiv
Akira verhielt sich im ersten Halbjahr 2024 eher ruhig. Aber die Kriminellen waren letztes Jahr nicht untätig. Gegen Ende des Jahres machten sie wieder mehr von sich reden. Sie nutzten Zero-Day-Schwachstellen aus und standen vermutlich mit chinesischen Advanced Persistent Threat (APT)-Gruppen in Verbindung. Seit dem Ransomware-Vorfall bei einem deutschen IT-Dienstleister mit Auswirkungen auf über 70 Kommunen in 2023 wurde es ruhig um die Schadsoftware. Lediglich zu Beginn des Jahres macht die Berliner Hochschule für Technik (BHT) ihren Ransomware-Vorfall öffentlich. Auch hier war es Akira, die im Zuge einer Kompromittierung eines…