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Anteil schwerwiegender Cybersecurity-Vorfälle steigt an
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Schwerwiegende Sicherheitsvorfälle haben im vergangenen Jahr um die Hälfte zugenommen – von 9 Prozent im Jahr 2020 auf 14 Prozent im Jahr 2021. Dies zeigen aktuelle Untersuchungen, die auf der Analyse von Vorfällen, die Kunden der Kaspersky Managed Detection and Response (MDR) gemeldet haben, basieren. Immer komplexere Infrastrukturen, der Fachkräftemangel und die zunehmende Raffinesse von Angriffen können die Effizienz von Cybersicherheitsteams und ihre Fähigkeit beeinträchtigen, feindliche Aktivitäten zu erkennen, bevor es zu Zwischenfällen kommt. Um einen Einblick in die aktuelle Bedrohungslandschaft zu erhalten, analysierte Kaspersky anonymisierte Kundenvorfälle, die über seinen…

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Recherche: Wie die BSI-Warnung zu Kaspersky zustande kam
Recherche: Wie die BSI-Warnung zu Kaspersky zustande kam

Der Bayerische Rundfunk und der SPIEGEL haben eine Investigativrecherche zum Entscheidungsprozess des BSI in Bezug auf die Kaspersky-Warnung vom März veröffentlicht. Selbst ein IT-Sicherheitsrechtlers kommt zum Schluss, dass man zuerst das Ergebnis (die Warnung) festgelegt hat und danach die Argumente suchte in Zusammenarbeit mit dem Bundesinnenministerium. Nach der Warnung vor russischer Kaspersky-Software Mitte März dieses Jahres folgten Stellungnahmen des BSI, offene Briefe von Eugene Kaspersky und diverse Gerichtsverhandlungen. Immer wieder versucht Kaspersky die Beweggründe des BSI für die Warnung zu widerlegen, scheiterte damit aber auch immer wieder vor Gericht. Viele…

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Kaspersky bietet erweitertes Threat Intelligence Portal
Kaspersky bietet erweitertes Threat Intelligence Portal

Die neue Version von Kaspersky Threat Intelligence (TI) vereint alle TI-Dienste, TI-Quellen und Funktionen zur Aufklärung von Cyberangriffen des Cybersicherheitsexperten in einer einzigen, komfortablen Oberfläche. Das aktualisierte Portal unterstützt die Echtzeitsuche über verschiedene TI-Ressourcen hinweg, darunter die Kaspersky-Datenbanken, das Dark Web und das Surface Web. Zu den neuen Funktionen gehören zudem die Visualisierung von Untersuchungen und erweiterte Analysemöglichkeiten komplexer, schädlicher Objekte. Einblicke in die Bedrohungslandschaft Threat Intelligence bietet umfassende Einblicke in die Bedrohungslandschaft und ermöglicht Unternehmen, Risiken zu antizipieren; sie hat sich zu einem der am stärksten entwickelnden und nachgefragten…

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Neues UEFI-Rootkit entdeckt: CosmicStrand
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Die Experten von Kaspersky haben ein neues Exemplar eines UEFI Rootkits entdeckt: CosmicStrand. Im Moment hat das Kit CosmicStrand nur Privatpersonen im Visier und keine Unternehmen. Aber das sich das ändert ist nur eine Frage der Zeit. Die Experten von Kaspersky haben ein von einem Advanced-Persistent-Threat (APT)-Akteur entwickeltes Rootkit entdeckt, das selbst dann auf dem Computer des Betroffenen verbleibt, wenn das Betriebssystem neu gestartet oder Windows neu installiert wird. Das UEFI-Firmware-Rootkit ‚CosmicStrand‘ wurde bisher hauptsächlich für Angriffe auf Privatpersonen in China verwendet, einige Opfer befinden zudem in Vietnam, im Iran…

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LofyLife: Kampagne verteilt verseuchte Open-Source-Code-Pakete
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Kaspersky-Experten haben vor zwei Tagen, am 26. Juli, mithilfe des internen automatisierten Systems zur Überwachung von Open-Source-Repositories eine neue schädliche Kampagne namens ‚LofyLife‘ entdeckt. Die öffentliche Sammlung von Open-Source-Code-Paketen wird so kompromittiert. Die Kampagne nutzt vier schädliche Pakete, die die Malware ‚Volt Stealer‘ und ‚Lofy Stealer‘ im Open-Source-npm-Repository verbreiten. Sie sammeln verschiedene Informationen von ihren Opfern, darunter Discord-Token und Kreditkarteninformationen, und spionieren diese im Laufe der Zeit aus. Verseuchte Open-Source-Code-Pakete Das npm-Repository ist eine öffentliche Sammlung von Open-Source-Code-Paketen, die in Front-End-Web-Apps, mobilen Apps, Robotern und Routern weit verbreitet sind und…

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Phishing-Simulationen: Mitarbeiter nicht wachsam genug
Phishing-Simulationen: Mitarbeiter nicht wachsam genug

Mitarbeiter sind nicht wachsam genug, wenn sie Mails erhalten. So zeigt eine aktuelle Kaspersky-Analyse von Phishing-Simulationen in Unternehmen , dass viele Mitarbeiter versteckte Fallstricke zu Unternehmensangelegenheiten und Benachrichtigungen über angebliche Zustellprobleme in E-Mails in der Regel nicht bemerken. Fast jeder Fünfte klickte auf den Link in den E-Mail-Vorlagen, der diese Art von Phishing-Angriffen imitierte. Andere gängige Phishing-Mails, die verkünden, der eigene Computer sei gehackt worden oder einen Gewinn versprechen, sind dagegen mit einer Klickkonversion von ein bis zwei Prozent kaum erfolgreich. 9 von 10 Attacken starten via Phishing Schätzungen zufolge…

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Sicherheitswarnungen: 70 Prozent der Unternehmen sind überfordert 
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Fast drei von vier Unternehmen (70 Prozent) haben Schwierigkeiten, mit der Menge an Warnungen, die von ihren Sicherheitsanalysetools generiert werden, Schritt zu halten. Dies wirkt sich in einem Mangel an Ressourcen für wichtige strategische Aufgaben aus und führt dazu, dass sich Organisationen Prozessautomatisierung und Outsourcing zuwenden, wie die aktuelle ESG-Studie „SOC Modernization and the Role of XDR“, die von Kaspersky in Auftrag gegeben wurde, zeigt. Zusätzlich zu der Menge an Warnmeldungen stellt jedoch auch die Vielfalt derselben für mehr als zwei Drittel (67 Prozent) der in einem Security Operations Center…

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Finanzbranche: Schulungen senken Cybersicherheitsrisiken
Finanzbranche: Schulungen senken Cybersicherheitsrisiken

Wie eine Kaspersky-Studie für die Finanzbranche zeigt: Schulungen von Mitarbeitern sind essentiell, um Cybersicherheitsrisiken zu minimieren. Mehr als jedes dritte Unternehmen hat einen Sicherheitsvorfall zu beklagen, der auf Mitarbeiter zurückzuführen ist. Das Verhalten und Wissen von Mitarbeitern hinsichtlich Cyberrisiken ist ein nicht zu unterschätzender Faktor in der deutschen Finanzbranche, wie eine aktuelle Kaspersky-Studie zeigt. Als größte Risiken sehen die Befragten in Deutschland die Nichtberücksichtigung von Unternehmensrichtlinien, den Einsatz von Schatten-IT sowie Remote-Arbeit wie zum Beispiel im Home-Office. Tatsächlich hatten laut der Umfrage 39 Prozent der befragten Organisationen seit der Pandemie…

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Stalkerware entdecken mit Open-Source-Tool TinyCheck

Stalkerware wird nicht nur für die private Nachverfolgung von Personen genutzt. Damit lassen sich auch Smartphones von Mitarbeitern ausspionieren. Das Open-Source-Tool TinyCheck hilft bei der Überprüfung von mobilen Endgeräten. Das Open-Source-Tool zur Erkennung von Stalkerware ‚TinyCheck‘ von Kaspersky erhält einen Hub, auf dem die neuesten Entwicklungen und Änderungen in der Verwendung vorgestellt werden. Die Website trägt außerdem dazu bei, die Gemeinschaft aller, die an der Entwicklung des Tools und dem Kampf gegen Stalkerware und Spyware beteiligt sind, weiter zu festigen. Stalkerware zur Spionage TinyCheck wurde im Jahr 2019 nach einem…

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Ransomware-Guide zu aktuellen Techniken und Methoden

Eine Gruppe von Professoren aus dem Bereich IT-Sicherheit fordern die Bundesregierung in einem Offenen Brief dazu auf, mehr Maßnahmen gegen Verschlüsselungssoftware, sogenannte Ransomware, umzusetzen . Bei Firmen, die noch nicht von einem Ransomware-Angriff betroffen waren, wären hingegen lediglich 67 Prozent prinzipiell bereit dazu…

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