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Trends bei Managed Detection & Response (MDR)
Trends bei Managed Detection & Response (MDR)

MDR-Anbieter helfen IT- und Sicherheitsverantwortlichen, die Entwicklung ihres Sicherheitsprogramms zu beschleunigen und die Sicherheitslage zu verbessern. Da ein Ende des Fachkräftemangels im Bereich Cybersicherheit nicht in Sicht ist, können MDR-Services unmittelbar Expertenressourcen zusammen mit bewährten Best-of-Breed-Prozessen und -Tools bereitstellen. Diese helfen den Sicherheitsteams, die Kontrolle zu erlangen und sich für den zukünftigen Erfolg von Sicherheitsprogrammen zu rüsten. Um diese Trends zu verstehen und den allgemeinen Stand der Angebote für MDR-Services einzuschätzen, führte ESG im Auftrag von Palo Alto Networks eine Umfrage unter 373 Cybersicherheitsexperten durch. MDR-Engagement Was veranlasst IT- und…

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Angriffe mit Web3-IPFS-Technik
B2B Cyber Security ShortNews

IPFS ist eine Web3-Technologie, die die Speicherung von Dateien und anderen Daten in einem Peer-to-Peer-Netzwerk dezentralisiert und verteilt. Wie jede Technologie kann auch IPFS von Cyberkriminellen missbraucht werden. Da die auf IPFS gehosteten Inhalte jedoch dezentralisiert und verteilt sind, ist es schwierig, gefährliche Inhalte zu finden und aus dem Ökosystem zu entfernen. Was sind Web3 und IPFS? IPFS ist eine der Technologien, die Web3-Infrastrukturen unterstützen. Web3 – oder die dritte Iteration des Webs – ist eine neue Version des Internets, bei der die Dezentralisierung mithilfe von Blockchain-Technologie und Token im…

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Cloud-native Sicherheit
B2B Cyber Security ShortNews

Da die Cloud-Infrastruktur immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist ihre Absicherung zu einem zentralen Thema in den Behörden geworden. Daher ist die Implementierung von Cloud-nativer Sicherheit ein wichtiger Schwerpunkt. Schwachstellen in den Systemen und Umgebungen der Cloud setzen Behörden angesichts der Anwendungsmöglichkeiten sowie der Menge und Sensibilität der Daten ähnlich schwerwiegenden Bedrohungen aus, wie Palo Alto Networks berichtet. Der anhaltende Trend zur Cloud macht diesen Risikobereich noch ernster. Mehrere Faktoren haben die beschleunigte Migration in die Cloud vorangetrieben, darunter erhebliche technologische Fortschritte, die Auswirkungen von COVID auf die Bereitstellung von…

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Reaktionszeit nach Alarm: 4 Tage und mehr!  
Reaktionszeit nach Alarm: 4 Tage und mehr!  

Der Cloud Threat Report Volume 7 offenbart: Nach einem Alarm für ein Sicherheitsteam haben Angreifer in 40 Prozent der Fälle bis zu 4 Tage Zeit um ihren Angriff auszuführen. Dabei helfen Angreifern die 60 Prozent ungepatchten hohen oder kritischen Schwachstellen. Die Angriffsfläche der Cloud ist so dynamisch wie die Cloud selbst. Da Unternehmen auf der ganzen Welt zunehmend Daten in der Cloud teilen, speichern und verwalten, vergrößert sich die Angriffsfläche für Unternehmen exponentiell. Diese Erweiterung geschieht oft auf unbekannte, übersehene oder unzureichend gesicherte Weise. Für Angreifer stellt jeder Workload in…

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Kreative Betrugsversuche mit Chatbots
B2B Cyber Security ShortNews

Die dunkle Seite der Popularität von ChatGPT ist, dass dies auch die Aufmerksamkeit von Betrügern auf sich zieht, die versuchen, von der Verwendung von Formulierungen und Domainnamen zu profitieren, die im Zusammenhang mit der Website erscheinen. Zwischen November 2022 und Anfang April 2023 verzeichnete Unit 42 einen Anstieg der monatlichen Registrierungen für Domains im Zusammenhang mit ChatGPT um 910 %. Außerdem beobachtete Unit 42 in diesem Zeitraum ein 17.818-prozentiges Wachstum verwandter Squatting-Domains aus DNS-Sicherheitsprotokollen. Unit 42 verzeichnete außerdem täglich bis zu 118 Erkennungen bösartiger URLs im Zusammenhang mit ChatGPT, die…

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IT-Bedrohungen: für eine Handvoll Dollar
IT-Bedrohungen: für eine Handvoll Dollar

In der neuen, hybriden Welt arbeiten die Nutzer von IT von überall aus – mit vielen neuen Möglichkeiten, um Anwendungen und Geräte zu verbinden. Daraus resultiert eine große Verantwortung für die Endbenutzer, da viele der häufigsten und am weitesten verbreiteten Bedrohungen, wie Phishing, auf eine Interaktion mit Endbenutzern ausgelegt sind. Diese Tatsache macht oft den Menschen und nicht die Technologie zur ersten Verteidigungslinie eines Unternehmens, um Angreifer abzuwehren. Für den bestmöglichen Schutz müssen Unternehmen wissen, wovor sie sich schützen müssen und wie sie alle Mitarbeiter über die neuesten Bedrohungen informieren…

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Risikoquelle Open-Source-Lizenzen
Risikoquelle Open-Source-Lizenzen

Während Schwachstellen in Open-Source-Code immer wieder für Schlagzeilen sorgen, wie z. B. Heartbleed und Log4Shell, bleibt eine versteckte Quelle von Open-Source-Risiken unbemerkt – die Nichteinhaltung von Open-Source-Lizenzen. Open-Source-Softwarelizenzen stellen nach Meinung von Palo Alto Networks eine große Risikoquelle dar, da schon eine einzige nicht konforme Lizenz in der Software zu rechtlichen Schritten, zeitaufwändigen Abhilfemaßnahmen und Verzögerungen bei der Markteinführung eines Produkts führen kann. Trotz des offensichtlichen Risikos ist die Einhaltung von Lizenzbestimmungen kein leichtes Unterfangen. Die Vielfalt der Open-Source-Lizenzen und die Schwierigkeit, festzustellen, welche Lizenzen für eine Software gelten, machen…

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Herausforderungen in der Cybersecurity
Herausforderungen in der Cybersecurity

Auch wenn der Jahresbeginn weitgehend ohne spektakuläre Cyberangriffe verlaufen ist, so erwartet Sergej Epp von Palo Alto Networks, alles andere als einen Rückgang der Risiken und Bedrohungen in Sachen Cybersecurity. Im Wesentlichen sieht er acht wachsende Herausforderung, gibt aber ebenso Ratschläge für mögliche Lösungsansätze um die kommenden Aufgaben zu meisten. Angesichts des Anstiegs und des Risikos von Angriffen auf die Supply Chain werden Faktoren wie Cyber-Resilienz, Schwachstellenanalysen und die Höhe der Cyber-Versicherung Teil der Auswahlkriterien für die Geschäftsabwicklung werden. Handlungsempfehlung: Unternehmen sollten ihre Lieferanten auf der Grundlage ihrer Risikolage klassifizieren…

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Zero-Day-Exploits erkennen durch maschinelles Lernen
Zero-Day-Exploits erkennen durch maschinelles Lernen

Code-Injektion ist eine Angriffstechnik, die von Angreifern häufig etwa bei Zero-Day-Exploits eingesetzt wird, um über anfällige Anwendungen die Ausführung von beliebigem Code auf den Rechnern der Opfer zu starten. Warum Signaturen für Intrusion Prevention Systeme nicht ausreichen – wie maschinelles Lernen helfen kann. Angesichts der Beliebtheit von Code-Injektionen bei Exploits werden nach Erfahrung von Palo Alto Networks häufig Signaturen mit Musterübereinstimmungen verwendet, um die Anomalien im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Injektionen können jedoch in zahlreichen Formen auftreten, und eine einfache Injektion kann eine signaturbasierte Lösung leicht umgehen, indem fremde Zeichenfolgen hinzugefügt…

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Domain Shadowing – DNS-Kompromittierung für Cyberkriminalität
Domain Shadowing - DNS-Kompromittierung für Cyberkriminalität

Cyberkriminelle kompromittieren Domainnamen, um die Eigentümer oder Benutzer der Domain direkt anzugreifen oder sie für verschiedene ruchlose Unternehmungen wie Phishing, Malware-Verteilung und Command-and-Control-Operationen (C2) zu nutzen. Ein spezieller Fall von DNS-Hijacking ist das so genannte Domain Shadowing , bei dem Angreifer heimlich bösartige Subdomains unter kompromittierten Domainnamen erstellen.  Shadow Domains haben keinen Einfluss auf den normalen Betrieb der kompromittierten Domains, so dass sie von den Opfern nur schwer entdeckt werden können. Die Unauffälligkeit dieser Subdomain ermöglicht es den Tätern oft, den guten Ruf der kompromittierten Domain über lange Zeit auszunutzen….

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