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Tipps zum Schutz vor CEO-Fraud und Deepfake-Angriffen
Drei Tipps zum Schutz vor CEO-Fraud und Deepfake-Angriffen

Deepfake-Angriffe nehmen rasant zu und werden immer besser. Besonders gefährlich ist es für Unternehmen, wenn ein Deepfake die Stimme und das Bild des eigenen CEOS nachahmen, da sie häufig zu spät erkannt werden. Weltweit ist KI-gestützter Identitätsbetrug auf dem Vormarsch – auch in der DACH-Region. Allein in Österreich haben Deepfake-Angriffe, laut einer aktuellen KPMG Austria-Erhebung, in diesem Jahr um satte 119 Prozent zugelegt. Da ist es kein Wunder, dass sich in der kürzlich erschienen Umfrage, an der auch zahlreiche deutsche IT-Entscheider beteiligt waren, mehr als die Hälfte ‚sehr besorgt‘ über…

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Missbrauch von GenAI: Deepfake-Tools im Darknet-Angebot
Missbrauch von GenAI: Deepfake-Tools im Darknet-Angebot Bild: Bing - KI

Cyberkriminelle weiten ihr Angebot von Large Language Models (LLMs) und Deepfake-Technologien aus, produzieren mehr und vergrößern ihre Reichweite. Kriminelle Telegram-Marktplätze werben für neue ChatGPT-ähnliche Chatbots, die versprechen, ungefilterte Antworten auf alle Arten von bösartigen Fragen zu geben. Kommerzielle LLMs wie Gemini oder ChatGPT sind zum einen so programmiert, dass sie die Beantwortung von böswilligen oder unethischen Anfragen verweigern. Zum anderen vermeiden Kriminelle bekannte Dienste wie ChatGPT, da sie durch regulierte Tools befürchten, aufgespürt zu werden. Mit Jailbreak-as-a-Service-Frontends können Nutzer böswillige Fragen in spezielle Eingabeaufforderungen verpacken, was den ethischen Codex der KI-Tools…

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Abwehr von KI-basierten Cyberattacken
Abwehr von KI-basierten Cyberattacken

Kaspersky hat seine Online-Lernplattform um ein neues Modul ergänzt. Teilnehmer können jetzt Fähigkeiten erwerben, um KI-basierte Cyberattacken, wie zum Beispiel Deepfakes, zu erkennen und abzuwehren. Prominentes Beispiel für die Dringlichkeit, sich vor Deep-Fakes zu schützen, ist ein Fall aus dem Februar 2024: Dabei verlor ein international tätiges Unternehmen 25 Millionen US-Dollar, weil ein Finanzmitarbeiter auf einen ausgeklügelten Scammingbetrug mithilfe von Deepfake-Technologie hereinfiel. Ein virtueller Fake-CFO überzeugte den betroffenen Mitarbeiter in einer Videokonferenz – in der auch die Fake-Simulationen weiterer Kollegen anwesend waren – die hohe Summe zu überweisen. Wie sich…

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Deepfakes und KI-basierte Cyberangriffe auf Unternehmen
Deepfakes und KI-basierte Cyberangriffe auf Unternehmen Bild: Bing - KI

Mehr Abwehr für alle Umgebungen vor der wachsenden Bedrohung durch Angriffe und Betrugsversuche mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Deepfakes. Trend Micro kündigt neue Funktionen seiner Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen an.  Deepfakes (täuschend echt wirkende, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz manipulierte Bild-, Audio- oder Videoaufnahmen) stellen ein erhebliches Risiko für Unternehmen und Einzelpersonen dar. Gelingt ein Betrug mittels unentdeckter Deepfakes, kann dies zu finanziellen Einbußen, Rufschädigung, rechtlichen Problemen, Arbeitsplatzverlust, Identitätsdiebstahl und sogar Schäden für die psychische oder physische Gesundheit der Betroffenen führen. In einer kürzlich von Trend Micro durchgeführten Studie gaben 36…

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KI-Deepfake-Angriffe nehmen zu
B2B Cyber Security ShortNews

Schutzmaßnahmen wie die biometrische Authentifizierung galten zuvor als nahezu unmöglich zu knacken. Durch ausgeklügelte Imitationsangriffe wie Deepfakes und KI-generierten Identitätsbetrug haben Hacker jedoch eine Möglichkeit gefunden, Angestellte und insbesondere Führungskräfte zu täuschen. Eine Studie von GetApp untersucht, wie IT- und Cybersicherheitsexperten auf die wachsende Bedrohung durch biometrischen Betrug reagieren. Wichtige Erkenntnisse der Studie: In den letzten 18 Monaten wurden 27 % der Führungskräfte, die Ziel eines Cyberangriffs waren, Opfer eines KI-gestützten Deepfake-Angriffs. 55 % der IT- und Sicherheitsexperten geben an, dass ihre Unternehmen spezielle Maßnahmen zur Abwehr von KI-generierten Deepfake-Angriffen…

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KI: Gefährliche Deepfakes & Robocalls
KI: Gefährliche Deepfakes & Robocalls Bild: Bing - KI

Was Unternehmen über Deepfakes & Robocalls wissen müssen: Mit KI sind nun Dinge möglich, mit denen sich Mitarbeiter perfekt täuschen lassen. Auch wenn die Gesetzgeber die Strafen dafür erhöhen: die Gefahr bleibt für Unternehmen.  Zusammen mit einigen Ihrer Kollegen nehmen Sie an einer Video-Konferenz teil und Ihr Chief Revenue Officer (CRO) bittet Sie darum, eine Überweisung zu tätigen. Würden Sie es tun? – Ein Angestellter in Hongkong hat die Überweisung getätigt und damit im Februar dieses Jahres umgerechnet 24 Millionen Euro an eine Betrügerbande transferiert. Er wurde Opfer einer KI-basierten…

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Deepfake-Phishing mit CEO-Imitation
B2B Cyber Security ShortNews

Vor Kurzem wurde bekannt, dass ein Mitarbeiter eines Entwicklungsunternehmens für Passwortmanager das Ziel eines Deepfake-Phishing-Angriffs wurde, bei dem sich der Angreifer als CEO des Unternehmens ausgab. Dank seiner Schulung konnte der Mitarbeiter jedoch die verdächtigen Anzeichen des Angriffs rechtzeitig erkennen und ließ sich nicht täuschen. Dieser Vorfall macht deutlich, wie hoch das Risiko solcher Angriffe ist und dass sie Unternehmen jeder Branche betreffen können. Zugleich zeigt er, wie entscheidend die Sensibilisierung der Mitarbeiter für eine wirksame Verteidigung ist. Bei dem besagten Vorfall erhielt ein Mitarbeiter mehrere Anrufe und Textnachrichten sowie…

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Bedrohung durch Deepfakes
B2B Cyber Security ShortNews

Kriminelle versuchen ständig, Methoden zur Betrugsprävention und Identitätsüberprüfung mit kreativen Methoden wie Deepfakes zu umgehen. Dafür müssen oftmals Validierungsschritte außer Kraft gesetzt werden, die garantieren sollen, dass Bots keinen Zugriff erhalten. Deepfake-Apps sind mittlerweile in der Lage, Bilder von realen Menschen in beliebigen Situationen zu produzieren oder sogar legitim aussehende Videos von Personen zu erstellen, die nicht existieren. Plattformen, die auf Identitätsüberprüfung angewiesen sind, werden deshalb gezwungen, komplexere Nachweise zu verlangen, um zu überprüfen, ob Zugriffsanfragen von echten Personen ausgehen. Bei der Nutzung von Finanzplattformen müssen Nutzer oftmals eine Videoaufnahme…

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Eine neue Ära von Cyber-Bedrohungen
B2B Cyber Security ShortNews

In den letzten Jahren hat sich im Bereich der IT-Sicherheit ein Paradigmenwechsel vollzogen, der vor allem durch die rasche Entwicklung und Einführung der künstlichen Intelligenz (KI) vorangetrieben wurde. Dieser technologische Fortschritt bringt viele Vorteile mit sich, hat aber auch eine neue Ära von Cyber-Bedrohungen eingeläutet, die komplexer, trügerischer und schwieriger zu bekämpfen sind. Eines der drängendsten Probleme dieser neuen Bedrohungslandschaft ist die zunehmende Raffinesse von Ransomware-Angriffen, denn KI-Technologien werden zugänglicher und fortschrittlicher, was Hacker für sich zu nutzen wissen. Sie machen die Generative KI, also Tools wie ChatGPT, zu ihren…

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