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RAG: Innovative KI-Technologien bringen Gefahren mit sich
RAG: Innovative KI-Technologien bringen Gefahren mit sich Bild: Bing - KI

Seit der Einführung von ChatGPT 2022 wollen immer mehr Unternehmen KI-Technologien nutzen – oft mit spezifischen Anforderungen. Retrieval Augmented Generation (RAG) ist dabei die bevorzugte Technologie, um innovative Anwendungen auf Basis privater Daten zu entwickeln. Doch Sicherheitsrisiken wie ungeschützte Vektorspeicher, fehlerhafte Datenvalidierung und Denial-of-Service-Angriffe stellen eine ernsthafte Gefahr dar, insbesondere angesichts des schnellen Entwicklungszyklus von RAG-Systemen. Die innovative KI-Technologie RAG benötigt einige Zutaten, um zu funktionieren: Eine Datenbank mit Textbausteinen und eine Möglichkeit, diese abzurufen sind erforderlich. Üblicherweise wird dafür ein Vektorspeicher eingesetzt, der den Text und eine Reihe von…

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Geräte und Nutzerkonten – darauf zielen Cyberangreifer
Geräte und Nutzerkonten - darauf zielen Cyberangreifer Bild: Bing -KI

Der neue Cyber Risk Report zeigt die kritischen Schwachstellen in Unternehmen auf und bietet somit aber auch neue Möglichkeiten der Risikopriorisierung. Der Report liefert umfangreiche Daten aufgeschlüsselt nach Region, Unternehmensgröße, Branche und Asset-Typ. IT-Sicherheitsverantwortliche sind gefordert, sich einen besseren Überblick über die Risiken ihrer Angriffsoberfläche zu verschaffen. Anhand eines Ereigniskatalogs berechnet die Cybersecurity-Plattform Trend Vision One das individuelle Risiko für jeden Asset-Typ sowie einen Risiko-Index für das gesamte Unternehmen, indem sie den Angriffsstatus, den Gefährdungsstatus, sowie die Sicherheitskonfiguration eines Assets mit den möglichen Folgen multipliziert. Ein Asset mit geringem Business…

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Gefahr durch Falschnachrichten für Unternehmen und Behörden
Gefahr durch Falschnachrichten für Unternehmen und Behörden Bild: Bing - KI

Mit Falschnachrichten steuern die Akteure politische Themen und Entscheidungen und stiften Angst und Misstrauen. Dabei nehmen sie Organisationen ebenso ins Visier wie Unternehmen und Behörden. Die können sich schützen, indem sie ein Bewusstsein für Beeinflussung entwickeln und proaktiv handeln. Mit gezielten Falschnachrichten Ängste schüren und Verunsicherung verbreiten – dies ist das Ziel von Beeinflussungsoperationen. Wie umfassend solche Kampagnen sein können, zeigt der Datenleak der kremlnahen „Social Design Agency“ (SDA). Demnach hat diese das Ziel, die westlichen Demokratien zu destabilisieren und Russlands Narrative zu verbreiten. Als Mittel nutzt sie Memes, Social-Media-Posts…

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Nur 30 Prozent haben Cybersecurity-Teams rund um die Uhr
Nur 30 Prozent haben Cybersecurity-Teams rund um die Uhr Bild: Bing - KI

Nur ein Drittel der befragten Unternehmen verfügt über ein Security-Team, welches 24x7x365-Cybersecurity gewährleistet. Die neue Studie deckt aber auch Lücken in der Resilienz und der mangelnden Verantwortlichkeit der Geschäftsführung vieler Unternehmen auf. Die Studienergebnisse zum Umgang mit Cyberrisiken zeigt: Unternehmen mangelt es an Ressourcen und an der Bereitschaft der Geschäftsleitung, ihre digitale Angriffsoberfläche zu erfassen und zu minimieren. Die aktuelle Studie von Trend Micro, für die IT-Sicherheitsentscheider weltweit befragt wurden, zeigt einige weit verbreitete Schwachstellen in der Cyberresilienz deutscher Unternehmen. Schwachstellen in der Cyberresilienz Nur 33 Prozent der befragten deutschen…

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Wenn Hersteller Schwachstellen nicht ernst nehmen 

Der Fall der kürzlich behobenen Windows MSHTML-Schwachstelle (CVE-2024-43461) zeigt, dass Microsoft trotz Hinweise zweier Hersteller (Trend Micro und CheckPoint) nicht ernsthaft reagiert hat, obwohl die Lücke bereits von Cyberangreifern ausgenutzt wurde. Ein Kommentar. Die Sicherheitslücke wurde zuerst im September 2024 als Teil des Patch Tuesday offengelegt, jedoch erst nachträglich als bereits ausgenutzt markiert. Sie wurde in Zero-Day-Angriffen der Hackergruppe Void Banshee verwendet, um schädliche Software wie den Atlantida-Infostealer zu installieren und sensible Daten zu stehlen. Dazu Richard Werner, Security Advisor bei Trend Micro: „Wir sollten uns bewusst sein, dass es in der…

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Missbrauch von GenAI: Deepfake-Tools im Darknet-Angebot
Missbrauch von GenAI: Deepfake-Tools im Darknet-Angebot Bild: Bing - KI

Cyberkriminelle weiten ihr Angebot von Large Language Models (LLMs) und Deepfake-Technologien aus, produzieren mehr und vergrößern ihre Reichweite. Kriminelle Telegram-Marktplätze werben für neue ChatGPT-ähnliche Chatbots, die versprechen, ungefilterte Antworten auf alle Arten von bösartigen Fragen zu geben. Kommerzielle LLMs wie Gemini oder ChatGPT sind zum einen so programmiert, dass sie die Beantwortung von böswilligen oder unethischen Anfragen verweigern. Zum anderen vermeiden Kriminelle bekannte Dienste wie ChatGPT, da sie durch regulierte Tools befürchten, aufgespürt zu werden. Mit Jailbreak-as-a-Service-Frontends können Nutzer böswillige Fragen in spezielle Eingabeaufforderungen verpacken, was den ethischen Codex der KI-Tools…

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Neue alte Angriffsmethode: die Attacke der Würmer
Trend Micro News

Earth Preta – oder auch Mustang Panda – die Hackergruppe setzt in einer neuen Angriffswelle auf selbstverbreitende Malware, die sich über Wechseldatenträger ausbreitet, sowie auf Spear-Phishing-Kampagnen. Ziel der Angriffe sind im Moment noch hauptsächlich Regierungsbehörden in der Asien-Pazifik-Region (APAC). Die Gruppe Earth Preta nutzt Wechseldatenträger als Infektionsvektor und verfolgt Cyber-Spionage, um Systeme zu kontrollieren und Daten zu stehlen. Trend Micro berichtete kürzlich über eine Zunahme der Aktivitäten chinesischer Bedrohungsakteure, zu denen auch Earth Preta gehört. Der Security Advisor Richard Werner bei Trend Micro, ordnet die Aktivitäten der Gruppe ein. Die Rückkehr…

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Lagebericht: Starke KI-Nutzung durch Cyberkriminelle 

In seinem aktuellen Lagebericht über die wichtigsten IT-Sicherheitstrends im ersten Halbjahr 2024 fasst Trend Micro interessante Fakten zusammen. Trotz einiger erfolgreicher Operationen von Strafverfolgungsbehörden gegen Ransomware und Phishing bleibt das Bedrohungsniveau hoch. Cyberkriminelle haben aus den jüngsten Erfolgen der Polizei gelernt und passen ihre Taktiken an. Dabei setzen sie neben altbewährten Angriffsmethoden zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI) und nutzen globale Ereignisse wie die Olympischen Spiele und nationale Wahlen für ihre Zwecke aus. Das sind alles Erkenntnisse aus dem Trend Micro 2024 Midyear Cybersecurity Threat Report. Cyberangriffe: Auch in 2024 keine…

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Deepfakes und KI-basierte Cyberangriffe auf Unternehmen
Deepfakes und KI-basierte Cyberangriffe auf Unternehmen Bild: Bing - KI

Mehr Abwehr für alle Umgebungen vor der wachsenden Bedrohung durch Angriffe und Betrugsversuche mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Deepfakes. Trend Micro kündigt neue Funktionen seiner Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen an.  Deepfakes (täuschend echt wirkende, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz manipulierte Bild-, Audio- oder Videoaufnahmen) stellen ein erhebliches Risiko für Unternehmen und Einzelpersonen dar. Gelingt ein Betrug mittels unentdeckter Deepfakes, kann dies zu finanziellen Einbußen, Rufschädigung, rechtlichen Problemen, Arbeitsplatzverlust, Identitätsdiebstahl und sogar Schäden für die psychische oder physische Gesundheit der Betroffenen führen. In einer kürzlich von Trend Micro durchgeführten Studie gaben 36…

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2023: ZDI deckt 60 Prozent der Software-Schwachstellen auf
2023: ZDI deckt 60 Prozent der Software-Schwachstellen auf Bild: Bing - KI

Laut einem neuen Omdia-Bericht deckte die Trend Micro Zero Day Initiative (ZDI) im Jahr 2023 60 Prozent der untersuchten Software-Schwachstellen auf. Untersucht und verglichen wurden 9 globale Anbieter die Schwachstellen erforschen. Das Analystenhaus Omdia führte einen unabhängigen Vergleich von neun globalen Anbietern durch, die Schwachstellen erforschen und veröffentlichen. In diesem Zusammenhang wurden 1.211 verifizierte Schwachstellen analysiert, die im Jahr 2023 veröffentlicht und mit einer CVE-Nummer (Common Vulnerabilities and Exposures) versehen wurden. Die Analysten fanden heraus, dass Trend mehr als 2,5-mal so viele Schwachstellen veröffentlichte wie der nächstkleinere Anbieter. Damit ist…

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