News

Letzte News-Meldungen zum Thema B2B-Cyber-Security >>> PR-Agenturen: Nehmen Sie uns in Ihren Verteiler auf - siehe Kontakt! >>> Buchen Sie einen exklusiven PartnerChannel für Ihre News!

Malware im Herstellerpaket: Angriffe auf Linux-Systeme
Kaspersky_news

Der kostenlose „Free Download Manager“ verbreitete mindestens drei Jahre lang einen Backdoor-Trojaner an Linux-Betriebssysteme. Es besteht der Verdacht auf einen Supply-Chain-Angriff. Dabei wurden auch sensible Nutzerdaten abgegriffen. Kaspersky hat eine neue schädliche Kampagne entdeckt, die auf Linux abzielt. Sobald ein System infiziert wurde, können die Angreifer sensible Informationen wie Systemdetails, den Browserverlauf, gespeicherte Passwörter, Wallet-Dateien für Kryptowährung und sogar Anmeldedaten für Cloud-Dienste wie Amazon Web Services oder Google Cloud stehlen. Infektion beim Download von der offiziellen Herstellerseite Die Angriffe mit der infiltrierten Anwendungsdatei auf Linux-Systeme erfolgten laut Kaspersky-Analysen über mindestens…

Mehr lesen

Unternehmen: Schutz vor Fake-Accounts
Schutz vor Fake-Accounts

Fake-Accounts schädigen den Ruf von Unternehmen massiv. Im letzten Jahr gab es über 500 Millionen Zugriffe auf gefälschte Seiten in sozialen Medien. Unternehmen sollten unbedingt einen Einblick in ihren digitalen Fußabdruck vornehmen. Die neueste Version von Kaspersky Digital Footprint Intelligence ermöglicht Unternehmen einen noch stärkeren Schutz vor rufschädigenden, gefälschten Accounts in Sozialen Netzwerken sowie Fake-Apps im AppStore und in GooglePlay. Kaspersky Digital Footprint Intelligence ist Bestandteil des Kaspersky Threat Intelligence Portfolios. Cyberkriminelle ahmen bekannte Unternehmen nach Kaspersky-Experten identifizierten im vergangenen Jahr über eine halbe Milliarde Zugriffsversuche auf gefälschte Websites. Hierfür…

Mehr lesen

Viele IT-Entscheider vertrauen ihrem Sicherheitsteam nicht
Kaspersky-Studie: Viele IT-Entscheider vertrauen ihrem Sicherheitsteam nicht

Nur 60 Prozent der Entscheider glaubt, dass das eigene Sicherheitsteam das Risiko, das von Angriffen ausgeht, richtig einschätzen kann. Andererseits glauben 41 Prozent, dass ihr Team einen Vorfall innerhalb von Minuten erkennen kann. Entscheider in Unternehmen in Deutschland zweifeln in vielen Fällen die Fähigkeiten ihres IT-Sicherheitsteams an, wie die aktuelle Kaspersky-Studie „Incident Response zur Prävention – Warum Unternehmen in Deutschland schlecht auf Cyberangriffe vorbereitet sind und wie sie dank Incident-Response-Methoden cyberresilienter werden“ zeigt. Knapp ein Fünftel der Unternehmen vertraut auf Zero Trust Zero Trust als Sicherheitsprinzip, das prinzipiell jede Handlung…

Mehr lesen

Kaspersky wirkt bei INTERPOL Operation mit
Kaspersky wirkte bei INTERPOL Operation in Afrika mit

Im Rahmen der Operation „Africa Cyber Surge II“ unterstützte Kaspersky INTERPOL mit der Bereitstellung von Threat-Intelligence-Daten. Dadurch konnten die Ermittler, kompromittierte Infrastrukturen identifizieren und mutmaßliche Cyberkriminelle in Afrika ergreifen. Im Zuge dieser Operation wurden 14 Täter verhaftet und eine Netzwerkinfrastruktur entdeckt, mit der finanzielle Verluste von mehr als 40 Millionen US-Dollar in Verbindung gebracht werden. Operation erstreckte sich auf 25 afrikanische Länder Ziel der Operation „Africa Cyber Surge“ ist die Bekämpfung der Cyberkriminalität und der Schutz der Bevölkerung in der Region. In der ersten Phase der Operation „Africa Cyber Surge“,…

Mehr lesen

Datenleaks im Darknet: Viele Unternehmen reagieren nicht
Datenleaks im Darknet: Viele Unternehmen reagieren nicht

Kaspersky-Experten benachrichtigten im vergangenen Jahr 258 Unternehmen weltweit darüber, dass ihre Datenbanken oder kompromittierten Konten im Darknet zum Verkauf angeboten werden. Fast ein Drittel reagierte nicht auf die Hinweise. Ein Viertel dieser Unternehmen stammte aus Europa, 14 Unternehmen davon sogar aus der DACH-Region. Das Problem dabei: 28 Prozent der betroffenen Unternehmen weltweit reagierten mit Gleichgültigkeit oder Verleugnung. Im Rahmen einer Initiative des Teams Kaspersky Digital Footprint Intelligence erhielten betroffene Unternehmen umgehend eine Benachrichtigung, wenn ein Cybersicherheitsvorfall im Zusammenhang mit kompromittierten Unternehmensdaten im Darknet, wie Datenbankverkäufe, Infrastruktur-Kompromittierungen oder Ransomware, entdeckt wurde….

Mehr lesen

Cyberangriffe: Mangelhafte Sicherheit in deutschen Unternehmen
Cyberangriffe: Mangelhafte Sicherheit in deutschen Unternehmen

Obwohl bereits einfache Schritte die Sicherheit erhöhen können, setzen nur 64,5 Prozent der deutschen Unternehmen Passwort-Richtlinien ein, erstellen 58,0 Prozent Backups und nutzen 54,0 Prozent eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Laut TÜV-Verband hatten Entscheider in jeder neunten Finanzorganisation im vergangenen Jahr einen Sicherheitsvorfall zu beklagen; weiterhin entstand laut Bitkom ein Schaden von insgesamt etwa 203 Milliarden Euro durch Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen. Entscheidungsträgern sollte daher klar sein, dass eine präventive und nachhaltige Cybersicherheitsstrategie ein „Muss“ für einen nachhaltigen Cyberschutz ist. Allerdings ist der Status quo an Sicherheitsmaßnahmen bei einigen Unternehmen in Deutschland ernüchternd,…

Mehr lesen

Cybersecurity-Jobs auch im Zeitalter von KI essenziell
Kaspersky_news

Neue Technologien – früher die Dampfturbine, heute Künstliche Intelligenz – haben schon immer unseren privaten und beruflichen Alltag maßgeblich verändert. Oft entstanden und entstehen damit neue Berufsbilder. In Hinblick auf die aktuellen technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen hat Kaspersky IT-Entscheider in Unternehmen in Deutschland befragt , welche zukunftsträchtigen Berufe sie wählen würden, wenn sie heute ihre Karriere noch einmal neu starten könnten. Die spannenden Ergebnisse: 45 Prozent könnten sich vorstellen, künftig als KI-Mentor tätig zu werden. Da die Komplexität und der Reifegrad von Künstlicher Intelligenz zunehmend steigen, braucht es eine…

Mehr lesen

Neues Malware-Implantat bedroht Industrieunternehmen
Neues Malware-Implantat bedroht Industrieunternehmen

Unternehmen aus dem Industriesektor in Osteuropa wurden von einem Bedrohungsakteur mit fortgeschrittenen Implantaten und neuartiger Malware angegriffen. Cloud-basierte Datenspeicherdienste  wurden genutzt, um Daten zu exfiltrieren und anschließend Malware zu verbreiten. Kaspersky hat eine Reihe zielgerichteter Angriffe auf Industrieunternehmen in Osteuropa entdeckt, deren Ziel es war, einen dauerhaften Kanal für die Datenexfiltration einzurichten. Diese Attacken wiesen erhebliche Ähnlichkeiten mit zuvor untersuchten Angriffen wie ExCone und DexCone auf; dies lässt auf eine Beteiligung von APT31, auch bekannt als Judgement Panda und Zirconium, schließen. Bei den Angriffen kamen fortschrittliche Implantate zum Einsatz, die den…

Mehr lesen

LockBit übernimmt Angriffscode für macOS-Ziele
Kaspersky_news

Laut den Cybersecurity-Experten von Kaspersky hat LockBit vor kurzem seine Multiplattform-Funktionen aufgerüstet. Durch die Übernahmen von Angriffscode von berüchtigten Ransomware-Gruppen BlackMatter und DarkSide zielt LockBit nun auch auf macOS-Systeme.  LockBit ist dafür bekannt, Unternehmen auf der ganzen Welt anzugreifen und erhebliche finanzielle und betriebliche Schäden zu verursachen. Der jüngste Bericht von Kaspersky zeigt die Entschlossenheit LockBits, ihre Reichweite zu vergrößern und die Auswirkungen ihrer schädlichen Aktivitäten zu maximieren. Codeübernahme von BlackMatter und DarkSide Die Cybersicherheits-Community hat beobachtet, dass LockBit Code von anderen berüchtigten Ransomware-Gruppen wie BlackMatter und DarkSide übernimmt. Dieser…

Mehr lesen

Darknet: Malware-as-a-Service ab 100 US-Dollar
Darknet: Malware-as-a-Service ab 100 US-Dollar zu haben

Das Darknet ist der Online-Supermarkt der gefürchteten Art: Cyberkriminelle vermieten Ransomware, Infostealer, Botnets, Loader und Backdoors. Teilweise erhalten die Anbieter einen Anteil von bis zu 40 Prozent des Lösegeldes der Opfer. Die Angebote starten schon ab 100 US-Dollar für Malware-as-a-Service. Am häufigsten wurde Ransomware in den vergangenen sieben Jahren über Malware-as-a-Service (MaaS) verbreitet, wie aktuelle Kaspersky-Analysen zeigen. Sie macht 58 Prozent des MaaS-Marktes aus. Cyberkriminelle können sich kostenlos bei Ransomware-as-a-Service (RaaS) „anmelden“. Sobald sie Partner des Programms werden, zahlen sie jedoch für den Dienst, nachdem der Angriff stattgefunden hat –…

Mehr lesen