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Sicherheitslücke in SonicOS IPsec VPN
B2B Cyber Security ShortNews

SonicWall: Die aktuelle Sicherheitslücke SNWLID-2024-0012 in SonicOS hat den Schweregrad 7.5 nach CVSS 3 und gilt somit als hochgefährlich. Sie ermöglicht evt. Denial-of-Service (DoS)-Angriffe die das System lahmlegen können. Updates stehen bereit. Die SonicWall-Sicherheitslücke SNWLID-2024-0012 ist hochgefährlich mit dem Schweregrad 7.5 nach CVSS 3. Um mögliche Auswirkungen zu minimieren, sollten Admins den eingehenden IPSec-VPN-Zugriff auf vertrauenswürdige Quellen beschränken. Oder den IPSec-VPN-Zugriff von Internetquellen aus deaktivieren. Diese Schwachstelle ermöglicht es einem nicht authentifizierten Angreifer, durch speziell gestaltete Anfragen einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen, der das System lahmlegen kann. Firewall lässt sich lahmlegen…

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BSI warnt: Erneut kritische Schwachstelle in MOVEit FTP-Modul
BSI warnt: Erneut kritische Schwachstelle in MOVEit FTP-Modul Bild: MS - KI

Bereits 2023 geriet MOVEit in die Schlagzeilen durch schwerwiegende Sicherheitslücken, besonders im FTP-Modul. Die Cl0p-Gruppe nutzt die Lücke aus und griff sofort viele Unternehmen an. Nun gibt es wieder eine kritische Lücke mit einem CVSS-Wert 9.1 von 10. und auch jetzt gibt es schon wieder aktive Angriffe. Für viele Unternehmen die MOVEit nutzen ist es wie ein Déjà-vu: erst letztes Jahr sorgten mehrere Schwachstellen für Angriffe durch die Cl0p-Gruppe. Es wurden viele Daten gestohlen und online zum Kauf angeboten. Jetzt warnt das BSI erneute wegen einer neuen Schwachstelle im SFTP-Modul…

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Kritische Schwachstellen bei Fortinet
B2B Cyber Security ShortNews

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer Sicherheitslücke in mehreren Versionen des Fortinet-Betriebssystems FortiOS, das etwa in den Firewalls des Herstellers zum Einsatz kommt. Die Schwachstelle ermöglicht es nicht authentifizierten externen Angreifern, über preparierte HTTP-Anfragen Code und Befehle auszuführen. Nach dem Common Vulnerability Scoring System (CVSS) erhielt die Schwachstelle mit einem Wert von 9,8 eine Bewertung als „kritisch“. Die US-Security-Behörde CISA hat ebenso wie das BSI eine Warnung herausgegeben und gibt an, dass die Sicherheitslücke in FortiOS gesichert bereits von Hackern aktiv angegriffen wird. Fortinet hat…

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Outlook: Kalendereintrag kann Passwort stehlen
Outlook: Kalendereintrag kann Passwort stehlen -KI

Es gibt eine neue Sicherheitslücke in Outlook und drei Möglichkeiten auf NTLM v2-Hash-Passwörter zuzugreifen. Der Zugang kann durch die Kalenderfunktion und doppele Header via Kalendereintrag geschehen. Experten haben die Schwachstelle entdeckt und warnen davor. Varonis Threat Labs entdeckte die neue Outlook-Schwachstelle (CVE-2023-35636) und drei neuen Möglichkeiten zur Ausnutzung. Damit lassen sich auf die NTLM v2-Hash-Passwörter zuzugreifen von Outlook, Windows Performance Analyzer (WPA) und Windows File Explorer. Mit Zugriff auf diese Passwörter können Angreifer einen Offline-Brute-Force-Angriff oder einen Authentifizierungs-Relay-Angriff versuchen, um ein Konto zu kompromittieren und sich Zugriff zu verschaffen. Ungepatchte…

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E-Mail-Schwachstelle: BSI warnt vor SMTP Smuggling

Per Smuggling lässt sich eine E-Mail aufspalten und umgeht so samt gefälschten Absendern die Authentifizierungsmechanismen, wie SPF, DKIM und DMARC. Während große Unternehmen und E-Mail-Service-Anbieter Microsoft, GMX oder Ionos sofort das Smuggling unterbunden haben, hält Cisco die Gefahr laut BSI weiter für eine tolle Funktion. Am 18. Dezember veröffentlichte das Cybersicherheitsunternehmen SEC Consult Informationen zu einer neuen Angriffstechnik mittels “Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) Smuggling”. Beim SMTP Smuggling machen sich die Angreifenden zunutze, dass verschiedene SMTP-Implementierungen die Kennzeichnung des Endes einer E-Mail-Nachricht unterschiedlich interpretieren. SPF, DKIM und DMARC ausgehebelt Sie…

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Veeam ONE: Hotfix für kritische Schwachstellen steht bereit 
B2B Cyber Security ShortNews

Veeam informiert seine Nutzer über zwei kritische und zwei mittlere Schwachstellen in Veeam One für die bereits Patches bereitstehen. Die kritischen Lücken haben einen CVSS-v3-Wert von 9.9 und 9.8 von 10. Verantwortliche sollten daher umgehend handeln. Die Schwachstellen mit dem Code CVE-2023-38547 und CVE-2023-38548 beschreiben eine hohe Gefahr in Veeam ONE. Betroffen sind die folgenden Versionen: Veeam ONE 12 P20230314 (12.0.1.2591) Veeam ONE 11a (11.0.1.1880) Veeam ONE 11 (11.0.0.1379) Zwei kritischen Schwachstellen in Veeam One Die erste Schwachstelle CVE-2023-38547 mit einem CVSS v3.1: 9.9 in Veeam ONE ermöglicht es einem nicht authentifizierten Benutzer,…

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Sicherheitslücke in Citrix ShareFile
B2B Cyber Security ShortNews

Tenable Research hat eine aktuelle Sicherheitslücke in Citrix – konkret in in Citrix ShareFile – entdeckt. Wenn diese Schwachstelle ausgenutzt wird, könnte ein Angreifer Zugangsdaten oder Token stehlen, Code im Kontext des Browsers des Opfers ausführen oder eine Vielzahl anderer gefährliche Aktionen durchführen. Trotz der potenziellen Folgen der Sicherheitslücke hat sich Citrix entschieden, keine Informationen zu diesem Problem zu veröffentlichen oder die Kunden zu informieren, nachdem das Problem gepatcht wurde. Die Kunden sind bei der Behebung der gemeldeten Probleme völlig auf die Cloud-Provider angewiesen und müssen blind darauf vertrauen, dass…

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Weitere 10.0 Sicherheitslücke im Endpoint Manager Mobile
B2B Cyber Security ShortNews

Nach der ersten 10.0 Schwachstelle im Ivanti Endpoint Manager Mobile (EPMM) im Juli, warnt das BSI erneut vor einer weiteren 10.0 Schwachstelle. Dieses Mal betrifft die Sicherheitslücke CVE-2023-35082 alle Versionen des EPMM. Ein Skript zum Schließen der Schwachstelle steht bereit. Allerdings: Alte Versionen lassen sich nicht mehr schützen! Nachdem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bereits im Juli vor einer Verwundbarkeit des Endpoint Manager Mobile – EPMM (ehemals MobileIron Core) gewarnt hatte, veröffentlichte der Hersteller Ivanti nun eine Informationen zu einer weiteren Sicherheitslücke. Die Lücke wird gemäß Common…

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Weitere Sicherheitslücken bei MOVEit
B2B Cyber Security ShortNews

Die Bedrohung geht offensichtlich weiter: Entdeckung einer weiteren Schwachstelle für unautorisierte SQL-Injection. Ein erneuter Patch von MOVEit ist notwendig, um Cyberangriffe zu verhindern. Jeden Tag werden Schwachstellen bekannt, und die Angreifer prüfen immer wieder, ob sie eine neue Schwachstelle zu Geld machen können. Wenn eine neue Schwachstelle bestätigt wird, müssen wir als Verteidiger zwei Aspekte berücksichtigen: Wie kompliziert wäre es für die Angreifer, die Schwachstelle auszunutzen, und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ausgenutzt wird. Letzteres hängt in der Regel vom Verbreitungsgrad der betroffenen Software ab: Je verbreiteter sie…

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MOVEit-Desaster: 3. Schwachstelle – 3. Patch ausführen!
MOVEit-Desaster: 3. Schwachstelle – 3. Patch ausführen!

Gerade hat Hersteller Progress Software das 2. Update für MOVEit Transfer und MOVEit Transfer Cloud veröffentlicht, so schiebt das Unternehmen heute schnell noch einen Patch für eine 3. Schwachstelle nach. Nur einen Tag zuvor hieß es noch, dass keine weiteren Schwachstellen erwartet werden. Wieder ist es eine SQL Injection Schwachstelle – ein Patch unabdingbar! Gerade ist die Meldung zur 2. Schwachstelle hier auf B2B-Cyber-Security.de erschienen, da gibt es gleich die Meldung zur 3. Schwachstelle. Unternehmen die MOVEit Transfer einsetzen müssen unbedingt die Schwachstelle patchen. Der passende Patch steht sogar schon…

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