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Darknet: 34 Millionen Zugangsdaten von Roblox im Angebot
B2B Cyber Security ShortNews

Die Cybersicherheitsexperten von Kaspersky haben im Darknet 34 Millionen gestohlene Zugangsdaten für die Online-Game-Plattform Roblox entdeckt. Identitätsdiebstahl und Hacks für Zugangsdaten via Infostealer-Angriffe nehmen immer weiter zu. Zwischen 2021 und 2023 wurden fast 34 Millionen Zugangsdaten für das Online-Game Roblox gestohlen und im Darknet veröffentlicht. Insgesamt stieg die Anzahl um 231 Prozent von etwa 4,7 Millionen im Jahr 2021 auf 15,5 Millionen im Jahr 2023. Zusammengenommen nahmen in den drei Jahren die Daten-Leaks von Unterhaltungsplattformen wie Twitch, Electronic Arts, Sony PlayStation und Steam um 112 Prozent zu. Massenweise Zugangsdaten zum…

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BKA zerschlägt Darknet-Marktplatz „Nemesis Market“
B2B Cyber Security ShortNews

Das Bundeskriminalamt BKA hat den illegalen Darknet-Marktplatz „Nemesis Market“ abgeschaltet. Die Plattform mit über 150.000 Nutzern ermöglichte massenhaften Handel mit Betäubungsmitteln, betrügerisch erlangten Daten sowie verschiedenen Cybercrime-Services. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – und das Bundeskriminalamt (BKA) haben am Mittwoch die in Deutschland und Litauen befindliche Server-Infrastruktur des weltweit agierenden illegalen Darknet-Marktplatzes „Nemesis Market“ sichergestellt und diesen damit geschlossen. Zeitgleich wurden digitale Vermögenswerte in Höhe von 94.000 Euro in Form von Kryptowährungen beschlagnahmt. Die Maßnahmen fanden im Rahmen parallel geführter Ermittlungsverfahren und in…

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Datenangebot: Jedes dritte Unternehmen taucht im Darknet auf
Jedes dritte Unternehmen taucht im Darknet auf

In den letzten zwei Jahren wurden weltweit von jedem dritten Unternehmen kompromittierte Daten im Darknet zum Kauf angeboten. Eine große Bedrohung stellt vor allem der Verkauf von Zugangsdaten zur Unternehmensinfrastruktur dar. Insgesamt entdeckte die Kaspersky Digital Footprint Intelligence zwischen Januar 2022 und November 2023 etwa 40.000 Nachrichten in Foren, Blogs und Telegram-Schattenkanälen, die sich um den Handel von internen Unternehmensdatenbanken sowie Dokumenten drehten. Verkauf von Zugangsdaten im Darknet um 16 Prozent gestiegen In einigen Nachrichten wurde jedoch auch der Zugang zu Unternehmensinfrastrukturen angeboten. Mehr als 6.000 solcher Nachrichten identifizierten die…

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Daten im Darknet: ALPHV hackt US-Rüstungsunternehmen Ultra  
B2B Cyber Security ShortNews

Zuletzt kämpfte BlackCat mit ALPHV noch mit dem FBI – nun hat die APT-Gruppe einen neuen Hack gelandet: Der US-Konzern Ultra I&C, der etwa die Schweiz, die NATO und viele andere Länder mit Rüstungsgütern und Cybersecurity beliefert, soll 30 GByte Daten verloren haben die im Darknet zum Download stehen.  Aktuell gibt es von Ultra I&C (Ultra Intelligence & Communications) zwar noch keine offizielle Stellungnahme zum Hack durch die wohl russische APT-Gruppe BlackCat mit der Ransomware ALPHV, aber andere Stellen, wie etwa die Schweizer Armee. Das Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz…

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Offener Kampf zwischen FBI und ALPHV – BlackCat
B2B Cyber Security ShortNews

Das FBI geht weiter gegen die APT-Gruppe ALPHV alias BlackCat vor. Kurz hatte das FBI Zugriff die Leak-Seite der Gruppe im Darknet gesperrt. Nun ist sie wieder offen und ALPHV kündigt in russischer Sprache an, dass 3.000 Unternehmen die Schlüssel für ihre Ransomware nie erhalten werden. Offener wurde noch nie ein Schlagabtausch zwischen dem FBI und einer APT-Gruppe geführt. So veröffentlichte das FBI eine Mitteilung, dass sie diverse Server von ALPHV übernommen habe und nun 500 Opfern ein Entschlüsselungstool zur Verfügung stellt. „Mit der Zerschlagung der BlackCat-Ransomware-Gruppe hat das Justizministerium die…

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KI als dunkle Macht in der Cyberkriminalität
KI als dunkle Macht in der Cyberkriminalität

Zwei Forschungsberichte zeigen den aktuellen Einsatz von KI für Attacken und zum anderen die Einstellung von Cyberkriminellen zu Künstlicher Intelligenz anhand der Untersuchung von Dark-Web-Foren analysiert. Die Überraschung: Nicht jeder Kriminelle ist von den Vorzügen von KI überzeugt. Sophos hat heute zwei Berichte über den Einsatz von KI in der Cyberkriminalität veröffentlicht. Der Report „The Dark Side of AI: Large-Scale Scam Campaigns Made Possible by Generative AI“ untersucht anhand eines konkreten Fallbeispiels, wie Betrüger in Zukunft Technologien wie ChatGPT nutzen könnten, um mit minimalen technischen Fähigkeiten Betrugsattacken in großem Umfang…

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IoT-Geräte: Bedrohung aus dem Darknet
Kaspersky_news

IoT-Geräte sind ein beliebtes Angriffsziel für Cyberkriminelle. Im Darknet werden diese Angriffe als Dienstleistung angeboten. Insbesondere Services für DDoS-Angriffe die über IoT-Botnets ausgeführt werden stehen aktuell hoch im Kurs. Im Darknet werden zunehmend Dienste für Angriffe auf IoT-Geräte angeboten. So haben die Sicherheitsexperten von Kaspersky in der ersten Jahreshälfte 2023 über 700 Anzeigen für DDoS-Angriffsdienste in verschiedenen Darknet-Foren identifiziert. DDoS-Angriffs-Dienste für 63,50 US-Dollar Insbesondere Services für DDoS-Angriffe, die über IoT-Botnets ausgeführt werden, stehen bei Cyberkriminellen offensichtlich hoch im Kurs. Die Kosten für diese Dienste variieren – je nach vorhandenem DDoS-Schutz,…

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Datenleaks im Darknet: Viele Unternehmen reagieren nicht
Datenleaks im Darknet: Viele Unternehmen reagieren nicht

Kaspersky-Experten benachrichtigten im vergangenen Jahr 258 Unternehmen weltweit darüber, dass ihre Datenbanken oder kompromittierten Konten im Darknet zum Verkauf angeboten werden. Fast ein Drittel reagierte nicht auf die Hinweise. Ein Viertel dieser Unternehmen stammte aus Europa, 14 Unternehmen davon sogar aus der DACH-Region. Das Problem dabei: 28 Prozent der betroffenen Unternehmen weltweit reagierten mit Gleichgültigkeit oder Verleugnung. Im Rahmen einer Initiative des Teams Kaspersky Digital Footprint Intelligence erhielten betroffene Unternehmen umgehend eine Benachrichtigung, wenn ein Cybersicherheitsvorfall im Zusammenhang mit kompromittierten Unternehmensdaten im Darknet, wie Datenbankverkäufe, Infrastruktur-Kompromittierungen oder Ransomware, entdeckt wurde….

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LinkedIn: Persönliche Daten erst gestohlen, dann verkauft
LinkedIn: Persönliche Daten erst gestohlen, dann verkauft - Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die Daten eines Business-Netzwerks sind auch für Cybergangster interessant: mit gestohlenen Kontaktdaten und Profilen werden andere Unternehmen betrogen oder die Daten für BCE-Mails – Business-E-Mail Compromise genutzt. So können sich Nutzer und Unternehmen schützen.   Fast jeder, der sich auf der Suche nach einer neuen Stelle befindet, kennt wohl diese Situation: Man wird auf LinkedIn von einem Headhunter angeschrieben und das Stellenangebot klingt interessant. So ist man schnell verleitet, ohne größere Überlegung den Lebenslauf dem vermeintlichen Headhunter zuzusenden. Immerhin ist bei der Jobsuche Schnelligkeit geboten. Doch Vorsicht! Der japanische Cybersicherheitsanbieter Trend…

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Darknet-Preise für Pässe, Kreditkarten oder PayPal-Konten

Informationen haben ihren Wert: Bitdefender hat in einem Report festgestellt, welche Marktpreise für persönliche Informationen und Dokumente im Darknet gelten. Ein deutscher Personalausweis ist bereits ab 2.500 Euro zu haben. Facebook und LinkedIn-Zugänge gibt es als Billigware. Das Darknet ist eine große Börse für den Verkauf persönlicher Daten. Viele der Angebote, die sich an Kriminelle richten, sind selbst betrügerischer Natur. Informationen haben aber ihren Marktpreis. In einem aktuellen Report haben die Bitdefender Labs dokumentiert, was so manches digitale Identitätsgut wert ist. Am teuersten sind Personaldokumente. Zugangsdaten zu Social-Media-Konten wie Facebook…

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