Paradigmenwechsel in der Cybersicherheit: F-Secure stellt Sicherheitsplattform nach dem Baukastenprinzip vor. Die Cloud-basierte Plattform F-Secure Elements ermöglicht Unternehmen einen schnellen, flexiblen und einfachen Zugang zu Cybersicherheitsdiensten.
Der Cybersicherheitsanbieter F-Secure hat heute die neue Cloud-basierte Sicherheitsplattform F-Secure Elements vorgestellt: Als Security-as-a-Service lässt sie sich nahtlos in die jede Umgebung eines Unternehmens integrieren und vereint alle benötigten Sicherheitskomponenten, die über eine einzige Cloud-basierte Verwaltungskonsole administriert werden können. Dabei kann das Unternehmen jene Komponenten auswählen, die es auch wirklich braucht. F-Secure Elements ist als Abo-Modell über die Servicepartner von F-Secure erhältlich und kann entweder vollständig durch den Partner oder durch das Unternehmen selbst verwaltet werden.
Elements: Skalierbare und flexibel Security-Plattform
In einer Ära unvorhersehbarer Veränderungen und Geschäftsunterbrechungen hat die Pandemie bewiesen, dass niemand die zukünftigen Anforderungen wirklich spezifizieren kann – die Fähigkeit, sich an die jeweiligen Situationen und Anforderungen anzupassen gilt heute auch für die Cybersicherheit. Der maßgebliche Grundsatz für F-Secure war es, eine Plattform zu ermöglichen, die skalierbar, flexibel und individuell anpassbar ist, ohne aber die Einfachheit in der Sache aus den Augen zu verlieren. Mit F-Secure Elements als Resultat können Unternehmen Cybersicherheitsdienste zu Bedingungen auswählen, die ihren Anforderungen entsprechen.
Unternehmen brauchen einen neuen Cybersicherheitsansatz
Viele Unternehmen operieren in komplexen Umgebungen, die von einer Reihe von dynamischen Risiken und Chancen geprägt sind. Angesichts dieser Komplexität sowie der steigenden Kosten für Sicherheit und dem Mangel an erfahrenen Sicherheitsexperten ist es nicht verwunderlich, dass eine Vielzahl von Unternehmen die Beschaffung von Cybersicherheitsleistungen vereinfachen möchte.
Laut Klaus Jetter, Regional Vice President bei F-Secure, führen diese Anforderungen zu einer Verlagerung hin zur Bereitstellung von Cybersicherheit in Form von Services anstelle von Produkten. „Das Security-as-a-Service-Modell ermöglicht Unternehmen eine hohe Flexibilität in Punkto Cybersicherheit. F-Secure Elements passt sich also den Anforderungen des Unternehmens an und nicht umgekehrt“, sagt Jetter. „Mit dem nutzungsbasierten Modell können Unternehmen zudem je nach Bedarf skalieren, ohne zusätzliche unnötige Ressourcen einkaufen zu müssen“.
Eine Plattform die mit Unternehmensanforderungen wächst
F-Secure Elements ist eine modulare Plattform und kombiniert Endpoint Protection, Endpoint Detection & Response (EDR), Schwachstellen-Management und Collaboration-Schutz für Cloud-Dienste (wie Microsoft Office 365).
Zu den wichtigsten Funktionen und Vorteilen von F-Secure Elements gehören:
- Umfassender Überblick über die aktuelle Sicherheitslage des Unternehmens
- Transparenz über alle Ressourcen, Konfigurationen, Schwachstellen, Bedrohungen und Ereignisse
- Optimierte und autonome Abläufe, um effiziente Workflows und schnellere Reaktionen auf reale Bedrohungen zu gewährleisten
- Vernetzter Datenfluss in Echtzeit zwischen den einzelnen Elementen, um eine schnellere Erkennung von Bedrohungen zu ermöglichen
- Intelligente, erweiterte Erkennungs- und Reaktionsmöglichkeiten für datenbasierte Entscheidungen
- Möglichkeit, bei Bedarf schwierige Fälle an die Experten von F-Secure zu eskalieren
Ein aktueller Bericht von Forrester unterstreicht die zunehmende Bedeutung von Flexibilität und nutzungsbasierter Preisgestaltung*: „Während der Pandemie waren viele Kunden unzufrieden, als die Anbieter die Lizenznutzung nicht unter die Basiswerte senken wollten, obwohl die Nutzung im Unternehmen aufgrund von Personalabbau zurückgegangen war. Prüfen Sie die Verträge und fragen Sie nach der Flexibilität, die Lizenzgrundlage unter bestimmten Bedingungen zu ändern und nach der Möglichkeit, ungenutzte Lizenzansprüche ohne zusätzliche Kosten in das nächste Jahr zu übertragen.“
Nutzungsbasiertes Abrechnungsmodell
Mit der Transparenz über die Nutzung, die durch die detaillierte Rechnungsstellung von F-Secure Elements bei nutzungsbasierter Abrechnung gegeben ist, können Unternehmen fundierte Entscheidungen über die Steuerung von Sicherheitsinvestitionen treffen, um zu verhindern, dass sie für ungenutzte Lizenzen oder Dienste bezahlen, die sie nicht benötigen.
„Die nutzungsbasierte Abrechnung hilft Unternehmen, ihre Sicherheitskapazitäten zu entwickeln und anzupassen, um sich auf die Ergebnisse zu konzentrieren und vom Besitz zur Nutzung überzugehen“, so Jetter.
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Über F-Secure Niemand hat einen besseren Einblick in echte Cyberangriffe als F-Secure. Wir schließen die Lücke zwischen Erkennung und Reaktion. Zu diesem Zweck nutzen wir die unübertroffene Bedrohungsexpertise von Hunderten der besten technischen Berater unserer Branche, Daten von Millionen von Geräten, die unsere preisgekrönte Software nutzen, sowie fortlaufende Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Führende Banken, Fluggesellschaften und Unternehmen vertrauen auf unser Engagement bei der Bekämpfung der gefährlichsten Cyberbedrohungen der Welt. Zusammen mit unserem Netzwerk an Top-Channel-Partnern und über 200 Serviceanbietern ist es unsere Mission, all unseren Kunden maßgeschneiderte unternehmensfähige Cybersicherheit zur Verfügung zu stellen. F-Secure wurde 1988 gegründet und ist an der NASDAQ OMX Helsinki Ltd gelistet.
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Weitere Informationen zu F-Secure Elements finden Sie hier: https://www.f-secure.com/de/business/solutions/elements