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EASM identifiziert Schwachstellen aus Angreifersicht
EASM identifiziert Schwachstellen aus Angreifersicht

Ivanti Neurons for External Attack Surface Management (EASM) erkennt mithilfe automatisierter Tools Angriffsflächen in extern zugänglichen Unternehmenssystemen, wie zum Beispiel Sicherheitslücken in Drittanbietercode oder ungeschützte Server. Das Technologieunternehmen Ivanti, das Everywhere Work verbessert und sichert, hat Ivanti Neurons for External Attack Surface Management (EASM) vorgestellt. Auch wenn sie im Unternehmenseinsatz nicht mehr aktiv genutzt werden, bleiben viele Webserver, Domain Controller oder Cloud-Dienste immer noch aktiv und über das Internet zugänglich. Häufig werden im Tagesgeschäft der IT Testsysteme eingerichtet oder projektspezifische Lösungen aufgesetzt. Nach Projektende werden diese Systeme dann nicht mehr…

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Gratis-Tool: Schwachstellen im Netzwerk erkennen
B2B Cyber Security ShortNews

Mithilfe eines neuen, kostenlosen Tools können IT-Sicherheitsexperten Schwachstellen im Netzwerk aus der Sicht von Cyberangreifern erkennen und schließen. Das Tool trägt auch zu Mitarbeiterschulungen bei. Das kostenlose Tool BreachSim von KnowBe4 ermöglicht es IT-Sicherheitsexperten und Netzwerkadministratoren, Schwachstellen in der Sicherheitsinfrastruktur von Unternehmen aufzudecken und es hebt die große Bedeutung von Mitarbeiterschulungen hervor. Das Tool erkennt, wie Daten exfiltriert werden, und hilft bei der Aufdeckung von Schwachstellen im Netzwerk. Anhand dieser Informationen können Unternehmen die notwendigen Maßnahmen zur Stärkung ihrer Cybersicherheit ergreifen und ihre Mitarbeiter schulen, um eine starke menschliche Firewall…

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Prognosen zur Sicherheit von cyber-physischen Systemen 2024
Prognosen zur Sicherheit von cyber-physischen Systemen 2024 - KI

Die großen geopolitischen Krisen des vergangenen Jahres, wie der anhaltende Krieg Russlands gegen die Ukraine und der Nahost-Konflikt, haben sich auch auf die Cybersicherheit ausgewirkt. Ein Anbieter von Sicherheitslösungen stellt seine Prognosen für 2024 vor. Im April berichteten kanadische Geheimdienstmitarbeiter, dass offenbar russische Angreifer Zugang zum kanadischen Erdgasverteilungsnetz erlangt hätten und so in der Lage seien, physischen Schaden zu verursachen. Und im August erklärte der ukrainische Staatssicherheitsdienst, dass der russische Militärnachrichtendienst GRU versucht, maßgeschneiderte Schadsoftware gegen Starlink-Satelliten einzusetzen, um Daten über ukrainische Truppenbewegungen zu sammeln. Aber auch jenseits dieser politisch…

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