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Container Security: Bedrohungen erkennen und beheben
Container Security: Bedrohungen erkennen und beheben

Eine neue Container-Security-Lösung unterstützt Unternehmen dabei, Schwachstellen schneller zu erkennen und proaktiv zu reduzieren, indem sie statische Analysen mit Analysen bösartiger Pakete kombiniert. Anwendungen inmitten immer komplexerer Bedrohungslandschaften schneller auszurollen, wird für Unternehmen zunehmend zur Herausforderung. Vor diesem Hintergrund stellt Checkmarx, der Marktführer im Bereich Cloud-native Application Security, eine neue leistungsstarke Container-Security-Lösung vor. Als Teil der Cloud-nativen Checkmarx One AppSec-Plattform steigert sie die Effizienz von Teams und bietet frühzeitige Schwachstellenerkennung, handlungsrelevante Erkenntnisse und optimierte Behebungsmaßnahmen – und das innerhalb vertrauter Entwicklungsprozesse und -workflows. Container Security erkennt bösartige Pakete Die in…

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Schwachstellen erkennen und effizient handeln
Schwachstellen erkennen und effizient handeln

Sicherheitsteams stehen großen Mengen an Schwachstellen- und Threat-Intelligence-Daten gegenüber. Deshalb hat Tenable neue Funktionen in seinem Vulnerability Management entwickelt, die handlungsrelevante Erkenntnisse zu IT- und Cloud-Umgebungen liefern. Vulnerability Intelligence und Exposure Response von Tenable sind zwei neue leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion. Diese sind in Tenable Vulnerability Management, Tenable One und Tenable Cloud Security verfügbar. In Kombination kontextualisieren diese Funktionen Schwachstellendaten aus internen und externen Quellen und unterstützen Unternehmen so, die für ihr Business kritischsten Sicherheitslücken zu schließen. Schwachstellen zu erkennen ist Sisyphus-Arbeit Security-Teams sind mit Unmengen fragmentierter…

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Malware-as-a-Service am gefährlichsten
Threat Report: Malware-as-a-Service am gefährlichsten

Malware- und Ransomware-as-a-Service waren im ersten Halbjahr 2024 die häufigsten Cyberbedrohungen. Auch Phishing ist weiterhin eine große Gefahr. Über die Hälfte der Phishing-Mails hat dabei die DMARC-Prüfungen umgangen. Darktrace stellt in seinem neuen „First 6: Half-Year Threat Report 2024“ die größten IT-Gefahren für Unternehmen in der ersten Jahreshälfte 2024 vor. Demnach dominiert Cybercrime-as-a-Service weiterhin die Bedrohungslandschaft. Dabei werden zu einem erheblichen Teil Tools für Malware-as-a-Service (MaaS) und Ransomware-as-a-Service (RaaS) eingesetzt. Entsprechende Anbieter wie Lockbit und Black Basta stellen Angreifern alles Nötige von vorgefertigter Malware bis hin zu Vorlagen für Phishing-E-Mails…

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Vermehrt Angriffe auf verwundbare Windows-Treiber
B2B Cyber Security ShortNews

Cyberangriffe auf Windows über anfällige Treiber sind im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal um fast ein Viertel (23 Prozent) angestiegen. Laut Kaspersky-Experten handelt es sich dabei um eine fortschreitende und zunehmende Bedrohung, die Privatnutzer wie auch Unternehmen betrifft. Während seit 2021 nur ein oder zwei Tools pro Jahr veröffentlicht wurden, mit denen sich anfällige Treiber beispielsweise für Ransomware-Angriffe oder Advanced Persistent Threats (APTs) ausnutzen lassen, waren es alleine 2023 bereits 16. Die aktuelle Zahl der öffentlich verfügbaren Tools liegt damit bei 24. Angriffe auf Windows-Treiber nehmen zu Cyberkriminelle…

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Finanzbranche: Studie untersucht IT-Sicherheit
Finanzbranche: Studie untersucht IT-Sicherheit

Gerade in der Finanzbranche ist Sicherheit so wichtig. Mit zunehmender Digitalisierung ist allerdings auch die IT-Sicherheit zunehmend gefährdet. Jeden Tag gibt es neue Cyberattacken auf Unternehmen und davon ist der Finanzsektor nicht ausgenommen. Das Thema Nachhaltigkeit dominiert seit einigen Jahren nicht nur den öffentlichen Diskurs, es ist auch im Herzen des Finanzsektors angekommen. Etwa in Gestalt nachhaltiger Investments und ESG-Regulatorik. Doch im Schatten dieser scheinbar größten Herausforderung unserer Zeit ist eine neue Bedrohung entstanden, die genauso gefährlich ist wie der Klimawandel – jedoch lautlos und unsichtbar: Cyberkriminalität. Laut dem Report…

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VPN-Sicherheitsbedenken steigen
VPN-Sicherheitsbedenken steigen

Laut einem Report planen 78 Prozent der Unternehmen die Implementierung einer Zero Trust-Strategie in den nächsten 12 Monaten, um auf die zunehmenden Angriffe auf VPN zu reagieren. VPN-Sicherheitsbedenken steigen: 91 Prozent der Befragten äußern Bedenken, dass VPNs zu Sicherheitsvorfällen führen könnten. Laut Report gehen die größten Bedrohungen, die VPN-Schwachstellen ausnutzen, von Ransomware (42 Prozent), weiterer Malware (35 Prozent) und DDoS-Angriffen (30 Prozent) aus. Von lateralen Bewegungen gehen die größten Bedenken aus, laut der Mehrheit der Unternehmen mit einem VPN-basierten Sicherheitsvorfall, was auf ein Versagen bei der Eindämmung hindeutet. 56 Prozent…

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2023: ZDI deckt 60 Prozent der Software-Schwachstellen auf
2023: ZDI deckt 60 Prozent der Software-Schwachstellen auf Bild: Bing - KI

Laut einem neuen Omdia-Bericht deckte die Trend Micro Zero Day Initiative (ZDI) im Jahr 2023 60 Prozent der untersuchten Software-Schwachstellen auf. Untersucht und verglichen wurden 9 globale Anbieter die Schwachstellen erforschen. Das Analystenhaus Omdia führte einen unabhängigen Vergleich von neun globalen Anbietern durch, die Schwachstellen erforschen und veröffentlichen. In diesem Zusammenhang wurden 1.211 verifizierte Schwachstellen analysiert, die im Jahr 2023 veröffentlicht und mit einer CVE-Nummer (Common Vulnerabilities and Exposures) versehen wurden. Die Analysten fanden heraus, dass Trend mehr als 2,5-mal so viele Schwachstellen veröffentlichte wie der nächstkleinere Anbieter. Damit ist…

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Cyber Resilience Act verbietet Geräte mit bekannten Schwachstellen
CRA: Gesetz verbietet Geräte mit bekannten Schwachstellen

Der Cyber Resilience Act (CRA) soll in der zweiten Hälfte 2024 in Kraft treten. Es verbietet Herstellern in der EU, smarte Produkte auf den Markt zu bringen, die bekannte Sicherheitslücken aufweisen. Bei Zuwiderhandlung drohen empfindliche Strafen. Allein in den USA wurden im Jahr 2024 bisher 14.286 CVEs auf der Website des National Institute of Standards and Technology veröffentlicht. Diese „Common Vulnerabilities and Exposures (CVE)“ bezeichnen Sicherheitslücken und andere Schwachstellen in Computersystemen, die einem Hacker einen Angriff ermöglichen können. Nach der kommenden EU-Gesetzgebung, dem Cyber Resilience Act (CRA), dürfen Geräte demnächst…

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Risiken cyber-physischer Systeme reduzieren
Risiken cyber-physischer Systeme reduzieren

Klassische Schwachstellenmanagement-Lösungen erkennen nicht alle Risiken von cyber-physischen Systemen (CPS). Das neue Exposure Management von Claroty ist speziell auf CPS-Risiken in Industrie und Gesundheitseinrichtungen ausgerichtet. Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), stellt seine neue umfassende Lösung zur Reduzierung von CPS-Risiken vor. Jüngste Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass 38 Prozent der risikoreichsten cyber-physischen Systeme von traditionellen Schwachstellenmanagement-Ansätzen übersehen werden. Das neue Exposure Management von Claroty ist in der Lage, Risiken nicht nur anhand von herkömmlichen Methoden wie dem CVSS-Score zu bewerten, sondern die tatsächlichen, unmittelbaren Bedrohungen zu erkennen und…

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Finanzinstitute: Schwachstelle Cloud verursacht hohen Schaden
Finanzinstitute: Schwachstelle Cloud verursacht hohen Schaden

Finanzinstitute verwenden die Cloud für die meisten Anwendungen und speichern dort ihre sensiblen Daten. Die Absicherung übernehmen herkömmliche Sicherheitstools. Darüber können Cyberkriminelle leicht in die IT der Finanzinstitute eindringen. Laut einer Studie von Illumio Inc., dem führenden Anbieter von Zero-Trust-Segmentierung, steigt bei Finanzinstituten durch die Cloud-Nutzung das Cyberrisiko erheblich. Die von dem unabhängigen Forschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführte Untersuchung ergab: Bei fast der Hälfte (47 %) aller Cyberangriffe, bei denen die Angreifer in die IT von Finanzinstituten eindrangen, lag die ursprünglich ausgenutzte Sicherheitslücke in der Cloud. Eine einzige derartige Datenschutzverletzung kostet…

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