uniscon: Home-Office Nutzer-Support

Uniscon idgard Tüv süd

Beitrag teilen

TÜV SÜD-Tochter uniscon setzt auf digitalen Userlane-Assistenten und ermöglicht so Nutzer-Support im Home Office.

Unternehmen müssen umdenken: Laut einer Umfrage von Gartner möchte ein Großteil der Führungskräfte ihren Mitarbeitern auch in Zukunft Remote Work ermöglichen. Das stellt Firmen und Organisationen gleich vor mehrere Herausforderungen. Denn das digitale Home Office braucht nicht nur Dienste und Infrastrukturen, die den hohen Sicherheitsanforderungen der Unternehmen entsprechen und die über das Web funktionieren. Auch die Hilfe- und Supportkanäle müssen sich den neuen Alltagsbedingungen der User anpassen.

Anzeige

Flexible Arbeitszeiten fordern einen flexiblen Support

„Viele Cloud-Dienste bieten ein umfangreiches Funktionsspektrum, welches durch den Nutzer nicht immer ohne Hilfe sofort erlernt werden kann. Das gilt auch für unseren Filesharing- bzw. Datenraum-Dienst idgard“, sagt Karl Altmann, CEO der Münchner TÜV SÜD-Tochter uniscon. „Wenn die Mitarbeiter dann zuhause allein vor dem Laptop sitzen und mit der Lösung zu kämpfen haben, ist das nicht nur frustrierend, sondern auch unproduktiv. Darum ist es im Home Office umso wichtiger, dass man schnell Hilfe bekommt.“

Durch die flexibleren Arbeitszeiten bei Remote Work kann es jedoch sein, dass ein persönlicher Support per Mail oder Hotline nicht immer realisierbar ist. Damit uniscons Kunden dennoch rund um die Uhr die nötige Unterstützung erhalten – und zwar unabhängig davon, wo sie arbeiten – haben sich Altmann und sein Team für eine digitale Lösung entschieden. Mit dem Münchner Start-up Userlane war auch direkt der passende Anbieter gefunden: „Gemeinsam mit unserem Partner Userlane haben wir einen virtuellen Assistenten eingerichtet, der Anwender Schritt für Schritt durch alle Einstellungen und Funktionen unserer Business-Cloud idgard führt – ganz ohne Vorkenntnisse.“

Userlane-Assistent für idgard

Der Userlane-Assistent ist bei idgard nach dem Login auf jeder Seite aufrufbar und der Nutzer kann die interaktiven Touren (die „Userlanes“) jederzeit starten und sogar später fortsetzen. Von Touren für neue idgard®-Nutzer bis hin zu Erklärungen komplexer Features im Datenraum ist alles dabei. Altmann ist vom Mehrwert dieser Partnerschaft überzeugt: „Als deutscher Anbieter passt Userlane perfekt zu unserer betreibersicheren deutschen Cloud. Außerdem lässt sich das Tool mit weiteren Service-Punkten smart verknüpfen, wie etwa E-Mail, Videos und dem neuen Help-Center, das in Kürze online gehen wird.“

Eine derzeit laufende Nutzerumfrage unter uniscon-Kunden zeigt, dass der Münchner Cloud-Spezialist mit der Integration von Userlane und der Ausweitung seiner Self-Service-Angebote voll ins Schwarze getroffen hat.

Remote first wird bleiben

Dass uniscon mit dem Home-Office-Ansatz auf dem richtigen Weg ist, davon ist auch Userlane-Mitgründer und -CTO Felix Eichler überzeugt. Der schnelle Übergang ins Homeoffice, so Eichler, habe auf Kundenseite nicht nur den Bedarf nach sicheren Remote-Work-Tools gesteigert, sondern auch nach flexiblen und skalierbaren Support-Lösungen. Er ist sich sicher, dass dieser Zustand nicht nur vorübergehend ist: „Remote first wird bleiben.“

Mehr dazu bei uniscon.com

 


Über uniscon

Die uniscon GmbH ist ein Unternehmen der TÜV SÜD Gruppe. Als Teil der Digitalisierungsstrategie von TÜV SÜD bietet uniscon hochsichere Cloud-Anwendungen und Lösungen für sicheren und gesetzeskonformen Datenverkehr. TÜV SÜD ist ein weltweit führendes technisches Dienstleistungsunternehmen mit über 150 Jahren branchenspezifischer Erfahrung und heute mehr als 24.000 Mitarbeitern an etwa 1000 Standorten in 54 Ländern. In diesem starken Verbund ist uniscon in der Lage, mit der Sealed Cloud und ihren Produkten internationale Großprojekte in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 zuverlässig zu realisieren. Weitere Informationen zum Unternehmen und den Lösungen: www.uniscon.com


 

Passende Artikel zum Thema

Schwachstellen im Cloud-Management – Zugriff auf 50.000 Geräte 

Die Sicherheitsforscher von Team82, der Forschungsabteilung von Claroty, haben insgesamt zehn Schwachstellen in der Reyee-Cloud-Management-Plattform des chinesischen Netzwerkanbieters Ruijie Networks ➡ Weiterlesen

Test: Schutz vor Malware unter MacOS Sonoma 14.6

Hunderte Exemplare besonders gefährlicher MacOS-Malware attackieren im Labortest Schutzprodukte für Unternehmen unter Sonoma 14.6. Der Q3/2024-Test zeigt starke Lösungen für ➡ Weiterlesen

Ransomware Helldown nutzt Schwachstellen in Zyxel Firewalls aus

Wie das BSI meldet, gab es vermehrt Angriffe mit der Ransomware Helldown auf Unternehmensnetzwerke über eine Schwachstelle in Zyxel Firewalls. ➡ Weiterlesen

Wenn Hacker die Security-Software übernehmen

Sicherheitssoftware sollte eigentlich eine unüberwindbare Mauer gegen Malware und Angriffe darstellt, aber was passiert, wenn genau diese Mauer als Waffe ➡ Weiterlesen

Bedrohungserkennung mit Sigma-Regeln

Open-Source-Projekte sind unverzichtbar für die Weiterentwicklung der Softwarelandschaft. Sie ermöglichen es einer globalen Community von Entwicklern und Cybersicherheitsexperten, Wissen auszutauschen, ➡ Weiterlesen

BSI: Brute-Force-Angriffe gegen Citrix Netscaler Gateways

Aktuell werden dem BSI verstärkt Brute-Force-Angriffe gegen Citrix Netscaler Gateways aus verschiedenen KRITIS-Sektoren sowie von internationalen Partnern gemeldet. Die aktuellen ➡ Weiterlesen

Mutmaßliche Spionagekampagne mit Malware namens Voldemort

Cybersecurity-Experten konnten eine großangelegte Malware-Kampagne namens Voldemort identifizieren. Die Malware, die dabei zum Einsatz kommt, wurde dabei über Phishing-E-Mails verbreitet. ➡ Weiterlesen

Cyberangriffe kosten im Schnitt 1 Million US-Dollar

Cyberangriffe kosten Unternehmen in Deutschland fast genauso viel wie ihre jährlichen Investitionen in Cybersicherheit. Insgesamt beträgt  das durchschnittliche IT-Budget 5,9 ➡ Weiterlesen