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Mehr Sicherheitslücken in europäischer Software
Mehr Sicherheitslücken in EMEA Software

Rund 80 Prozent der Anwendungen, die in EMEA-Staaten entwickelt wurden, hatten mindestens eine Schwachstelle. Das ist das Ergebnis der Studie „State of Software Security (SoSS)-Report EMEA“ von Veracode zeigen. Unter allen Regionen weist die EMEA-Region auch den höchsten Prozentsatz an Schwachstellen mit hohem Schweregrad auf. Das bedeutet, dass bei Ausnutzung einer Schwachstelle ein kritisches Problem in der jeweiligen Anwendung entstehen könnte. Denn eine hohe Anzahl von Fehlern und Schwachstellen in Software-Code korreliert mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko. Es ist also nicht verwunderlich, dass Cyberangriffe auf die Software-Lieferkette im Jahr 2023 die Schlagzeilen…

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Der European Cyber Resilience Act
B2B Cyber Security ShortNews

Der European Cyber Resilience Act (CRA) ist ein richtungsweisender Rechtsakt. Er wird eine Reihe aktueller Schwachstellen auf dem europäischen Technologiemarkt beheben und gleichzeitig künftige Risiken durch mehr Verantwortung und Transparenz seitens der Software- und Anwendungsanbieter stärker eindämmen. Die Zeit zur Umsetzung läuft bereits. Denn Schwachstellen in der Software-Lieferkette haben auch im Jahr 2023 für Schlagzeilen gesorgt und die beträchtlichen Auswirkungen einer einzigen Schwachstelle auf potenziell Tausende von Unternehmen und einzelne Bürger deutlich gemacht. Diese Vorfälle haben die Notwendigkeit von Cybersicherheitsstandards aufgezeigt, die den gesamten Softwareentwicklungszyklus (SDLC) abdecken. Es ist ermutigend,…

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Report: Hohe Schwachstellenraten bei Behörden-Anwendungen
Report: Hohe Schwachstellenraten bei Behörden-Anwendungen

Die 13. Ausgabe des State of Software Security Reports, veröffentlicht die Trends der Softwarelandschaft und wie sich Sicherheitspraktiken entwickeln. Die Ergebnisse sind teilweise besorgniserregend: So wurde bei 82 Prozent der im öffentlichen Sektor entwickelten Anwendungen mindestens eine Sicherheitslücke entdeckt, bei Privatunternehmen sind es 74 Prozent. Aus der State of Software Security Studie geht hervor, dass Applikationen für die öffentliche Hand tendenziell mehr Sicherheitslücken aufweisen als Anwendungen für den privaten Sektor. Die höhere Anzahl von Fehlern und Schwachstellen in Anwendungen korreliert mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko. Die Studie wurde vor dem Hintergrund…

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