Mehr Sicherheitslücken in europäischer Software
Rund 80 Prozent der Anwendungen, die in EMEA-Staaten entwickelt wurden, hatten mindestens eine Schwachstelle. Das ist das Ergebnis der Studie „State of Software Security (SoSS)-Report EMEA“ von Veracode zeigen. Unter allen Regionen weist die EMEA-Region auch den höchsten Prozentsatz an Schwachstellen mit hohem Schweregrad auf. Das bedeutet, dass bei Ausnutzung einer Schwachstelle ein kritisches Problem in der jeweiligen Anwendung entstehen könnte. Denn eine hohe Anzahl von Fehlern und Schwachstellen in Software-Code korreliert mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko. Es ist also nicht verwunderlich, dass Cyberangriffe auf die Software-Lieferkette im Jahr 2023 die Schlagzeilen…