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Cyberrisiken steigen schneller als Investitionen in Sicherheit
Cyberrisiken steigen schneller als Investitionen in Sicherheit

73 Prozent der befragten IT-Entscheider in Deutschland sind der Meinung, dass das Thema Cybersicherheit und Cyberrisiken im letzten Jahr bei digitalen Geschäftsinitiativen in den Hintergrund getreten ist. So lautet ein zentrales Ergebnis einer neuen Untersuchung von CyberArk. Die neue globale Studie „Identity Security Threat Landscape“ des Sicherheitsexperten CyberArk zeigt, dass in Unternehmen eine immer höhere Anzahl an menschlichen und maschinellen Identitäten vorhanden ist. Sie bewegt sich vielfach in einer Größenordnung, die in die Hunderttausende geht. Dadurch bestehen für Unternehmen zwangsläufig größere Cybersicherheitsrisiken. Entwicklung der Cybersicherheitsrisiken Jede umfassende IT- oder digitale…

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Hardware-, API-Server- und Container-Risiken bei Kubernetes
Hardware-, API-Server- und Container-Risiken bei Kubernetes

Kubernetes ist äußerst populär, aber ohne entsprechende Sicherheitsmaßnahmen auch mit Risiken verbunden. Sicherheitsexperte CyberArk nennt drei konkrete Risiken und zeigt, welche Abwehrmaßnahmen erforderlich sind, um Hardware-, API-Server- und Container-Risiken bei Kubernetes in den Griff bekommen. In der Softwareentwicklung kommt es heute auf Geschwindigkeit und Agilität an. In immer stärkerem Maße wird dabei die Containertechnologie genutzt. Für die Verwaltung der containerisierten Workloads und Services hat sich Kubernetes als der De-facto-Standard herauskristallisiert. Sicherheitsaspekte bei Kubernetes Unter Sicherheitsaspekten bringt die Kubernetes-Orchestrierungsplattform spezifische identitätsbezogene Herausforderungen mit sich, die frühzeitig im Entwicklungsprozess adressiert werden müssen. Anderenfalls…

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Defense-in-Depth-Ansatz für verbesserte Cyber-Sicherheit 
Defense-in-Depth-Ansatz für verbesserte Cyber-Sicherheit 

Für eine umfassende Cyber-Sicherheit reichen klassische Sicherheitsmaßnahmen wie Multi-Faktor-Authentifizierung oder Antivirenprogramme nicht aus. Unternehmen müssen deshalb einen Defense-in-Depth-Ansatz verfolgen und dabei vor allem die Sicherung von Identitäten und von privilegierten Zugriffen in den Mittelpunkt stellen, meint Sicherheitsexperte CyberArk. Bei den meisten Angriffen – unabhängig davon, wer dahintersteckt – ist die Identitätsebene der erste Einstiegspunkt in das Netzwerk eines Unternehmens. Dabei hat sich in vielen Fällen gezeigt, dass Angreifer in der Lage sind, in kompromittierten Umgebungen einen dauerhaften, unentdeckten und langfristigen Zugang aufrechtzuerhalten, indem sie unter anderem legitime Anmeldedaten verwenden. MFA,…

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