Security: Ivanti verstärkt den Schutz der Kunden

Security: Ivanti verstärkt den Schutz der Kunden

Beitrag teilen

Sommer of Security: Ivanti verstärkt den Schutz der Kunden. Ivanti erweitert seine Anstrengungen zur Sicherung des Everywhere Workplace – und reagiert damit auf den rasanten Anstieg von Cyber-Attacken.

Der Sicherheitsanbieter Ivanti startet in den „Summer of Security“. Die Initiative ist eine Reaktion auf die deutliche Zunahme an Cyber-Attacken in den letzten Monaten. Auch unterstützt das Unternehmen damit die Executive Order von US-Präsident Biden zur Verbesserung der Cybersicherheit. Mit dem Summer of Security verstärkt Ivanti sein Ziel, den Everywhere Workplace zu sichern.

Cybersicherheitsinfrastruktur wird optimiert

So hat Ivanti kürzlich Daniel Spicer zum neuen Vice President of Security ernannt. Er wird dazu beitragen, die gesamte Cybersicherheitsinfrastruktur von Ivanti zu optimieren. Längerfristig plant Ivanti, sein Team für die Produktsicherheit zu vergrößern. Darüber hinaus will Ivanti Unternehmen akquirieren, die seine Sicherheitskapazitäten verstärken und zudem Partnerschaften mit Sicherheitsanbietern eingehen, um die Reichweite der Ivanti Neurons Plattform zu erhöhen. Mit neuen Produktfunktionen werden sich die digitalen Assets von Unternehmen am Everywhere Workplace besser schützen lassen. Ivanti plant außerdem die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der Branche, darunter Führungskräften der US-Regierung und des privaten Sektors, um neue Sicherheitsstandards für die Branche zu setzen.

„Die Angreifer haben ihre Methoden weiterentwickelt, also muss die Sicherheitsbranche auf diese Entwicklung reagieren“, erläutert Spicer. „Da Unternehmen und Behörden mit immer raffinierteren Angriffen konfrontiert sind, will Ivanti seine Kunden noch besser schützen und Bedrohungen so schnell wie möglich entschärfen. So entwickeln wir sichere Produkte, zeigen Best Practices und helfen Organisationen dabei, eine starke Sicherheitsgrundlage durch eine Zero-Trust-Strategie aufzubauen. Dies erfordert auch Transparenz und Zusammenarbeit.“

Robustes Security-Netz aufbauen

Zero-Trust-Sicherheit ermöglicht es Organisationen, ein robustes Security-Netz aufzubauen. Dies gelingt, indem sie kontinuierlich jedes Asset und jede Transaktion verifizieren, bevor sie einen Zugriff erlauben. Die Verifizierung umfasst unter anderem die starke Authentifizierung von Nutzern, die Geräteprüfung und Mikrosegmentierung von Netzwerken. Zero Trust berücksichtigt zudem den gesamten Kontext der Umgebung des Nutzers, bevor der Zugriff gewährt wird.

Dass hier Eile geboten ist, zeigen aktuelle Untersuchungen: Laut einer Studie von Ivanti gaben 58% der Befragten an, dass ihre Organisationen im letzten Jahr einen Ransomware-Angriff erlitten haben. Von diesen berichtete wiederum die Hälfte (53%), dass zwischen dem Angriff und der vollständigen Erholung bis zu vier Wochen vergingen. Die Bereitschaft der Unternehmen, in Zero-Trust-Technologien zu investieren, ist deutlich spürbar. Eine weitere Ivanti-Studie zeigt dies. So bestätigten 70% der Chief Information Security Officers (CISO), dass ihre Investitionen in speziellere biometrische Authentifizierungslösungen im nächsten Jahr zunehmen werden. Starke Authentifizierungslösungen wie Multi-Faktor-Authentifizierung, sicherer passwortloser Zugriff, Biometrie und die Verwaltung privilegierter Zugriffe zählen zu den wichtigsten Säulen einer Zero-Trust-Strategie.

Mehr bei Ivanti.com

 


Über Ivanti

Die Stärke der Unified IT. Ivanti verbindet die IT mit dem Sicherheitsbetrieb im Unternehmen, um den digitalen Arbeitsplatz besser zu steuern und abzusichern. Auf PCs, mobilen Geräten, virtualisierten Infrastrukturen oder im Rechenzentrum identifizieren wir IT-Assets – ganz gleich, ob sie sich On-Premise oder in der Cloud verbergen. Ivanti verbessert die Bereitstellung des IT-Services und senkt Risiken im Unternehmen auf Basis von Fachwissen und automatisierten Abläufen. Durch den Einsatz moderner Technologien im Lager und über die gesamte Supply Chain hinweg hilft Ivanti dabei, die Lieferfähigkeit von Firmen zu verbessern – und das, ohne eine Änderung der Backend-Systeme.


 

Passende Artikel zum Thema

Datensicherheit & Backup – mehr als ein Fallschirm für Unternehmen

Unternehmen benötigen eine Lösung für Backup, Disaster-Recovery, Archivierung und auch für ihre kalten Daten. Sechs Fragen, sechs Antworten von Hannes ➡ Weiterlesen

85 Milliarden Bedrohungen blockiert – ein Plus von 30 Prozent

Über 85 Milliarden Bedrohungen wurden im ersten Halbjahr 2023 durch Trend Micro blockiert – rund ein Drittel mehr als im ➡ Weiterlesen

Kaspersky wirkt bei INTERPOL Operation mit

Im Rahmen der Operation „Africa Cyber Surge II“ unterstützte Kaspersky INTERPOL mit der Bereitstellung von Threat-Intelligence-Daten. Dadurch konnten die Ermittler, ➡ Weiterlesen

Microsoft: 38 TByte Daten versehentlich offengelegt

Der Security Anbieter Wiz hat beim stöbern im KI-GitHub-Repository von Microsoft 38 TByte an Daten gefunden samt 30.000 internen Teams-Nachrichten. ➡ Weiterlesen

Daten vor Double Extortion Ransomware schützen

Double-Extortion-Angriffe nehmen zu: Bei der Attacke werden nicht nur die Daten verschlüsselt und ein Lösegeld erpresst, sondern auch noch Daten ➡ Weiterlesen

Mit generativer KI Schwachstellen schneller beheben

KI-gestützte Wiederherstellung hilft Security-Teams, Warnungen über Schwachstellen schneller zu verarbeiten und vereinfacht ihre Zusammenarbeit mit Entwicklungsteams. Aqua Security, der Pionier ➡ Weiterlesen

Ransomware: Noch erfolgreicher durch KI

Kriminelle nutzen mittlerweile KI, um ihre Ransomware-Angriffe noch effizienter zu machen. Betrachtet man die neuesten Entwicklungen, ist keine Entwarnung in ➡ Weiterlesen

BKA Cybercrime Report 2022: Schäden von 200 Mrd. Euro 

Das vor kurzem veröffentlichte Bundeslagebild Cybercrime 2022 des BKA zeigt wieder teils erschütternde Fakten. Zwar waren die registrierten Fälle rückläufig, ➡ Weiterlesen