
Manchmal beschleicht wohl auch Hacker so etwas wie Reue oder ein schlechtes Gewissen und sie geben ihre schwarzen Hüte an der Garderobe ab. Eine russische Hackergruppe, die hinter der Verbreitung der Ransomware Shade steht, hat offenbar die Segel gestrichen und hunderttausende Schlüssel veröffentlicht.
Mehr dazu bei com-professional.de
Passende Artikel zum Thema
Bereits am 15. März war das Helmholtz Zentrum München erst einmal nicht mehr zu erreichen. Eine Cyberattacke hatte alles lahmgelegt. ➡ Weiterlesen
Das BSI verteilt das neue international erscheinende Handbuch „Management von Cyber-Risiken“ für die Unternehmensleitung. Das mit der Internet Security Alliance ➡ Weiterlesen
Die Neue Züricher Zeitung - NZZ meldete vor ein paar Tagen eine Attacke auf ihr Netzwerk und konnte daher nicht ➡ Weiterlesen
Gefundene Zero-Day-Schwachstellen werden oft von einzelnen APT-Gruppen ausgenutzt. Laut Mandiant greifen chinesische Cyberangreifer immer mehr Zero-Day-Schwachstellen an. Der Bericht belegt ➡ Weiterlesen
Als Technik zur Anwendungsbereitstellung ermöglicht Cloud Bursting die Vereinigung des Besten aus beiden Welten. Auf der einen Seite ermöglicht es ➡ Weiterlesen
Das Bug-Bounty-Programm von Chrome lohnt sich: Programmierer und Spezialisten haben 7 hochgefährliche Sicherheitslücken an Google gemeldet und eine Belohnung erhalten. ➡ Weiterlesen
Selbst das BSI warnt vor der Schwachstelle CVE-2023-23397 in Outlook, da diese sogar ohne einen einzigen Klick eines Anwenders ausnutzbar ➡ Weiterlesen
Die längst verstaubt geglaubte Masche eines USB-Sticks mit Schadsoftware wurde tatsächlich noch einmal aus der Cybercrime-Kiste geholt. Der bekannte Wurm ➡ Weiterlesen