Cyberangriffe: Öffentliche Einrichtungen verstärkt im Visier

Cyberangriffe: Öffentliche Einrichtungen verstärkt im Visier
Anzeige

Beitrag teilen

ARTEC IT Solutions warnt davor, sich allein auf konventionelle IT-Security-Maßnahmen zu verlassen. Die Folgekosten und die Schäden durch Cyberangriffe und den Ausfall von Systemen, die Nicht-Erreichbarkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Datenverluste sind häufig immens.

Der jüngste Angriff auf einen Landkreis in Sachsen-Anhalt, der sogar zum Ausruf des lokalen Katastrophenfalls führte, ist leider kein Einzelfall: Immer häufiger nehmen Cyberkriminelle Gemeinden, Städte und öffentliche Einrichtungen in Deutschland ins Visier. Oft werden dabei in erpresserischer Absicht sogenannte „Lösegeld-Trojaner“ (Ransomware) eingesetzt, die gezielt Dateien verschlüsseln. Zwar konnte eine Lösegeldzahlung (deren Effekt ohnehin mehr als fraglich ist) im obigen Fall vermieden werden. Die Folgekosten und die Schäden durch den Ausfall von Systemen, die Nicht-Erreichbarkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und eventuelle Datenverluste sind in solchen Szenarien jedoch häufig immens. Teilweise wird auch das öffentliche Leben lahmgelegt – im betroffenen Landkreis konnten beispielsweise über Wochen hinweg keine Fahrzeuge mehr zugelassen werden.

Anzeige

Cyberangriffe: Schutzmechanismen oft nicht ausreichend

ARTEC IT Solutions, Spezialist für Lösungen für Datensicherheit und Datenmanagement, warnt in diesem Zusammenhang davor, sich allein auf konventionelle IT-Security-Maßnahmen zu verlassen. Denn traditionelle Abwehrmechanismen gegen Angriffe setzen häufig auf die Überwachung der IT-Systeme und die Erkennung von Attacken. In der Praxis gelingt dies allerdings leider oft genug nur bei bereits bekannten Angriffsmethoden. Das wichtigste Gut – die Daten selbst – wird dabei jedoch teilweise nur unzureichend geschützt. Denn die Daten sind bei Attacken potenziell weiterhin erreichbar und dem Risiko des kontinuierlichen Wettlaufs zwischen Malware und Anti-Malware-Lösungen ausgesetzt.

EMA Cyber Defense macht Daten für Angriffe unerreichbar

ARTEC IT Solutions (https://www.artec-it.de) geht mit EMA Cyber Defense deshalb bewusst einen Schritt über klassische Schutzmechanismen hinaus. Die komplett in Deutschland entwickelte Lösung sorgt dafür, dass eine Kopie der Daten in einem für Angreifer unerreichbaren „Datentresor“ aufbewahrt wird. Die Daten sind gewissermaßen „unsichtbar“ und dadurch nicht von Cyberattacken betroffen. Im Fall eines Angriffs mit Ransomware sind somit Datenverluste durch Verschlüsselung ausgeschlossen. Und auch die volle Produktivität und Einsatzbereitschaft ist schnell wieder hergestellt, da sich benötigte Daten innerhalb kürzester Zeit zurückspielen lassen. EMA Cyber Defense basiert auf patentierten Verschlüsselungsverfahren und kann sowohl On-Premises als auch als reiner Clouddienst eingesetzt werden.

Anzeige

Kostenfreier, sicherer Cloudspeicher für öffentliche Einrichtungen

Um beispielsweise Kommunen, Gemeinden und Landkreise im Kampf gegen Cyberangriffe zu unterstützen, bietet ARTEC IT Solutions öffentlichen Einrichtungen ab sofort kostenfreien Cloudspeicher bis zu einer Kapazität von 1 TB in einem sicheren, ARTEC-eigenen Rechenzentrum. Dies schafft die Möglichkeit, kritische Daten an einem geschützten Standort DSGVO-konform aufzubewahren. Interessenten können sich für weitere Informationen an [email protected] wenden oder das Kontaktformular auf der ARTEC-Website nutzen.

Mehr bei Artec-it.de

 


Über ARTEC IT

ARTEC IT Solutions ist führender Hersteller für umfassende Datenmanagement- und Datensicherheits-Lösungen von der Erfassung, über die effiziente Nutzung und sichere Speicherung bis hin zur rechtskonformen Archivierung relevanter Unternehmensdaten. Im Fokus steht dabei die maximale Datensicherheit – unerreichbar für Cyberangriffe.


 

Passende Artikel zum Thema

Spray-and-Pray-Angriffe gegen ManageEngine-IT-Tools

Mit einer opportunistischen Attacke greifen Cyberkriminelle seit Januar 2023 weltweit Implementierungen der ManageEngine-Softwarelösungen der Zoho Corporation an. Durch automatisierte Scans ➡ Weiterlesen

Emotet übernimmt Microsoft OneNote-Anhänge

Emotet geht wieder neue Wege und infiziert Microsoft OneNote-Dokumente. Das in Unternehmen beliebte digitale Notizbuch ist für viele Anwender somit ➡ Weiterlesen

Phishing-Attacken erreichen Allzeithoch

Mehr als 30 Prozent der Unternehmen und Privatanwender waren in jedem Quartal von 2022 mobilen Phishing-Angriffen ausgesetzt. Stark regulierte Branchen ➡ Weiterlesen

High-End-Plattformen gegen DDoS 

Radware stellt unter der Bezeichnung DefensePro X eine leistungsstarke neue Serie von sechs -Abwehrplattformen gegen Cyberangriffe und DDoS vor. Ebenfalls ➡ Weiterlesen

Kommt eine neue Ransomware-Ära?

Neueste Forschungsergebnisse zeigen, wie sich die Geschäftsmodelle der Cyberkriminellen verändern können. Trend Micro veröffentlicht eine neue Studie, die sich mit ➡ Weiterlesen

E-Mail-Kommunikation: Ende-zu-Ende verschlüsselt

E-Mails gelten als eine der wichtigsten Kommunikationsformen im geschäftlichen Umfeld. Aber nur jedes zweite Unternehmen nutzt Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsmethoden wie PGP oder ➡ Weiterlesen

Mobile Security Report: 2 neue Malware-Apps pro Minute 

Smartphone-Besitzer mit Android sind einem hohen Cyberrisiko ausgesetzt. Mobile Security: Die Angriffe werden zwar weniger, sind aber deutlich besser ausgeführt. ➡ Weiterlesen

Ransomware: HardBit 2.0 fragt nach Cyberversicherung

Die Gruppe der Ransomware HardBit 2.0 fragt nach einer erfolgreichen Attacke das Unternehmen nach Cyberversicherungsinformationen. So will die Gruppe ihre ➡ Weiterlesen