Wie Spiegel.de berichtet, mahnt das BSI deutsche Firmen erneut, sich auf Cyberattacken vorzubereiten. Die Nato-Partner würden »vermehrte aggressive Scan-Aktivitäten in ihren Netzen registrieren« – als mögliche Vorbereitung für Angriffe.
Bei deutschen Sicherheitsbehörden, dem BSI, wächst angesichts des Krieges in der Ukraine die Befürchtung vor weiteren Cyberangriffen, die auch deutsche Ziele betreffen könnten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik verschickte am Donnerstag bereits das dritte Warnschreiben an Unternehmen und Behörden – es bewertet die aktuelle IT-Bedrohungslage im Land mit der zweithöchsten Warnstufe »orange«.
„Als mögliche Vorbereitung für Angriffe“
Konkreter Anlass waren die russische Invasion und vorangegangene neuerliche Cyberangriffe auf ukrainische Ziele. Am Tag vor dem Einmarsch hatte es neue Überlastungsattacken (»Distributed Denial of Service«, kurz DDoS) auf die Websites zweier ukrainischer Banken sowie von Ministerien und des Parlaments gegeben. Mehr zur Aussage des BSI gibt es auf Spiegel.de
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