
Nur wenn die Security-Lösung mit aktuellen Bedrohungsdaten gefüttert wird, hat die Cyberabwehr einen wichtigen Vorsprung. Viele Unternehmen nutzen bereits diese Daten-Feeds – aber nicht alle.
Feeds mit Bedrohungsdaten sind ein wichtiger Baustein der Threat Intelligence (TI) und somit der Sicherheitsstrategie. Wie eine Kaspersky-Studie belegt, füttert bereits jedes 2. Unternehmen seine Security-Lösung mit aktuellen Bedrohungsdaten.
Viele IT-Entscheider in Deutschland wissen bereits um den Vorsprung den Feeds mit Bedrohungsdaten für ein Unternehmen bringen können. Mit den aktuellen Informationen zu Kampagnen und Angriffsszenarien haben Unternehmen für ihre Sicherheitslösung samt Firewall die nötigen Informationen um Angriffe im Vorfeld abzuwehren. Die aktuelle Kaspersky-Studie zeigt, dass 66 Prozent der Unternehmen Cyberangriffe auf ihre Systeme abwehren konnten. Aber nur, weil der Schutzlösung die Bedrohungsdaten bekannt waren und sie entsprechend reagieren konnte. Kaspersky-Lösungen entdeckten zwischen Januar und Oktober 2024 weltweit durchschnittlich 467.000 neue schädliche Dateien pro Tag – ein Anstieg von 14 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Die Informationen dazu liegen auch als Datenfeed vor und bilden die Grundlage für Threat Intelligence (TI). Die Studie zeigt auch, dass immer noch über 20 Prozent der Unternehmen auf ihren Wissensvorsprung gegen Cyberangriffe verzichten.
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