Kaspersky: Threat Intelligence Plattform ab jetzt kostenlos

Kaspersky: Threat Intelligence Plattform ab jetzt kostenlos

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Kaspersky ermöglicht zur Zeit die kostenlose Nutzung seiner Kaspersky Threat Intelligence Plattform. Während zuvor nur die einzelne Datei- oder Linkanalyse gratis war, lässt sich nun die Profiplattform zur Analyse komplett gratis nutzen für Threat Lookup, Cloud Sandbox, APT, Crimeware und ICS Threat Intelligence Reporting.

Kaspersky spricht auf seiner Seite die Nutzer direkt an: „Wir beobachten die Ereignisse in und um die Ukraine sehr genau. Dies sind schwierige und unsichere Zeiten, aber für uns hat der Schutz aller unserer Kunden vor Cyberbedrohungen höchste Priorität. Wir gehen davon aus, dass die aktuelle geopolitische Lage eine wachsende Zahl von Cyberbedrohungen nach sich ziehen wird. Bedrohungsakteure werden versuchen, die Krise für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Um sich vor dieser Welle von Cyberangriffen zu schützen, brauchen Unternehmen weltweit Zugang zu vertrauenswürdigen und zeitnahen Bedrohungsdaten.“

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Kostenlose Nutzung der Kaspersky Threat Intelligence Plattform

Weiter teilt Kaspersky mit „Wir möchten Sie dabei unterstützen und bieten Ihnen deshalb Zugriff auf unabhängige, ständig aktualisierte und weltweit gesammelte Informationen zu aktuellen Cyberangriffen und Bedrohungen – und das alles kostenlos.“

Das nutzbare Angebot der Plattform umfasst:

  • Threat Lookup
  • Cloud Sandbox
  • APT, Crimeware und ICS Threat Intelligence Reporting – Es lassen sich bis zu 10 Berichte aus der kompletten Wissensdatenbank wählen.
  • Bedrohungsdaten im Zusammenhang mit den Angriffen gegen die Ukraine und die benachbarten Regionen können auf Anfrage zusätzlich zu den anderen Berichten zur Verfügung gestellt werden.

Kurze Anmeldung – freie Nutzung

Auch die Cloud-Sandbox lässt sich nun nach Anmeldung kostenlos nutzen (Bild: Kaspersky).

Kaspersky verlangt von den Nutzer lediglich eine Online-Registrierung zur Nutzung der Plattform. Wissen, Erfahrung und umfassende Erkenntnisse über praktisch jeden Aspekt der Cybersicherheit haben laut Kaspersky selbst das Unternehmen zum vertrauenswürdigen Partner angesehener internationaler Strafverfolgungs- und Regierungsbehörden, darunter Interpol und CERTs, gemacht. Mit Kaspersky Threat Intelligence erhalten Nutzer einen direkten Zugang zu technischer, taktischer, operativer und strategischer Threat Intelligence.

Das BSI warnt zwar vor der Nutzung von Kaspersky -Software, aber von der Nutzung der Threat Intelligence-Plattform rät niemand ab – auch keine Experten. Viele Unternehmen nutzen wohl auch weiterhin viele Services von Kaspersky weiter. Was der Firmengründer Eugene Kaspersky von der Aussage des BSI hält, hat er vor einiger Zeit in einem offenen Brief kundgetan. Jüngst hat das BSI aber Rückendeckung vom  Verwaltungsgericht Köln erhalten. Es hatte entschieden, dass die Warnung rechtens war.

Mehr bei Kaspersky.com

 


Über Kaspersky

Kaspersky ist ein internationales Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnde Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 250.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter www.kaspersky.com/


 

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