Mit NextGen-Technik und KI gegen Cyberattacken: Flexible Sicherheitsprodukte für Endpunkte sind gefragt wie nie. Im Vergleichstest mussten bei com! professional sechs Lösungen gegeneinander antreten.
Jede seriöse Firma schützt sich mit einer Sicherheitslösung gegen Cyberangriffe. Was aber passiert, wenn Organisationen wachsen und sich die Anforderungen ändern, etwa weil plötzlich Außenstellen zu verwalten sind? Dann muss eine moderne, flexible und vor allem hochsichere Schutzlösung her.
Endpoint-Security: KI und NextGen gegen Attacken
Die angebotenen Produkte schützen zwar alle vor Cyberattacken, etwa durch eine intelligente Abwehr samt KI-Unterstützung und NextGen-Technologie. Aber sind die Lösungen auch gut per Cloud zu verteilen, benötigen sie eigene Server, schützen sie neben Workstations auch mobile Geräte? Ist Endpoint Detection and Response, kurz EDR, inzwischen ein Muss? Hier gibt es je nach Produkt markante Unterschiede. Daher sollte ein Unternehmen bereits im Voraus wissen, welche Möglichkeiten die Lösungen jeweils bieten. Ein Vergleichstest.
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