Trend Micro bietet umfassende Zero-Trust-Lösung

Beitrag teilen

Risikoinformationen ermöglichen Schutz für hybride Arbeitsmodelle auch nach der Pandemie. Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, bietet, basierend auf umfassenden Risikoinformationen, Einblicke in den Sicherheitsstatus von Identitäten und Geräten. Für Kunden ist dies entscheidend, um echte Zero-Trust-Sicherheit zu erreichen.

Laut dem Analystenhaus Forrester (1) ist „Zero Trust Network Access (ZTNA) die für die Corona-Pandemie charakteristische Sicherheitstechnologie. Während es (ZTNA) Nutzer auf behutsame Art und Weise von veralteten VPN-Technologien entlastet, hat es Unternehmen dazu gebracht, die Nutzung von Security (und Netzwerken) sowohl heute als auch in Zukunft neu zu denken.“

Anzeige

Auch verifizierte Geräte sind nicht mehr sicher

Unternehmen können nicht mehr davon ausgehen, dass verifizierte oder vertrauenswürdige Geräte und individuelle Identitäten sicher sind. Dies liegt zum einen an einer verteilten Belegschaft, die eine Vielzahl von Systemen nutzt, um auf Unternehmensressourcen zuzugreifen. Zum anderen werden diese an verschiedenen Standorten gehostet – vom Unternehmensrechenzentrum bis hin zu Cloud- oder SaaS-Anwendungen.

Zero Trust ist eine Schlüsselstrategie, um die Sicherheit von kritischen Daten und Systemen zu erhöhen. Es ist der geeignete Weg, um den sich ständig verändernden hybriden Arbeitsplatz zukünftig auf eine agilere und effektivere Art und Weise abzusichern, als es herkömmliche Sicherheitsarchitekturen leisten können.

Risikoverständnis auf der Basis von Zero-Trust-Lösungen

Allerdings herrscht auf dem Markt große Komplexität. Vertrauens- und Zugriffsentscheidungen werden ohne den entsprechenden Kontext oder ein vollständiges Risikoverständnis auf der Basis von sogenannten Zero-Trust-Lösungen getroffen.

„Jahrelang haben Anbieter ‚Zero Trust‘ für sich beansprucht, indem sie diesen Claim allen Arten von Lösungen zugesprochen haben, ohne zu wissen, wie man Vertrauen tatsächlich messen kann“, sagt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. „Trend Micro ist in der idealen Position, um mit seiner umfassenden Extended Detection und Response (XDR)-Lösung kritische Einblicke aufzuzeigen. Diese umfassen nicht nur den Identitäts- und Gerätezustand, sondern auch das E-Mail-Risiko. Darauf basierend können Unternehmen eine erfolgreiche Zero-Trust-Strategie aufbauen.“

Basis: Trend Micro Vision One

Der Zero-Trust-Ansatz von Trend Micro nutzt in entscheidendem Maße die Fähigkeiten von Trend Micro Vision One. Die Plattform liefert dank einer umfassenden XDR-Lösung, die E-Mail, Cloud, Netzwerke und SaaS-Anwendungen abdeckt, detaillierte Einblicke. Dank einer kontinuierlichen Bewertung der Sicherheitslage sowie umfassenden Informationen können IT-Security-Teams, fundierte Entscheidungen treffen.

Vorteile für Unternehmen

Trend Micro Vision One Plattform (Bild: Trend Micro).

Risiko- und Sicherheitsstatus basierend auf einer kontinuierlichen Bewertung von Benutzern, Geräten, Apps und Inhalten. Dies unterstützt die automatische Zugriffskontrolle, kennzeichnet Vorfälle für die Untersuchung und erstellt Dashboards für CISOs und SOC-Teams, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Jedes Mal, wenn ein Gerät oder ein Benutzer versucht, auf Unternehmensressourcen zuzugreifen, wird eine sichere Verbindung auf der Grundlage der Zustandsbewertung hergestellt. Dies beinhaltet eine Cloud Access Security Broker (CASB)-API-Integration für SaaS-Apps sowie Policy Enforcement Points vor Unternehmensressourcen und unterstützt die Blockierung des Zugriffs auf bestimmte Anwendungen mithilfe vorhandener Endpunktagenten.

Für SOC-Teams ist der Einblick in die E-Mail-Nutzung besonders wichtig, da Phishing-Aktivitäten von internen Anwendern darauf hindeuten könnten, dass Benutzeridentitäten kompromittiert wurden – ein häufiges frühes Anzeichen für einen Ransomware-Angriff.

Kunden können die Risikobewertungen von Trend Micro für Zero Trust nutzen, um SASE- und andere Lösungen von Drittanbietern über APIs zu speisen und so einen zusätzlichen Mehrwert zu schaffen. Entscheidungsträger können die Erkenntnisse und das Dashboard nutzen, um besser zu verstehen, wie sich die Sicherheitslage ihres Unternehmens im Laufe der Zeit entwickelt.

Mehr bei Trendmicro.com

 


Über Trend Micro

Als einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheit hilft Trend Micro dabei, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen. Mit über 30 Jahren Sicherheitsexpertise, globaler Bedrohungsforschung und beständigen Innovationen bietet Trend Micro Schutz für Unternehmen, Behörden und Privatanwender. Dank unserer XGen™ Sicherheitsstrategie profitieren unsere Lösungen von einer generationsübergreifenden Kombination von Abwehrtechniken, die für führende Umgebungen optimiert ist. Vernetzte Bedrohungsinformationen ermöglichen dabei besseren und schnelleren Schutz. Unsere vernetzten Lösungen sind für Cloud-Workloads, Endpunkte, E-Mail, das IIoT und Netzwerke optimiert und bieten zentrale Sichtbarkeit über das gesamte Unternehmen, um Bedrohung schneller erkennen und darauf reagieren zu können..


 

Passende Artikel zum Thema

Open-Source-Tool zur Analyse von Linux-Malware

Mit dem neuen Open-Source-Tool können SOC-Teams und Entwickler die Sicherheit überwachen und Bedrohungen untersuchen. Traceeshark kombiniert die dynamische Analyse von ➡ Weiterlesen

Cyberkriminalität: Aktuelle Bedrohungen und Taktiken

Ein Anbieter im Bereich Connectivity Cloud stellt seine Forschungsdaten zur weltweiten Cyberkriminalität der Allgemeinheit zur Verfügung. Sie haben Angreifer aufgespürt, ➡ Weiterlesen

NIS2: Veraltete Software ist ein Risiko

NIS2 betrifft Unternehmen, die zur kritischen Infrastruktur gehören. Sie alle müssen prüfen, ob die Software ihrer Geräte auf dem neuesten ➡ Weiterlesen

Quishing: Phishing mit QR-Codes

In Anlehnung an Albert Einstein ließe sich wohl sagen, dass der kriminelle Einfallsreichtum der Menschen unendlich ist. Der neueste Trend ➡ Weiterlesen

Authentifizierungs-Codes geknackt

Forscher in China haben einen Ansatz demonstriert, der erfolgreich auf kürzere Authentifizierungs- und Verschlüsselungscodes abzielt - allerdings noch nicht auf ➡ Weiterlesen

Drei Schritte zur quantensicheren Verschlüsselung (PQC)

Vor wenigen Wochen hat das US-amerikanische National Institute of Standards and Technology (NIST) die ersten drei – von insgesamt vier ➡ Weiterlesen

Eine aktuelle Software Bill of Materials ist die Ausnahme

Eine Software Bill of Materials (SBOM), also eine Stückliste aller Software-Komponenten in einem vernetzten Gerät, stellt in der deutschen Industrie ➡ Weiterlesen

IT-Sicherheit für alle – kostenlose Sicherheitstools

Ein führender Anbieter im Bereich Connectivity Cloud stellt mehrere wichtige Sicherheitstools, die oft teuer sind, Unternehmen kostenlos zur Verfügung. Dies ➡ Weiterlesen